Wie kann ich ihm die Angst vorm Zusammenziehen nehmen, habt ihr Tipps?

Hallo, 

ich brauche mal wieder einen Rat.

Erstmal ein paar vorab Informationen. Bin mit meinem Freund 8 Monate zusammen. Wir führen eine Fernbeziehung 90 km und sehen uns hauptsächlich am Wochenende. 

Wir verstehen uns super. Haben noch nie gestritten oder irgendwelche Meinungsverschiedenheiten gehabt. Haben die gleichen Vorstellungen von einer Beziehung. 

Ich habe das Gefühl er ist DER Mann. Er sagt auch, dass ich genauso bin wie er es sich immer gewünscht hat. Wir haben schon sehr viel zusammen gemacht und es war immer sehr schön. Vor kurzem waren wir auch zusammen im Urlaub und es war traumhaft. Danach wird auch mein Wunsch, mit ihm zusammenzuziehen immer größer. 

Gestern waren wir Spazieren und da kam dann das Thema zusammenziehen auf. Erstmal sehr allgemein, was man sich vorstellt ob Haus oder Wohnung etc. Dann ging es um den Ort und ich sagte ihm, dass ich bereit bin mit meinen Kindern in seine Nähe zu ziehen (meine Kinder würden sich darüber freuen). Soweit war auch noch alles ok. 

Als ich ihn dann gefragt habe, ob er sich schon mal Gedanken gemacht hat, wann wir zusammenziehen wollen, wurde er immer nachdenklicher und druckste halt etwas rum und fing halt tierisch an zu weinen. 

Er sagt dann, dass er Angst davor hat aus folgenden Gründen: Er war verheiratet und hat zwei Kinder und ihm ging es richtig schlecht, als er dort ausgezogen ist, weil er seine Kinder zurücklassen musste. 

Ist dann ziemlich schnell mit seiner neuen Freundin zusammen gezogen, in die Nähe seiner Kinder. Dort hat sich seine "Neue" aber nicht wohlgefühlt und deshalb sind sie zusammen in Ihren Ort gezogen. Irgendwann ging diese Beziehung dann zu ende und er stand da ohne was. 

Musste erstmal drei Monate wieder bei seinen Eltern einziehen, bis er eine eigene Wohnung gefunden hat. Er sagt dieses Gefühl, mit 42 Jahren ohne was da zustehen, hätte ihn echt fertig gemacht. Das möchte er halt nicht nochmal. 

Außerdem hat er Angst davor, dass der Alltag, den man dann zusammen hat, die Beziehung zerstören würde. 

Dann macht er sich auch noch Sorgen, dass wenn ich zu ihm ziehe und meine sozialen Kontakte nicht mehr habe, dass ich unglücklich werde und er das nicht auffangen kann und ich wieder zurückziehen möchte. 

Dazu muss ich sagen, dass ich mir natürlich auch schon viele Gedanken gemacht habe und bezüglich meiner sozialen Kontakte, die könnte ich ja dann am Wochenende besuchen, 

Dadurch dass ich eh Vollzeit arbeite treffe ich mich im Moment auch eher am Wochenende mit freunden. Ich habe da halt absolut keine Angst vor. 

Nun weiß ich halt nicht, wie ich damit umgehen soll, wie kann ich ihm die Ängste nehmen, will ihn halt auch nicht drängen, weil wir haben ja auch alle Zeit der Welt, aber will ihn halt auch nicht mit Sorgen alleine da stehen lassen.

Wie würdet ihr damit umgehen? 

Er hat ganz klar gesagt, er hat keine Zweifel was uns an geht, er liebt mich über alles und da ist er sich auch mehr als sicher.

Liebe, Angst, Beziehung, Fernbeziehung, zusammenziehen
Wie gehe ich am Besten vor, wenn ich in einer anderen Stadt wohnen und arbeiten will?

