Beschäftigungsverbot mit Bürojob Schwangerschaft?

Hallo die Damen und Herren,

ich fasse mich mal kurz und hätte da mal eine Frage, wie ihr es im Titel schon lesen könnt. Gibt es die Möglichkeit mit einem Bürojob ein Beschäftigungsverbot zu bekommen? Es hat ja auch seine Gründe! Ich habe extreme Rückenschmerzen vom ganzen Sitzen. Wenn ich Kunden bediene (teilweise 2-3 stündige Beratungen) im Stehen, macht mein Kreislauf schlapp und mir ist sehr oft schwindelig, so dass ich mich fest halten muss. Die Kunden denken sich bestimmt auch seinen Teil... Dank Corona hab ich auch fast dauerhaft eine Maske auf, die keinen Vorteil zu meiner sowieso schon bestehender Übelkeit bietet. Da ich in einer riesigen Ausstellung sitze ohne Fenster, die man öffnen kann, prallt die Sonne hier volle Kanne rein und es fühlt sich an wie Sauna. Dazu fehlt die nicht vorhandene Luft und dadurch habe ich nach 3 Arbeitsstunden mit schlimmen Kopfschmerzen zu kämpfen. Die einzige Möglichkeit hier Luft reinzulassen ist die Lagertür, die direkt hinter meinem Rücken ist und somit in mein Rücken zieht, wenn ich die Tür auf lasse. Ob mein Arbeitgeber von meiner Schwangerschaft weiß? Nein, da es noch zu früh ist. Nach der kritischen Zeit wird er es aber erfahren. Ob es ihn interessieren wird wie es mir geht? Nein, da er kein Chef ist, den man sich wünscht.

Danke Schon mal vorab für eure Antworten und sorry für den langen Text.

Arbeit, Schwangerschaft, Beschäftigungsverbot, Gesundheit und Medizin
Beschäftigungsverbot als schwangere Typ1 Diabetikerin?

Hallo zusammen.

Vor ca. einer Woche habe ich per Test erfahren das ich offenbar schwanger bin. In einer Woche habe ich leider erst einen Termin beim Frauenarzt bekommen, um mir dieses Ergebnis bestätigen zu lassen. Nun ist die Situation so:

Ich habe seit 17 Jahren Diabetes Typ1. Mit dem Diabetes an sich ist alles in Ordnung, bis auf ein wenig Schwindel aufgrund der niedrigeren Blutzuckereinstellung als normal. Allerdings habe ich gelesen das Diabetes zur Einstufung als „Risikoschwangerschaft“ führt.

Zudem befinde ich mich am Ende meines Studiums. Ich habe kaum noch Vorlesungen und müsste, sofern meine Rechnung stimmt, auch keine Pause einlegen. Die möchte ich mir durch den Arzt selbstverständlich bestätigen lassen, man kann sich ja auch irren.

Nebenbei arbeite ich 10h pro Woche in einem Seniorenheim als Sekretärin. Ich teile mir mein Büro (aufgrund einer stets offenen und undichten Tür) mit meinem Chef, welcher (für einen Nichtraucher) gefühlt durchgehend Im Büro raucht. Habe viel Kontakt zu unseren Bewohnern, Kunden, Partnern usw.

Nun zu meiner eigentlich Frage: Wie wahrscheinlich ist es, aufgrund der (ich denke) Risikoschwangerschaft und dem Arbeitsplatz (habe gelesen Kindergärtnerin und co dürfen ebenfalls nicht mehr arbeiten?) ein Beschäftigungsverbot zu bekommen?

Vielen Dank im voraus :)

Gesundheit, Arbeit, Schwangerschaft, Beschäftigungsverbot, Gesundheit und Medizin
Beschäftigungsverbot als Briefträgerin (Post)?

Hallo zsm,

Seit Dienstag weiss ich, dass ich Schwanger bin (Ssw 5+).

Da ich zum ersten mal schwanger bin, bin ich ehrlich gesagt mit vielen Sachen überfordert, eins davon ist das Thema Beschäftigungverbot.

Ich arbeite als Briefzustellerin bei der schweizerischen Post. Meine Arbeit empfinde ich ehrlich gesagt nicht als körperlich sehr anstrengend. (War vor einigen Jahren bei der deutschen Post als Verbundzustellerin... Das war mit den 30kg schweren Paketen deutlich schlimmer...)

