Moin :)
Ich brauch ganz dringend Experten im Bezug auf das Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft.
Ich bin grade in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistin und nun ab nächster Woche im 4 Monat Schwanger.
Vom 1-3 SSMonat musste ich ganz normal im Lager weiterarbeiten. Es wurde in der Zeit eine Gefährdungsbeurteilung geschrieben, in der stand, was ich ab nun an nicht mehr darf.
Diese Gefährungsbeurteilung wurde aber Abgelehnt so das ich jetzt nicht mehr im Lager beschäftigt werden darf (Sie war einfach zu Schwammig geschrieben)
So weit so gut :D Nun möchte mein Chef mich im Büro einsetzte. Da das Büro bei uns aber alleine schon ein ganz anderer Beruf ist weil wir ein großes Lager sind (Ist ja von Lager zu Lager unterschiedlich) hab ich da relativ wenig Lust drauf und stresst mich ziemlich den Job eines Speditionskaufmannes zu übernehmen.
Vor wenigen Tagen meinte mein Chef, dass es dem Beschäftigungsverbot aus dem Weg gehen möchte und mich somit mit anstehende Büroarbeiten im Dienstplan einträgt.
So, nun meine Frage:
Einer der wichtigsten Aspekte ist natürlich immer das Geld. Wenn ich mir jetzt vom Frauenarzt ein BV einholen lasse, muss der Arbeitgeber mir trotzdem 100% auszahlen obwohl er mich im Büro einsetzt (Dort besteht ja an sich nicht die Gefährdung, wie ich sie im direkten Lager habe) oder kommt er dadurch mit wenigeren Prozenten davon, dadurch das ich vom Frauenarzt das Verbot bekommen habe und nicht von der Firma?
Vielen Dank :)