Schönen guten Abend,

Grob steht die Frage ja schon oben.

Genauer gesagt wollen mein Freund und ich in absehbarer Zeit zusammen ziehen.

Momentan haben wir eine "Fernbeziehung" ( Naja, 80 km) und sehen uns daher meistens nur am Wochenende.

Dass ich in seine Stadt ziehen werde, ist schon beschlossene Sache.

Nun ist es so, dass wir beide anfang/mitte 20 sind und noch bei unseren Eltern wohnen.

Mein Freund hat ein Auto und ich fahre nur Bus und Bahn, da ich nicht mal einen Führerschein habe bisher. ( Dass er in meine Gegend zieht ist nicht möglich, sag ich schon mal direkt an dieser Stelle, er hat eine eigene Firma )

Ich bin jetzt momentan auch noch fest angestellt, was bei Bewerbungen ja sicherlich auch besser ankommt.

Das Problem ist jetzt eigentlich nur, dass es an sich ja sicherlich klüger wäre einen Job in seiner Stadt zu haben, bevor wir uns eine Wohnung suchen.

Allerdings wissen wir beide nicht, wie wir die Zeit überbrücken sollen, in der ich zwar schon einen Job habe, wir beide aber keine Wohnung.

Die Bahnverbindung von meiner in seine Stadt ist zum berufspendeln nicht geeignet, d.h. in der ersten Zeit hier wohnen und dort arbeiten geht nicht.

Bei seinen Eltern einmisten möchte ich mich natürlich auch nicht und vermutlich wären die auch nicht ganz so begeistert, so viel Platz haben die auch nicht.

Am besten wäre es natürlich, wenn ich z.B. im Juli einen Job finden würde, den ich erst im Oktober beginne, so hätten wir dann für den Umzug noch genug Zeit, aber wenn ich z.B. in der Jobbörse nachsehe, finde ich nur Jobs die ab sofort oder im folgenden Monat beginnen.

Ich habe jetzt schon überlegt, ob ich einfach mal meine Unterlagen an die Arbeitsagentur in seiner Stadt schicke, mit der Info, dass ich eben nicht sofort verfügbar wäre ( von allem anderen mal abgesehen, müsste ich meinen momentanen Job ja auch erst einmal kündigen )

Was meint ihr ? Irgendwelche Ideen ?

Freue mich auf brauchbare Ratschläge

LG

Wohnung, Job, Umzug, Jobsuche, umziehen, zusammenziehen, neue Stadt
Mit Freund zusammenziehen - geht es wirklich immer schief?

Hallo, mein Freund und ich sind zwar erst 19 Jahre jung und erst seit 3,5 Jahren ein Paar, dennoch zieht uns die Zukunftsplanung in eine andere Stadt, weg von den Familien. (Die uns übrigens unterstützen)

Vor kurzem haben wir unseren allerersten Mietvertrag unterschrieben! Der erste Schritt ist also getan, der Umzug findet im Juli statt. Mein Freund beginnt sein Studium im Oktober (mit seinem guten Einserabi sollte das wohl das kleinste Problem sein) und ich beginne ab August mein freiwilliges ökologisches Jahr.

Mir ist klar, dass eine Beziehung nie einfach so, ohne Konflikte funktioniert. Meinungsverschiedenheiten gehören dazu und man muss zusammen an sich arbeiten. Eigentlich habe ich uns immer für recht vernünftig gehalten. Aber das dachte ich auch, als ich 14 war. Heute kann ich darüber nur den Kopf schüttelt. Wahrscheinlich wird es so auch in 10 Jahren sein, wenn ich an mein jetziges Ich zurückdenke. Aber wer handelt schon immer perfekt?

Nunja. Ich bin mir bei dem Zusammenziehen zu 1000% sicher. Es ist das richtige, was ich möchte und lange überlegt und durchgeplant. Das zusammenziehen ist also Fakt, keine Frage.