Für die deutschen oder österreichischen Leser: Ich stell Briefe und Pakete (meistens kleinere um die 5-10kg) zu. Sehr selten kommt es auch dazu das ich auch deutlich schwerere Pakete hab. Ich würde fast behaupten, dass die Postkisten meistens schwerer sind als die Pakete selber. Jedenfalls stell ich mit einem 3 Rad Roller zu und muss je nach Tour mal mehr und mal weniger laufen. Da die Briefkästen in der Schweiz an der Strasse sein müssen/sollten, können wir meisten schön gemütlich mit dem Roller an den Briefkasten ranfahren.

Nun wollte ich wissen, wann sollte ich meinem Chef über die Schwangerschaft informieren und wann beginnt das Beschäftigungsverbot?

Ich hab viel gegoogelt aber leider berichten die Kolleginnen sehr diverse Zeiten. Es wäre für mich ehrlich gesagt furchtbar wenn das Verbot ab dem ersten Tag der feststellung der Schwangerschaft gilt... Ich hab zurzeit Urlaub und ich weiss jetzt schon nicht was ich mit der Zeit machen soll... Will gar nicht wissen wies mir dann im Verbot gehen wird.

Danke im Vorraus für eure Berichte, Meinungen, Tipps und co

Schwangerschaft, Schweiz, Arbeitsrecht, Post, Beschäftigungsverbot, schwanger, Schweizer Recht
Frisch Schwanger Tankstelle arbeiten?

Hallo, ich bin 25 Jahre und habe vor 2 Tagen erfahren das ich schwanger bin. Ich habe mich riesig über diese Positive Nachricht gefreut. Nun habe ich aber ein ganz grosses Problem und zwar, meine Arbeit. Ich arbeite als teilzeit angestellte in einer kleinen freien Tankstelle. 100std.im Monat. Ich wollte eigentlich kündigen weil ich es dort nicht mehr aushalten. Es ist einfach super anstrengend für mich diesen ständigen Kundenkontakt zu haben. Ich bin immer 8std. Ohne Pause alleine und muss immer präsent an der Kasse sein. Das heisst, 8 stunden stehen. Dabei haben wir noch einen Hermes Shop den ich neben dem normalen kassentätigkeiten führen muss. Und gerade nachmittags ist bei uns Immer die Hölle los. Man findet wirklich keine ruhige Minute und ich schaff das einfach nicht mehr. Ich gehe jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit und fühle mich dort unwohl. Nun wäre es ja ziemlich blöd zu kündigen, da ich schwanger bin. Mein Chef weiss es noch nicht aber ich bin mir zu 100% sicher das es ihn nicht wirklich juckt. Hauptsache ist es das sein Laden läuft egal ob ich vielleicht den Kopf unterm Arm habe. Nun da ich nicht wirklich kündigen kann, könnte ich in ein Beschäftigungsverbot kommen? Ich kann und will einfach nicht mehr dahin. Was kann ich tun. Ich weiss das mein Chef nichts ändern wird. Kann mir jemand helfen mit einem Rat? Ich will wirklich kein Schmarotzer sein aber ich weiss mir nicht anders zu helfen.

Beschäftigungsverbot, schwanger, Tankstelle
Schwangerschaft und Beschäftigungsverbot?

Hallo,

meine Freundin, die jetzt in der 21. SSW ist, möchte sich jetzt langsam aber sicher ins Beschäftigungsverbot schicken lassen, da es auf ihrer Arbeit keine für Schwangere guten Arbeitsbedingugen gibt.

Sie arbeitet im Imbiss bei einem Baumarkt, also 8 Stunden STEHEN, keine Möglichkeit zu sitzen und viele Tätigkeiten die es bedürfen sich körperlich sehr anzustrengen. Der Arbeitgeber stellt sich quer, will ihr weniger Stunden aufschwatzen, was sich am Ende auf das Elterngeld auswirkt und bei der Frauenärztin findet sie auch nur wenig Gehör, da sie darauf beharrt dass der Arbeitgeber das BV aussprechen müsste.

Wir haben jetzt bereits einen Termin bei der Schwangerenberatung und sie wird sich jetzt auch einen neuen Arzt suchen, da sie sich sowohl vom AG als auch vom FA ziemlich hängen gelassen fühlt. Viele haben für das was Arbeiten im Imbiss angeht offenbar kein Verständnis und meinen sie solle sich nicht so anstellen, Sie sei ja Nuuur Schwanger und nicht krank und bekommt auch sonst keine Hilfe.

Ich möchte hiermit erstmal ein Ratschläge einholen was sie noch machen kann, da sich dieses ganze Herumgeeiere ziemlich auf ihre Gefühle ausdrückt. Wie schaffen wir es, dass sie so Zeitnah wie möglich ins BV kommt, dabei so wenig finanzielle Einbußen hat und die letzten Wochen bis zur Geburt genießen kann?

Im Internet steht viel und doch nichts was wirklich Hilfreich erscheint um es einer Schwangeren Frau zu ermöglichen ihren Wünschen nachzukommen.

Schwangerschaft, Beschäftigungsverbot
Wie kann ich ein Beschäftigungsverbot beim Arzt erhalten?

ich bin aktuell in der 22. SSW und habe seit Beginn der SS immer wieder Probleme. Erst war es das ständige Übergeben, gegen das nichts gegolten hat (auf Arbeit war das nicht lustig und auch nicht einfach, da es da noch keiner wusste - im Großen und Ganzen aber wahrscheinlich normal).

Nun habe ich seit über einen Monat immer wieder Kreislaufprobleme, mit denen Kurzatmigkeit, Schwindel und Herzrasen einhergehen und ich quasi über mehrere Minuten bis Stunden einen Komplettausfall erleide. Deshalb war ich auch schon mehrere Tage zur Beobachtung im KH, ich wurde untersucht, jedoch mit den Worten “Das gehört eben zu Ihrer SS dazu!” entlassen.

Ebenso habe ich seit der 20. SSW so Probleme mit der Symphyse und auch starke Schmerzen im unteren Rücken, dass ich nicht weiß, ob ich leben oder sterben soll...

Ich kann mich dann wirklich nicht bewegen, auch sitzen schmerzt gewaltig.

Ich kenne all diese Beschwerden aus der 1. SS, jedoch waren sie da nicht so ausgeprägt wie jetzt.

Ich bin im öffentlichen Dienst tätig, sitze viel am Rechner - mir fällt es zunehmend schwerer, mit den Rückenschmerzen Auto zu fahren, geschweige denn so lange auf Arbeit zu sitzen.

Meine FÄ hatte mich schon etwas länger rausgenommen, nachdem ich aus dem Krankenhaus wegen der Kreislaufprobleme entlassen worden bin.

Auf Anraten der Ärzte aus dem KH sollte ich ein BV bei meiner FÄ ansprechen, da diese sporadisch auftretenden Kreislaufkollapse nicht ungefährlich sind, gerade auch während der Autofahrt.

Leider kann meine Ärztin aber wohl aufgrund meiner Beschwerden kein BV vertreten, da dies von den Krankenkassen wohl nicht angenommen wird.

Ein BV zu erteilen ist wohl durch Corona schwerer geworden, da während des ersten Lockdown wohl sehr viele Gyn einfach all ihre Schwangeren rausgenommen und ins BV gesetzt haben. Das war den KK wohl ein Dorn im Auge, weshalb das jetzt mehr geprüft wird.

So hat meine Frauenärztin mir ihre Ablehnung erklärt.

Ich kann und will mich aber nicht mehr täglich quälen müssen, zur Arbeit zu kommen und nicht zu wissen, ob ein guter oder schlechter Tag ist und wie ich dann alles schaffe.

Ausserdem kann auf Arbeit auch überhaupt nicht mehr fest mit mir geplant werden. Selbst meine Chefin riet mir, mich rausnehmen zu lassen.

Was gibt es noch für Möglichkeiten?

Rückenschmerzen, Schwangerschaft, Beschäftigungsverbot, Gesundheit und Medizin, kreislaufprobleme, Schwindel, kreislaufzusammenbruch, Kurzatmigkeit
BV bei Bürojob wegen Mobbing

ich durchstöbere schon seit mehreren Tagen das Internet und wende mich aber trotzdem noch an euch..

Folgendes: Ich bin jetzt 12+4 und seit ca. 1 Woche weiß mein Chef Bescheid. Ich arbeite im Büro, also eigentlich keine schwere körperliche Arbeit welche mir auch Spaß macht bzw. gemacht hat.

Denn seit mein Chef Bescheid weiß über meine ss schikaniert er mich ohne Ende.. hier ein paar Beispiele: er raucht plötzlich mit seinem Gästen in meinem Zimmer lässt mich schwere Akten in den Keller tragen gibt mir so viel Arbeit, dass für eine Pause keine Zeit ist meckert nur an meiner Arbeit rum sagt mir mind. 1x täglich dass er mich eigentlich kündigen wollte usw..

Ich finde das echt crass und hätte das nie von ihm gedacht..bin erst seit 01.09. bei der Firma. Nun sitze ich seitdem jeden Abend zu Hause, weine, habe Rückenschmerzen, schlafe schlecht und quäle mich jeden Morgen zur Arbeit.

Mein FA sieht jedoch keinen Grund, mir ein BV auszustellen...würde mich aber jederzeit mal für 2 Wochen krank schreiben. Mein HA stellt mir auch kein BV aus, hat mich jetzt aber erstmal 3 Wochen krank geschrieben.

Problem ist, dass mein AG nun jeden Tag mind. 2x anruft um mich zu ärgern (stellt mir unsinnige Fragen), mir sagt, ich sei eine Lügnerin weil ich ja gar nicht krank bin usw.

Warum stellen die Ärzte sich bei einem BV so quer? Habe auch schon mit meiner Krankenkasse telefoniert und die meinten, die verstehen das auch nicht. Der Arzt muss ja keine näheren Gründe angeben..

Mein AG kann mir auch ein BV erteilen..aber mit welcher Begründung?? Sollte ich es nochmal bei einem anderen Arzt versuchen? Aber welcher Arzt, der mich gar nicht kennt, würde mir ein BV ausstellen?? Keiner wahrscheinlich..

Habt ihr Tipps für mich?? Kann nicht mehr.. :-(

Mobbing, Schwangerschaft, Büro, Beschäftigungsverbot
Frauenarzt wechseln der jetzige gibt mir kein Beschäftigungsverbot, soll ich den neuen Arzt gleich beim ersten Termin drauf ansprechen?

Ich arbeite 8 Stunden im Verkauf + 1 Stunde Pause insgesamt 2.5 Stunden Fahrtzeit pro Tag. Die ganze Zeit im Stehen und ohne eine Möglichkeit zum liegen. Noch dazu kommt das der neue Chef mich mobbt von Anfang an. Jetzt seitdem er weiß das ich schwanger bin erst Recht.

Er ruft Kollegen ins Zimmer und versucht mit denen über mich abzulästern. Er macht negative Einträge über mich und schiebt Sie auf den Ex Filialleiter. Er macht mein Verhalten nach und macht sich lustig. Lässt mich von seinen Petzen ausspionieren.

Nach meiner ersten Elternzeit haben wir Chef und ich abgemacht das ich immer um ne bestimmte Zeit gehen darf da sonst meine 3 jährige Tochter ohne Betreuung ist.

Mittlerweile hat er das einfach so eingestellt er trägt mich immer spät ein obwohl er weiß das meine Tochter halt beaufsichtigt werden muss. Er versucht alles damit ich freiwillig kündige.

Ich bin in der 11 ssw und leide unter extremer Übelkeit und Erbrechen. Mein Kreislauf arbeitet langsam und ich bin müde könnte nur schlafen. Mir geht's gerade körperlich und seelisch nicht gut.

In meiner ersten Schwangerschaft habe ich ein Beschäftigungsverbot bekommen auf Grund der Verkäufertätigkeit in einem kinderladen. Leider ist dieser Arzt in Rente gegangen. Der neue nimmt das Anliegen wirklich nicht ernst aber es ist wirklich nicht auszuhalten.

Jetzt habe ich morgen einen Termin werde 40 km Strecke in Anspruch nehmen für den neuen Arzt. Eine Freundin die Verkäuferin ist hat ihn mir empfohlen das er auf das Wohl schwangerer Frauen die im Beruf gemobbt werden wert legt und ein Beschäftigungsverbot erteil wenn man 8 Std im Verkauf arbeitet.

Ich bin mir nicht sicher ob den neuen Dr. Sofort ansprechen sollte auf meine Situation und ob er mir ein Beschäftigungsverbot erteilen würde? Ich habe Bewertungen gelesen das Frauen sogar 60 km fahren weil sie von der Menschlichkeit des Arztes beeindruckt waren.

Im Moment bin ich vom Hausarzt krank geschrieben und will halt nicht ständig krank gemeldet sein.

Danke für die Ratschläge

Arzt, Beschäftigungsverbot
Beschäftigungsverbot als Führungskraft? Mein Gewissen rebelliert...?

Hallo, ich bin in der 16 Woche schwanger.

Mein AG weiß noch nichts davon, aber da es meine 2. Schwangerschaft dort ist weiß ich, dass ich nicht mit Verständnis zu rechnen habe. Aufgrund von 3 FGS, meines Alters (Ü40) und eines definitiv vorliegenden 100% igen zusätzlichen Risikos für die Schwangerschaft (auf das ich jetzt nicht näher eingehen möchte) gehöre ich definitiv zu den Risikoschwangeren.

Meine FÄ ist deshalb bereit mir ab in 10 Tagen (oder ab wann ich will) ein komplettes individuelles BV auszustellen. Ich habe aber deshalb extreme "Gewissensbisse".

Zum einen wegen meines Teams, das ich von jetzt auf gleich verlassen würde, zum anderen aber auch wegen meines Pflichtgefühls als AN. Derzeit bin ich in Urlaub. Wenn ich zurück bin geht mein Chef in Urlaub, d.h. ich hätte "undercover" 1 Woche Zeit alles abzuschließen. Sein erster Arbeitstag wäre dann mein erster Tag im BV, d.h. ich würde da nochmal hingehen und die Bombe platzen lassen (Mitteilung über Schwangerschaft und sofortiges BV).

Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht. "Kann" man so etwas in einer Führungsposition machen? Ein Ende mit Schrecken. Oder gäbe es Gründe, es doch lieber in Etappen zu machen? Also in 10 Tagen Mitteilung über Schwangerschaft und erst 2 Wochen später BV? In den zwei Wochen würde ich arbeitsmäßig sicher nicht mehr bewegen können als in der Woche wo mein Chef nicht da ist, da bin ich mir sicher.

Die Entscheidung wie ich es mache muss ich selbst treffen, das ist klar und auch gut so! Aber vielleicht kann mir jemand ein bisschen beim Gedankensortieren helfen... vielen Dank schon mal

Schwangerschaft, Beschäftigungsverbot, Führungskraft
Gehalt bei Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft?

Moin :)

Ich brauch ganz dringend Experten im Bezug auf das Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft.

Ich bin grade in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistin und nun ab nächster Woche im 4 Monat Schwanger.

Vom 1-3 SSMonat musste ich ganz normal im Lager weiterarbeiten. Es wurde in der Zeit eine Gefährdungsbeurteilung geschrieben, in der stand, was ich ab nun an nicht mehr darf.

Diese Gefährungsbeurteilung wurde aber Abgelehnt so das ich jetzt nicht mehr im Lager beschäftigt werden darf (Sie war einfach zu Schwammig geschrieben)

So weit so gut :D Nun möchte mein Chef mich im Büro einsetzte. Da das Büro bei uns aber alleine schon ein ganz anderer Beruf ist weil wir ein großes Lager sind (Ist ja von Lager zu Lager unterschiedlich) hab ich da relativ wenig Lust drauf und stresst mich ziemlich den Job eines Speditionskaufmannes zu übernehmen.

Vor wenigen Tagen meinte mein Chef, dass es dem Beschäftigungsverbot aus dem Weg gehen möchte und mich somit mit anstehende Büroarbeiten im Dienstplan einträgt.

So, nun meine Frage:

Einer der wichtigsten Aspekte ist natürlich immer das Geld. Wenn ich mir jetzt vom Frauenarzt ein BV einholen lasse, muss der Arbeitgeber mir trotzdem 100% auszahlen obwohl er mich im Büro einsetzt (Dort besteht ja an sich nicht die Gefährdung, wie ich sie im direkten Lager habe) oder kommt er dadurch mit wenigeren Prozenten davon, dadurch das ich vom Frauenarzt das Verbot bekommen habe und nicht von der Firma?

Vielen Dank :)

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