Funktionsweise von Nachtspeicherheizung?

Guten Tag,

in wenigen Wochen beziehe ich eine Dachgeschosswohnung, welche mittels Nachtspeicherheizung betrieben wird.

Zu der Wohnung gehört ein Mehrtarifzähler, jedenfalls verfügt dieser sowohl über den NT- als auch den HT-Tarif.

Mein Vermieter sagte nun, dass ca. ab 22 Uhr - 06 Uhr (so lese ich es auch immer) automatisch von HT auf NT umgeschaltet wird (was man durch ein "Klicken" hören soll) und in der Zeit wird die Heizung dann aufgeheizt!

Dies geschieht allerdings nur dann, sofern die Heizung auch eingeschaltet ist ( Rädchen an der Heizung auf 1-3 steht, richtig? )

Da NT für Nebentarif, also quasi für Nachttarif steht, bin ich logischerweise davon ausgegangen -zumal ich dies auch des öfteren las- dass auch Haushaltsstrom , wie beispielsweise das Laufen der Waschmaschine über diesen Nebentarif läuft, falls ich ab 22 Uhr waschen sollte.

Der Vermieter verneinte dies jedoch eindeutig und auch eine weitere Person verneinte dies ebenso. Ferner betonte er auch, dass die Heizung ausschließlich in der Nacht lädt , tagsüber sei dies über den HT gar nicht möglich, da alle Nachtspeicheroefen mittlerweile "von Haus aus" so eingestellt sind,dass sie lediglich nachts laden .

Die einzige Ausnahme gilt, wenn ich tagsüber das Gebläse mittels Thermostat, welches an der Wand hängt, hinzuschalte. Das ziehe Strom,der dann über den HT läuft.

Der Lagevorgang erfolgt hingegen immer nur nacht.

Was stimmt denn nun? Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen und kann mir die Funktionsweise noch mal genauer erläutern?

Wohnung, Technik, Strom, Elektrik, Heizung, Nachtspeicherheizung
Traut ihr mir einen Kangal zu?

Hallo Gf-Community,

ich weiß, dass solche Fragen sehr schwer bzw. fast garnicht beantwortbar sind, da ihr mich nicht kennt, aber ich würde gerne die Meinung von erfahrenen Hundebesitzern einholen.

Ich bin 18 Jahre alt und lebe in einer 4 Zimmer Wohnung mit meiner Familie. Zur Zeit habe ich keinen Unterricht und werde in ein paar Monaten mit dem Studium anfangen. Ich habe mir schon seit langem überlegt einen Hund anzuschaffen, dabei musste ich erst einmal meine Familie davon überzeugen, welche einwilligte aber auch klarmachte, dass ich alleiniger Besitzer bin und mich allein um den Hund kümmern muss (was ich mit liebe machen würde). LEIDER ist es so das mir kleine Hunderassen ÜBERHAUPT NICHT gefallen und ich eher eine große Hunderasse haben möchte (Rottweiler, Kangal). Jetzt habe ich mich auch dazu belesen und möchte mir natürlich auf keinen Fall einen Hund anschaffen dem ich kein glückliches Leben bieten kann.

Meine Frage ist kann ich einen Kangal halten unter folgenden Umständen - bin 18 - lebe in einer 4 Zimmer Wohnung - werde bald studieren - bin ein Frühaufsteher frühe oder lange Spaziergänge wären für mich gar kein Problem - das wäre mein ERSTER Hund

Würdet ihr mir das zutrauen (ich traue mir das selbst zwar zu aber man schätzt sich selbst viel zu oft falsch ein bzw. eine fremde Meinung einzuholen ist besser). Ich habe auch mal im Krankenhaus jemanden getroffen der den Kangal in seiner 1-Zimmer Wohnung hält, obwohl das Tier ein Herdenschutzhund ist (er sah auch ziemlich glücklich aus)

Falls eure Antwort nein ist, wäre es unter den Umständen möglich - ich werde älter (kräftiger um dem Hund an der Leine "zu bändigen") - wir ziehen um in ein Haus mit einem mittelgroßen Garten (hatten wir nämlich vor) - ich schaffe mir vorher einen älteren Kangal aus dem Tierheim an um einerseits zu lernen was man für diese Rasse alles braucht und andererseits um Erfahrung zu sammeln.

Wäre es dann möglich? Wie gesagt ich möchte keinen Hund quälen ich möchte ihm ein schönes Leben bieten, ich finde aber auch, dass manche Leute bei sowas übertreiben z.B. das man ein Garten mit mehreren hundert Quadratmetern braucht und eine Viehherde etc., wie gesagt es gibt auch Besitzer welche sie in ihrer Wohnung halten.

Bitte nur Antworten von erfahrenen Hundebesitzern und danke das ihr euch die Mühe gemacht habt das ganze zu lesen

MfG HalloWelt

Wohnung, Hund, Hundeerfahrung, Kangal, Rasse
Alte Freigängerkatze in Wohnung umsiedeln?