Wir haben vorher nicht offiziell zusammen gewohnt. Es war aber (in den letzten 2 Jahren) so, dass er sehr oft bei mir war. Ich lebe nämlich mit nur einer weiteren Person im großen Haus, er lebt mit 4 weiteren Personen in einer kleinen Wohnung. Er hat oft hier geschlafen. Geschätzt knapp über die Hälfte der ganzen Zeit. In dieser Zeit lief es ganz normal bei uns.

Bei dem Probearbeiten für mein Freiwilliges Jahr habe ich viele Leute kennengelernt, beim Arbeiten haben wir nebenbei gequatscht und ich habe dann auch etwas über meine Zukunft erzählt. Kaum habe ich gesagt, dass mein Freund und ich zusammenziehen möchten, kam von allen Seiten: Tu das nicht, damit machst du dir die Beziehung schneller kaputt, als du gucken kannst. Egal wie alt oder jung die Menschen waren, einfach jeder, ausnahmslos, hat nur schlechtes erzählt.

Nun drehen sich meine Gedanken darum. Ich hoffe es ist verständlich, dass ich mir sehr sicher bin und nur gern andere Meinungen einholen möchte. Jeder Mensch dort sagte, dass es nicht gut sei. Nicht einer brachte etwas positives zu dem Thema über die Lippen. Ich dachte, dass es vielleicht die ein oder andere schwierige Situation gibt, die sich aber klären lässt - wie es bisher auch war.

Deswegen würde ich gern ein paar Meinungen zu dem Thema hören. Ist es wirklich so, dass das Zusammenziehen sich immer negativ auf die Beziehung auswirkt? Oder war es lediglich Zufall, dass ich ausschließlich mit Leuten mit schlechten Erfahrungen gesprochen habe? Wie war es bei euch, als ihr zusammengezogen seid?

Klar, man kann niemals vorher wissen ob es klappt oder nicht, aber ist es wirklich immer zum Scheitern verurteilt?

Grüße

Wohnung, Freunde, Beziehung, ausziehen, zusammenziehen
Angst vor dem Zusammenziehen - Beziehunskiller oder Bereicherung?

Hallo zusammen,

in meiner Beziehung steht momentan die Frage vom Zusammenziehen im Raum. Ich bin Mitte 20 hatte bereits 3 längere Beziehungen. Bei keiner stand das Thema Zusammenziehen bisher aber zur Debatte da es entweder dann davor auseinander gegangen ist oder es jobtechnisch etc. ungeschickt gewesen wäre umzuziehen. Ich hatte auch ehrlich gesagt noch nie so das Bedürfnis meinen Partner jeden Tag um mich herum zu haben. Ich würde mich als Menschen bezeichnen, der auch gut mit sich allein klar kommt und auch mal Zeit mit sich allen braucht in der man niemanden um sich rum hat - egal ob Familie, Freunde oder Partner. Ich kenne Leute bei denen das ähnlich ist und denen graut es mindestens genau so davor mit einem Partner zusammenzuziehen wie mir. Ich liebe meinen Freund - so sehr wie ich noch keinen Freund zuvor geliebt habe - kann mir sogar vorstellen ihn irgendwann zu heiraten. Ich denke wenn es klappen könnte mit jemandem zusammen zu leben, dann mit ihm. Zudem muss man diesen Schritt ja dann auch zwingend irgendwann wagen, um zu sehen ob es klappt, bevor man heiratet o.ä. Ich hab nur so große Angst, dass dann das ganze 'Aufregende' was das 'man sieht sich nur zwei Mal die Woche' so an sich hat kaputt geht wenn man zusammen wohnt. Hab auch Angst dass es dann schnell langweilig wird oder man sich öfter streitet und auf den Keks geht. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Sind meine Ängste begründet? Komme mit meinem Freund sehr gut aus, aber wir sehen uns eben bisher auch nicht so oft und jeder hat halt in seiner eigenen Wohnung doch noch so seinen Freiraum. Er würde gern bald mit mir zusammen ziehen, ich hab aber wie gesagt Angst. Was soll ich tun? Danke vorab!

Beziehung, zusammenziehen
Freundin beteiligt sich nicht an Kosten

Hallo,

ich habe folgendes Problem, meine Freundin denkt scheinbar die Lebensmittel in meinem Kühlschrank, das warme Wasser aus der Leitung etc kommt von ganz alleine dorthin.

Wir sind seit Februar zusammen und bisher war immer alles in Ordnung (rosarote Brille) nur langsam komme ich mir etwas blöde vor, da ich meiner Meinung nach ausgenutzt werde. Vlt. reagiere ich ja nur über daher will ich gerne ein paar Meinungen hören.

Beispiel letzte Woche:

Ihre Mutter hatte mir 40€ überwiesen was ich auch gut fand. Aber dann fing es an:

-Wir waren im Zoo, klar den Eintritt hat sie verstanden, dass sie ihn selbst zahlen muss, aber Fahrt- und Parkkosten sollte ich dann zahlen, denn diese Kosten fielen ja auch an, wenn ich alleine gefahren wäre.

-Wegen ihr auf einem Reitturnier, natürlich auch mit Getränken etc...

-Lebensmittel und Getränke da bedient sie sich immer an meinem Kühlschrank (sie lebt nun seit ca. 2 Wochen bei mir) Da es "zu teuer" ist immer nach Hause zu fahren. Geduscht etc... wird natürlich auch bei mir. Sie ist zur Zeit arbeitslos und ich fühle mich einfach etwas ausgenommen.

Kann ich für diese allg. Kosten auch etwas verlangen? sie spricht schon davon nicht mehr nach Hause zu wollen, weil es bei mir schöner ist (Sie 17, Mutter findet das auch in Ordnung). Aber ich will jetzt nicht den Lebensunterhalt für meine Freundin bestreiten müssen. Wenn ich Sie darauf anspreche kommt es meistens zum Streit, ich soll doch nicht immer nur an die Kohle denken, aber ich habe die Befürchtung, ihre Eltern leben getrennt, beide Hartz 4, dass sie garnicht arbeiten will! Sie will jetzt erst ihren Haupotschulabschluss ab September nachmachen. Ich hatte in Ihrem Alter doch auch einen Nebenjob beim Getränkemarkt.

Nun hat sie auch aufgehört zu verhüten, da ich ja eh weiterhin ein Kondom benutze und das wäre ja dann überflüssig (sie bekommt das Zeug ja noch Gratis)

Was soll ich tun?

Beziehung, Freundin, zusammenziehen
Für die Jugendliebe alles aufgeben? brauche hilfe

Hallo Leute, ich versuche mich mal kurz zu fassen....

Ich m26, habe nach ca. 8 Jahren meine Jugendliebe wieder getroffen. Wir beide konnten uns nie vergessen, seit wir wieder Kontakt haben ist alles wie früher. Die Liebe und das Vertrauen sind wieder da....alles ist toll.

ICH hatte in der zwischenzeit einige Beziehungen die mich nie voll ausgefüllt haben. Habe einen Job und meine Familie (also Eltern, Bruder mit Frau und Kindern) die ich nicht missen will. Ich wohne noch zu Hause, werde aber durch u.a.Erbschaft mal zu Eigentum kommen. Was auch für mich ein Grund ist, nicht sofort für immer die Koffer zu packen und weg zu ziehen.

SIE 26, hat Geheiratet, ist unglücklich in der Ehe und hat ein 3 jähriges Kind. Und natürlich auch Eltern und Geschwister die sie zum leben braucht. Da ihre Family auch mit auf ihr Kind schaut(sie arbeitet Halbtags). Sie wohnt in einem Haus, das sie wohl sehr mag, zur miete. Es gehört ihren Eltern.

Wir beide Wohnen etwa 40min von einander entfernt.

Demnach hat jeder sein eigenes Leben in den 8 Jahren ohne den anderen aufgebaut.

Jetzt stehen wir vor der Endscheidung wer zu wem zieht. Im schlimmsten Fall wird nichts aus uns 3, was das Märchen grausam beenden würde.

Ich wäre mit einem Kompromiss einverstanden, bei dem wir uns auf der Mitte treffen. Heißt in einen Ort ziehen der dazwischen liegt. Leider liegen dazwischen nur ein Paar armselige Dörfer die uns beide nicht so recht glücklich machen.

Was würdet ihr tun????

(Danke fürs lesen!: habs versucht ordentlich aufzubauen aber ich bin etwas durcheinander wegen dem Thema)

Liebe, Scheidung, Trennung, Ehe, Jugendliebe, zusammenziehen
Habe eine große Wohnung und meine Freundin möchte nicht mit einziehen!

Hallo Leute ich hoffe ihr könnt mir helfen...

ich (27) habe bei mir Zuhause eine große Wohnung von meinen Eltern zur Verfügung gestellt bekommen. Doch nun ist es so, dass meine Freundin nicht mit mir dort wohnen möchte, da ihr der Ort zu klein ist (250 Einwohner) und sie auf keinen Fall neben meinen Eltern wohnen will. Derzeit führen wir eine Fernbeziehung, ihre Eltern wohnen auch eher in meiner Nähe ca 35 km. Nun hatte ich den Vorschlag gemacht mit ihr erstmal woanders hinzuziehen um dort erstmal ein paar Jährchen zu wohnen um überhaupt zu sehen ob wir miteinander klar kommen. Später dann wäre ich dann halt gerne mit ihr in meine Wohnung gezogen. Man kann dort ohne Probleme mit 2 Kindern Wohnen und das komplette Grundstück würde irgendwann auch mir gehören. Doch sie will auf keinen Fall da wohnen. Nun irgendwie sehe ich das nicht ganz ein. Ich habe in diese Wohnung Geld reingesteckt und könnte dort Mietfrei wohnen. Aber sie will es einfach nicht. Sie möche gerne wieder hierher in die Nähe ziehen, aber halt nicht in meine Wohnung. Wir hatten in 2 Jahren Beziehung nie richtig Probleme oder Streit. Wir sind uns immer über alles einig geworden nur daran sind wir gescheitert, da wir uns nun getrennt haben, deswegen. Ich will sie aber nicht einfach so aufgeben, weil ich so einen Menschen nie wieder finden werde. Sich wegen der Wohnsituation trennen darf eigentlich nicht der Grund sein ist meine Meinung. Was meint ihr? Brauche echt mal einen Rat

Wohnung, wohnen, Beziehung, Freundin, zusammenziehen
Mit Freund während des Studiums zusammenziehen?

Hey,

mein Freund hat im Sommer ein Jahr lang am anderen Ende der Welt gelebt (Work and Travel), ich habe in dieser Zeit angefangen zu studieren, dafür bin ich auch in ein anderes Bundesland gezogen. Mein Freund möchte sich gerne auch an meiner Uni anschreiben und wir überlegen ob wir zusammen ziehen sollten.

Ich bin mit meiner WG nicht hundertprozentig zufrieden, es geht aber es gibt nun mal ziemlich oft Stress, überdurchschnittlich viel eigentlich. (Wie bei Freunden, die einfach nicht permanent ohne Ablaufsdatum aufeinander hocken können, sondern ein konkretes Ende brauchen, sind von den Eigenschaften auf Dauer nicht so die gute Zusammensetzung. Bei uns wechseln die Mitbewohner auch ziemlich häufig oder es sind immer mal wieder ein paar langfristige Gäste da, da wir alle einen Freund oder eine Freundin im Ausland haben und viele auch oft ins Ausland gehen.)

