Hallo Ihr Lieben. Ich bin im 7ten Monat schwanger und habe seit 4 Wochen ein Teil Beschäftigungsverbot von 4 Stunden täglich. Nun hat mir heute mein Chef mitgeteilt, dass ich durch meinen 30 Wochenstunden Vertrag und dem Beschäftigungverbot ja 10 Minus Stunden in der Woche mache, die mir auf ein Zeitkonto gerechnet werden und die ich ggf nach der Elternzeit nach arbeiten muss, oder im Falle einer Kündigung meinerseits (nach Elternzeit) abgezogen werden. Bei einem kompletten Beschäftigugsverbot würde ich (komischerweise) kein Minus machen... Ist das rechtens?? In meinem Arbeitsvertrag steht nämlich nichts von einem Zeitkonto und das besteht seit Dezember 2015. Mein Vertrag ist von 2013 und einen neuen, in dem das steht, habe ich nie bekommen bzw unterschrieben. Vielleicht ist das schonmal jemandem hier passiert, oder jemand hat Ahnung davon, bevor ich zum Anwalt gehe. Ich danke Euch