Hallo,

Ich hab da ein ziemliches Problem, was mich schon wochenlang belastet. Und zwar werde ich im August ausziehen in meine erste eigene Wohnung (2 Zimmer, 40 Quadratmeter, 3. Etage). Da sich auch mein Elternhaus auflöst stellt sich nun die Frage, was aus unserer 16 Jahre alten Katze wird. Sie ist einen großen Garten und generell Freiraum nach draußen gewöhnt. Im Alter ist sie nun kaum noch und wenn nur kurz draußen. Größtenteils schläft sie drinnen den ganzen Tag. Sie macht draußen ihr Geschäft, hat aber auch drinnen ein Katzenklo, was sie benutzt. Kann ich sie in dem Alter einfach in eine sehr kleine Wohnung (zuhause kann sie sich auf 3 Etagen ausleben) umsiedeln? Eigentlich geht es nicht anders, da meine Mutter sie ungern mitnehmen möchte und mein Vater kaum zuhause ist. Ihm würde ich die Katze auch so nie überlassen, da würde sie verkommen.
Wird sie sich daran gewöhnen können? Oder ist das gar nicht zu empfehlen?
Normal bin ich ihre eigentliche Bezugsperson, in meinen Zimmer ist sie eigentlich den ganzen Tag und auch so hängt sie sich meist an mich, wenn es ums schmusen geht. Also wäre ich zumindestens noch bei ihr...
Habt ihr Erfahrungen gemacht?

Ich bin mit dieser katze aufgewachsen und es würde mir sehr weh tun Sie hier zu lassen, allerdings auch sie in der neuen Wohnung verkümmern zu sehen. Ich würde alles tun damit sie es auf ihre alten Tage noch schön hat.

Tiere, Wohnung, Garten, Umzug, Katze
Pendeln oder doch lieber umziehen?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch.

Ich habe eine neuen Arbeitsplatz in Köln gefunden und arbeite dort eigentlich sehr gern. Zurzeit komme ich aber aus Simmerath was ca. 100 km weit weg von der Arbeit ist. Zur Arbeit Pendel ich mit der Bahn was so ca. 1 ½ Stunden dauert.

Jetzt zu meiner Frage. Ich könnte eine Wohnung (80qm) in der Kölner Innenstadt haben, nichts besonderes aber dafür mitten in der Stadt und zur Arbeit ist es nicht weit. Auf der anderen Seite könnte ich aber auch eine große Wohnung (120qm) mit Garten und so wie ich mir meine Wohnung vorgestellt habe in Simmerath bekommen. Mein Partner arbeitet hier in der Ecke und könnte auch in einen anderen Standort wechseln, der näher an Köln wäre. Wobei er das aber lieber ungern machen würde, weil er lieber in Simmerath bleiben möchte.

Ich bin hin und her gerissen ob wir das mit Köln machen sollen, oder ich einfach weiter das pendeln in Kauf nehmen soll, dann hätte ich nicht nur meine Traumwohnung sondern auch meine liebsten um mich rum. Auf der einen Seite gefällt mir die Innenstadt weil ich als Landkind das so nicht kenne, aber auf der anderen Seite liebe ich eben auch die Natur.

Das Problem ist, der Kölner Wohnung muss ich relativ schnell zu oder absagen. Bisher macht mir das pendeln eigentlich nichts aus. Klar finde ich das nicht total super, aber ich bin jetzt auch nicht mega darüber genervt. Höre die Zeit über Musik oder schlafe einfach etwas. Ich habe nur etwas bedenken wenn es Winter wird, ob ich das dann immer noch alles so locker nehme.

Wie würdet Ihr euch entscheiden? Ich bräuchte da ein paar Meinungen

Leben, Arbeit, Beruf, Familie, Wohnung, Job, Umzug, Beziehung, Pendeln
Streitigkeiten in der WG...Kann ich nach einem Monat in einer WG wieder ausziehen?

Hallöchen!

Ich wohne mit einer Grundschulfreundin seit mitte März in einer WG. Wir haben beide einem gemeinsamen Mietvertrag abgeschlossen und sind auch beide gerade in einer Ausbildung.

Leider dauerte es nicht lange bis sich erste Streitigkeiten breit machten. :/ Schon nach 2 Wochen fing es an das sie sich wegen jeder Kleinigkeit beschwert, wie zum Beispiel die "laute" Haustür und das ich sie doch bitte leiser zu machen soll. ( man muss wissen die Wände in der Wohnung sind extrem dünn und man hört jeden Furz)

Ich hatte ein kleines Kaninchen mitgebracht welches ihr dann zu laut war ich musste es wieder weggeben. Wenig später fragte sie mich ob ich etwas gegen ein Hund hätte, ich meinte das ich da nichts gegen hätte und sie wollte ihn sich nächsten Tag angucken. Letzendlich hätten sie sich den Hund nächsten Tag schon gekauft und wie sie mir dann gesagt hat, den Hund auch nicht beim Vermieter angemeldet. Da sie ja auf Arbeit keinen anrufen kann und kein Geld und was weiß ich noch nicht geht und ich nicht wollte das wir ärger bekommen hatte ich ihn dann angemeldet. Ich hatte aber mit ihr dann geschrieben das es so nicht ginge und sie zickte mich nur an und versuchte mich auf meine Mängel aufmerksam zu machen.