Das Zusammenziehen betrachten wir jetzt vor allem aus praktischen Gründen als eine Überlegung wert, da unser Studienplatz zum Wintersemester sehr überlaufen ist von vielen neuen Studenten, die auf WG-Suche sind. Eine gemeinsame Wohnung scheint uns wahrscheinlicher zu finden, als zwei neue WGs zu finden außerdem könnte er während der Suche erst einmal in meiner WG in meinem Zimmer wohnen (wäre kein Problem für meine Mitbewohner) und ich könnte mich auch von dieser WG lösen.

Bevor wir uns wegen seines Auslandjahres nicht mehr sehen konnten, haben wir auch schon sehr viel Zeit verbracht. Wir haben uns beide während unseres Nebenjobs in einer Diskothek verliebt. Die ungewöhnlichen Arbeitszeiten haben dann oft dafür gesorgt, dass wir jedes Wochenende und auch oft unter der Woche beim Anderen gewohnt haben.

Vielleicht habt ihr ja etwas ähnliches (mit-)erlebt und könnt mir davon zu- oder abraten, würde mich freuen! Danke im Voraus!

Liebe, Studium, Freunde, Auslandsjahr, zusammenziehen
Mit meinem Freund zusammen ziehen. Eltern sind dagegen

Hallo, ich habe ein kleines Problem. Und zwar wollte ich nächstes Jahr mit meinem Freund zusammen ziehen. Ich wohne in Niedersachsen und er in Hessen. Wir sehen uns also nicht so oft, und deswegen würde ich es doch schon gut finden mit ihm zusammen zu ziehen. Er würde nächstes Jahr zu seiner Mutter ziehen (seine Eltern sind geschieden) und seine Mutter hat mir angeboten, doch dort mit einzuziehen. Sie findet es auch schade, dass mein Freund und ich uns so selten sehen und hat es mir deswegen vorgeschlagen. Ich würde das Angebot total gerne annehmen und bin auch in Hessen auf Ausbildungssuche. Auch Einladungen zu Eignungstest habe ich schon bekommen. Das Problem nur ist, das meine Eltern dagegen sind. Sie wollen unbedingt das ich meine Ausbildung hier mache. Ich weiß nicht, wie ich ihnen klar machen soll, das ich unbedingt zu meinem Freund ziehen möchte und das ich mir von meinen Eltern Unterstützung wünsche. Ich bin schließlich alt genug (19) um meine Entscheidungen selbst zu treffen. Ich möchte dadurch aber auch kein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern bekommen. Aber kaum das ich diese Thema anspreche blocken sie ab, oder lassen mich nicht zu Wort kommen. Mit meinen Eltern kann man also nicht vernünftig reden. Ich weiß nicht was ich noch versuchen soll. Ich kann auch verstehen, das bringt immer ein Risiko mit sich, aber letzten Endes ist es doch immer noch meine Entscheidung.

Also was könnte ich noch versuchen? Wie bringe ich sie dazu meine Entscheidung zu teilen?

Freunde, Eltern, zusammenziehen
"Beste Freundin" macht sich an meinen Freund ran. Wie richtig verhalten?

Ganz kurz zur Vorgeschichte: Ich habe einen Freund (2 Monate und mein erster), kennen tue ich ihn 4 Monate. Beide Anfang 20. Meine Freundin kennt ihn länger. Das reibt sie mir ständig in einem ironischen Ton unter die Nase. Wie diese Party war oder diese und was sie gemacht haben. Das tat sie schon bevor wir zusammen gekommen sind. Ich lass mich von ihren Geschichten nicht beeindrucken. Weil sie viel von ihm sprach und Sachen sagte wie: "Ich heirate 'Name meines Freundes' irgendwann!!" fragte ich sie, ob sie vllt. etwas für ihn übrig hat. Sie sagte "Er ist echt süß, aber mehr kann ich mir nicht vorstellen. Habe ja auch selber einen Freund seit 3 Jahren." (Das war übrigens bevor wir zusammen gekommen sind). Gut, ich sagte ihr dann, dass ich ihn mag und er mich auch. Wir hatten schon länger geschrieben und uns auch 1 oder 2 Mal getroffen. Ihre Freude hielt sich für mich in Grenzen.. Naja irgendwann kamen wir dann zusammen. Sie fragte ihn dann nach persönlichen Fahrstunden, weil er ja so gut fahren kann. Die sie dann auch bekam. Als sie bestanden hatte, sagte sie mir: "Haha. ich hab ihn gefragt und er leiht mir sein Auto." Ja, das Auto meines Freundes. Sie zeigte mir die Nachricht und er schrieb sowas wie "Herzlichen Glückwunsch. Ja kein Problem. Geht klar." Ich versuchte mich für sie zu freuen. Mein Freund gehört zu der "gutmütigen Sorte". Er würde mir nie mit wehtun wollen. Das weiß ich. Aber manchmal ist er eben "zu sozial". Ich geh höchstens jedes 2. Wochenende feiern, mein Freund jedes. Ist für mich auch absolut kein Problem. Ich vertraue ihm und muss nicht ständig und immer an seinen Fersen hängen. Meine "Beste" hingegen geht auch sehr oft feiern. Eben auch mit ihm und unseren ganzen Freunden. Nach jeder Party, bei der ich nicht dabei war, erzàhlt sie mir, dass sie den ganzen Abend mit meinem Freund verbracht hat und dass ihr Freund schon eifersüchtig gewesen wäre.. ich ließ mich auch davon nicht beeindrucken, weil ich sie schon mehr als 10 Jahre kenne. Letztens war ich dann mal mitfeiern, alles lief gut, bis die Männer dazukamen. Irgendwie hatte sie sich dann mit meiner Schwester verbündet und sagte Dinge, wie ich sei stolzlos. Ich versuchte wieder zu lachen und das herunterzuspielen.. Als wir später wiederkamen, waren wir natürlich mehr oder weniger angeschwippst. Ich legte mich aufs Sofa, mein Freund setzte sich neben mich. Sie zog ihre Hose aus und lief die ganze Zeit im Slip durchs Zimmer (Dazu muss ich sagen, dass sie das eigentlich nie tat.) Das größte war dann eigentlich, dass sie die ganze Zeit meinem Freund regelrecht ihren Ar*** ins Gesicht drückte. Sie bückte sich und sagte dabei "Ey guck nicht auf meinen Ar***." Mein Freund hatte mich gefragt, ob ich mir mit ihm eine Wohnung angucken möchte. Das erzählte ich meiner Freundin. "Hast du ihm schon gesagt, dass du am liebsten schon in einem Jahr Kinder willst. Nein? Dann mach ich das erstmal. Und dann will eh nicht mehr" Sagte sie dazu. Und es sollte wohl wieder nur lustig sein.

Liebe, Freunde, Eifersucht, Streit, zusammenziehen
Ist es normal, dass man Angst vor dem ersten Zusammenziehen hat?

Mein Freund und ich sind im Februar nun fünf Jahre zusammen und gestern kam er plötzlich mit der Aussage, er hätte ne nette kleine Wohnung gefunden. Gut, das Thema war jetzt nicht völlig aus der Luft gegriffen. Schließlich haben wir vor in vier Jahren zu bauen und wollten davor natürlich auch noch zusammenziehen um zu schauen, ob es passt zwischen uns. Aber dass es so plötzlich kommt, hätte ich irgendwie nicht gedacht =) Wir hatten drei Jahre lang ne Wochenendbeziehung und die letzten zwei Jahre sehen wir uns so ein-, zweimal unter der Woche und dann eben am Wochenende immer. Wir waren auch schon ein paar Mal im Urlaub, wo wir dann eben mal ne Woche am Stück zusammen waren und da gab es auch überhaupt keine Probleme. Allerdings ist Urlaub und Alltag ja was völlig verschiedenes. Meine Sorge ist eben, dass es dann plötzlich überhaupt nicht mehr klappt zwischen uns, weil wir dann eben jeden Tag zusammen sind und bisher jeder immer genügend Freiraum und Zeit für sich hatte. Andererseits denke ich dann wieder, sind wir ja beide tagsüber beim Arbeiten und er wäre sowieso drei Mal unter der Woche abends im Training, wo wir dann auch nicht ständig aufeinander hocken würden. Ich hab aber trotzdem Angst, dass dann vielleicht sehr bald schon der Alltag bei uns einkehrt und unsere Liebe nicht mehr so intensiv ist, wie bisher, die Beziehung einschläft und alles kaputt geht Aber wahrscheinlich ist genau das die nächste Zerreißprobe, oder? Klar, irgendwann sollten wir es schon mal versuchen, können ja nicht ewig daheim bei den Eltern bleiben und andererseits freu ich mich auch irgendwie total auf die ersten eigenen vier Wände, ihn abends zu bekochen wenn er nach Hause kommt, mit ihm gemeinsam aufzustehen und einfach mit ihm zusammen zu leben. Vor allem hab ich noch keine Ahnung, wie ich das daheim sagen soll. Klar, werden sich meine Eltern auch schon Gedanken darüber gemacht haben, dass ich in nächster Zeit ausziehen werde, aber da ich die erste bin (meine Schwester wohnt mit 33 immer noch daheim) wird das sicher nicht einfach für sie werden und meine Mutter klammert total -.- Aber das ist wieder ein anderes Thema. Wollte nur mal fragen, ob ihr bei der ersten gemeinsamen Wohnung auch ein bisschen Angst hattet und wenn ja, ob sich eure Ängste dann bestätigt haben oder alles ganz anders gekommen ist? Dankeschön für eure Antworten, gibt auch ein Sternchen =)

Angst, Beziehung, zusammenziehen
Zusammenziehen mit den Freund mit 18 Jahren

Hallo :)

Ich möchte anfang nächsten Jahres mit meinen Freund zusammenziehen (weil ich dann erst 18 bin und selbst Auto fahren darf). Zuerst mal, was meint ihr? zu früh in meinem Alter, wenn man mit seinen Freund zusammenzieht ( wir sind dann im Oktober 1 Jahr zusammen...) Und ist es in dem Stadium in unserer Beziehung zu früh zum zusammenziehen?

Das Problem ;) Meine Eltern...ich weiß absolut nicht wie ich ihnen es sagen soll, weil meine Geschwister (22 und 24 Jahre) auch noch zuhause wohnen, also werden sie nicht ziemlich begeistert sein wenn ich dann schon mit 18 auszieh und gerade mal im 2. Lehrjahr bin und somit auch nicht so viel Geld hab. Aber ich halte es einfach nicht mehr aus weil ich mich immer ziemlich verarscht und einfach nicht ernstgenommen fühle und da fühl ich mich einfach nicht mehr wohl... :( Problem ist auch noch das sich mein Dad so ziemlich über alles aufregt was ich so mach oder vorhab (er ist nur auf Sparen aus)...also wird das auch wieder ziemlich Strss geben:( Weiteres Problem ist auch das sie mich finanziell unterstützen müssten, da ich ja noch lerne... Also weiß ich auch nicht wie ich ihnen das auch noch beibringen soll, damit es auch klappt^^ Zu dem kommt auch das der geplante Wohnort auch noch weiter weg ist vom Arbeitsplatz als jetzt (=>wieder mehr Kosten)

Hättet ihr hilfreiche Tipps für mich? Danke im Vorraus =)

Wissen, Beziehung, ausziehen, zusammenziehen

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