Mein Sohn und die 2 Jahre. Was könnte das Problem sein?

Seit einiger Zeit wehrt sich mein Sohn sehr heftig gegen abendliche Routineaktivitäten wie Zähne putzen, Windel wechseln und besonders heftig beim Schlafen legen.

Er mag vielleicht einfach gewisse Vorlieben haben, weil es Morgens beim Frühstücken und bis in den Nachmittag hinein eher wechselhaft ist. Morgens habe ich nur wenig Probleme mit ihm, er hört meistens und benimmt sich, seinem Alter entsprechend, mal mehr, mal weniger. Zum Abend hin, wenn die Ganzen Eindrücke verarbeitet werden, jedoch dreht sich die Sache komplett von links auf rechts. Er wehrt sich besonders heftig wenn es in Richtung Bett geht. Manchmal klappt es, manchmal weniger und dann gibt es wieder Tage da wehrt er sich nach Kräften. Vielleicht habt ihr da ja ein paar Ideen und Ratschläge?

Anderes Thema ist das Hören und Grenzen austesten: Mit den 2 Jahren ist das ja immer so eine Sache, aber bei dem Jungen kommt mir das sehr speziell vor. Ich gebe mal ein krasses Beispiel zum Verständnis: Wir sind in der Stadt, müssen über die Straße, dann soll er auf jeden Fall an der Hand laufen. Wir nehmen ihn also an die Hand, er schmeißt sich hin, lässt sich hängen und schreit. Wir sind inzwischen dazu übergegangen ihn in der Stadt fast ausnahmslos an die Hand zu nehmen, weil er halt auch einfach auf die Straße läuft, einfach drauf losläuft und nur selten bis wenig auf uns hört, wenn wir sagen STOPP oder wenn er bei uns bleiben soll.

Wir sind schon eigentlich regelmäßig draußen unterwegs, könnte zwar schon etwas mehr sein, aber im Grunde sind wir fast jeden Tag draußen unterwegs, also reine Langeweile, wage ich an der Stelle mal zu bezweifeln. Konsequent sind wir eigentlich immer, wenn wir auch mal mehr oder weniger die Zügel lockern. Ich wäre dankbar für ein paar Erfahrungsberichte und was geholfen hat, damit er etwas mehr hört. Und vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen dazu gemacht.

Danke schon mal und fröhliches Lesen

Kinder, Erziehung
Schwangerschaft und Beschäftigungsverbot?

Hallo,

meine Freundin, die jetzt in der 21. SSW ist, möchte sich jetzt langsam aber sicher ins Beschäftigungsverbot schicken lassen, da es auf ihrer Arbeit keine für Schwangere guten Arbeitsbedingugen gibt.

Sie arbeitet im Imbiss bei einem Baumarkt, also 8 Stunden STEHEN, keine Möglichkeit zu sitzen und viele Tätigkeiten die es bedürfen sich körperlich sehr anzustrengen. Der Arbeitgeber stellt sich quer, will ihr weniger Stunden aufschwatzen, was sich am Ende auf das Elterngeld auswirkt und bei der Frauenärztin findet sie auch nur wenig Gehör, da sie darauf beharrt dass der Arbeitgeber das BV aussprechen müsste.

Wir haben jetzt bereits einen Termin bei der Schwangerenberatung und sie wird sich jetzt auch einen neuen Arzt suchen, da sie sich sowohl vom AG als auch vom FA ziemlich hängen gelassen fühlt. Viele haben für das was Arbeiten im Imbiss angeht offenbar kein Verständnis und meinen sie solle sich nicht so anstellen, Sie sei ja Nuuur Schwanger und nicht krank und bekommt auch sonst keine Hilfe.

Ich möchte hiermit erstmal ein Ratschläge einholen was sie noch machen kann, da sich dieses ganze Herumgeeiere ziemlich auf ihre Gefühle ausdrückt. Wie schaffen wir es, dass sie so Zeitnah wie möglich ins BV kommt, dabei so wenig finanzielle Einbußen hat und die letzten Wochen bis zur Geburt genießen kann?

Im Internet steht viel und doch nichts was wirklich Hilfreich erscheint um es einer Schwangeren Frau zu ermöglichen ihren Wünschen nachzukommen.

Schwangerschaft, Beschäftigungsverbot
Freundin ist unlogisch. Was ist eure Vermutung?

Mahlzeit allerseits. Ich hab im letzten Jahr jemanden kennen gelernt. Wir sind dann auch recht schnell zusammen gekommen und es war, ohne Untertreibung, eine der schönsten Zeiten meines Lebens. Leider haben sich, wie das schon mal so ist, aber leider viel zu schnell, die ein oder anderen Probleme ergeben, durch gewisse unzuverlässigkeiten meinerseits. Beispiel: Wir waren auf dem Weg zur Stadt, ich hab etwas ausserhalb das Auto parken wollen, bin in eine Parklücke rein, Motor aus, Auto steht gut. Leider hab ich nicht gesehen, dass sie auf der Beifaherseite nicht so gut raus kam, dass hab ich erst gesehen, als ich bereits draußen war. Was mich angeht, wäre das kein Problem gewesen, sie hätte ja was sagen können. Hat sie aber nicht und ist erst damit rausgerückt, als ich sie mehrmals gefragt habe, warum sie auf einmal mies drauf war. Nunja, wir haben mit der Zeit das Problem geklärt, die Sache war erledigt. Alles im allem war es zum ende hin dann doch ein schöner Tag.

Solche Probleme, die sich durch simple Kommunikation hätten vermeiden lassen können und sicher auch durch etwas mehr Achtsamkeit meinerseits natürlich auch, sind im Laufe der halbjährlichen Beziehung immer wieder aufgetaucht. Alles in allem empfand ich es aber doch als sehr schöne Zeit, was sie mir auch immer wieder so bestätigt hat. Naja, leider wollte es das Schicksal nicht so und die Beziehung ist nach ca. 6 Monaten vorbei, von ihr beendet, weil sie sich bezüglich ihrer Sicherheit in Sachen gemeinsame Zukunft, zu unsicher geworden ist und sie sagte später auch, dass sie mich nicht mehr lieben würde (was ich ihr aber auch aus der Nase ziehen musste).

Jetzt herrscht zwar noch ein brüchiger Kontakt, aber sie gibt sich oft so, als wäre die Beziehung nicht wirklich vorbei (soweit mein Eindruck). Sie gibt mir durch viele Aktionen immer wieder zu verstehen, dass sie auch keine Beziehung mehr will, dann aber gab es das eine, oder andere Telefonat, in denen ihre Gefühle wieder ganz offen zu Tage kamen. Dadurch wurde meine Hoffnung immer wieder bestärkt, ganz besonders dadurch, dass sie mich gerne wieder sehen will und ich sie natürlich auch. Hab ihr leider nie richtig zusagen können, die letzten Male, demnach hab ich auch nicht abgesagt,

Jetzt ist sie wegen so einer Situation sauer und sagt ich soll zu Hause bleiben und alles. Ich finde das als ganzes einfach unlogisch und mir gegenüber langsam echt unfair, weil ich im Moment nicht so in der Situation bin, direkt ins Auto springen zu können.

Zusatzinfos: Ich wohne noch bei Muttern und bin dem Wohlwollen eines vollen Tankes angewiesen, den ich durch Geldmangel leider nicht selber füllen kann.

Zu meiner Frage: Was denkt ihr darüber?

(Sind sicher wenig Infos, zur Not fragt einfach nach mehr) Ich danke im Vorraus für Antworten.

Beziehung, Freundin
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