Dann war erstmal Ruhe bis ich mir etwas zu essen bestellte und die Küche dann danach roch... da beschwerte sie sich wieder. Ich machte sie daraufhin aufmerksam das sie dann doch auch bitte ihr Essen aus den Kochtöpfen nehmen soll und es nicht ewig so stehen lassen soll damit ich die Töpfe auch mal benutzen kann. Sie meinte nur das es doch ihre Töpfe sind und sie damit machen kann was sie will der Wischmob auch ihrer ist, ich doch bitte Danke sagen soll das sie die ganze Wohnung putzt und ich mal freundlich sein soll. (ich putze überwiegend Bad und Küche, da die anderen Räume durch sie immer sauber sind)

So, ihr Hund bellt besonders Abends ohne wenn und aber... sie kriegt ihn nicht unter Kontrolle ... er bellt auch Nachts scheinbar ... wenn sie der Meinung ist bis 6 Uhr Morgens mit Freunden zu saufen das die Heide schwobt, sie mit dem Alkohol immer lauter werden und das Klo vollgekotzt wird weil man sich überschätzt. Sie stellt ihr Essen ohne es abzudenken in den Kühlschrank und alles schmeckt und riecht nach ihren Schmohrpaprika oder so... Wurst konnte ich deswegen schon wegfeuern weil man es nicht mehr essen konnte und der Kühlschrank stinkt immer noch. Geredet habe ich mit ihr schon teilweise tut sich ... teilweise stellt sie allerdings auf stumm.

( Tschuldige das ist jetzt ne ganze Menge muss auch mal die Meinung von anderen hören)

Letzendlich habe ich beschlossen möglichst bald auszuziehen, da ich sehr stark befürchte das das noch nicht alles war. :( Sie hat sich als sehr zickige und sturköpfige Mitbewohnerin entpuppt.

Ich wollte fragen ob das so früh schon geht und ob jemand weiß wie das dann mit der Mietkaution geregelt werden kann.

Ich freue mich über jede Antwort :)

Freizeit, Wohnung, WG, mitbewohner
Hat Jemand Erfahrung mit einem Umzug in eine andere Stadt?

Servus Freunde,

ich werde im September 21 und habe seit letzten August eine Freundin. Sie studiert Naturwissenschaften und macht nächstes Jahr ihren Bachelor. Im Januar 2017 planen wir zusammenzuziehen (sie würde zu mir in meine Mietwohnung ziehen).

Da sie nach dem Bachelor in Erwägung zieht den Master zu machen, werden wir wohl nicht weiter in unser bisherigen Stadt (Freiburg) bleiben. Ein Umzug in eine andere Stadt wäre für Ende 2017 (ab ca. Okt.) oder Anfang 2018 (ab ca. April) geplant.

Ich habe hier in Freiburg zwar einen Job, bin aber seit Längerem auch nicht mehr ganz glücklich darin. Meine aktuelle Wohnung hab ich seit Dezember 2015. Da ich und meine Freundin zum frühst möglichen Zeitpuntk des Umzuges mindestens 2 Jahre zusammen wären, kommt eine Fernbeziehung nicht in Frage. Auch planen wir weit aus mehr als nur unsere baldige Zukunft, es läuft bei uns eben einfach super und nichts lässt auch nur den kleinsten Streit erahnen.

Dementsprechend werden wir falls sie wegen dem Master Freiburg verlassen müsste nur zusammen gehen. Jetzt hab ich an euch die Frage ob Ihr evtl schon mit Umzügen in andere Städte Erfahrung habt bzgl neuer Job und neue Wohnung. Hier noch ein paar Informationen:

Umziehen würden ich, meine Freundin und meine Katze. Ich arbeite im Einzelhandel und 2015 einen Abschluss bei der IHK mit einem Durchschnitt von 1,7 gemacht. Städte die bislang in Frage kommen sind Bingen (nahe Frankfurt 60 Min fahrt), Osnabrück, Stuttgart, Hannover oder eben ein Verbleib in Freiburg (wobei da die Chancen niedrig stehen).

Habt ihr einige Tipps für mich besonders eben mit dem genannten Punkt eines neuen Jobs und Wohnung?

Beruf, Wohnung, Zukunft, Haustiere, Job, Umzug, Stadt, Neustart, Partnerschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnung