Erste eigene Wohnung kosten?

Ich wollte euch mal Fragen wie viel ich für eine 3 Zimmer Wohnung an Möbel und sonstigen Sachen sparen soll.

Ich ziehe mit einem Kumpel zusammen und wir haben es so ausgemacht das jeder sein eigenes Zimmer zahlt und alles was wir beide benutzen sprich WZ Küche und Toilette wir 50/50 machen.

Da wir nur nach Wohnungen schauen die schon eine Einbauküche hat brauchen wir keine Küche uns zu kaufen.

Er muss für sein Zimmer eigentlich alles neu kaufen. Ich hingegen nehme aus meinem Zimmer mein Bett meinen Kleiderschrank und eigentlich alle möbel außer meinem Schreibtisch mit und muss dementsprechend nicht so viel für mein Zimmer ausgeben wie er. Ich will aber in meinem Zimmer noch einen Setup haben was maximal 5000 Euro kosten soll.

Da wären ein Gaming PC, Monitore 3 Stück um genau zu sein einen Gaming Sessel und noch Equipment für streaming sprich Mikro Mischpult Arm und Beleuchtung drinnen. Zusätzlich noch ein bisschen RGB Beleuchtung.

Die Frage die ich jetzt habe ist wie viel der Rest im Wohnzimmer und im Bad und in der Küche und generell so Sachen die man halt braucht z.B eine Garderobe und sowas. Zusätzlich noch eine Waschmaschine und ein Trockner.

Ich habe momentan ein Sparkonto wo ca. 3000 Euro darauf sind zusätzlich zu dem will ich bis zum Auszug noch 4250 Euro sparen zusammen wäre das 7250 Euro.

1500 Euro gehen schon mal für die Kaution der Wohnung drauf. Also habe ich für die Wohnung 5750 Euro zu Verfügung geht sich das aus für die Einrichtung man muss halt bedenken das mein Freund auch diese Summe spart. Also 11500 Euro für die Wohnung geht sich das aus oder sollte ich mehr sparen?

Wohnung, wohnen, Geld, ausziehen
Brauche Hilfe wegen meinem Vermieter?

Ich wohne seid ca. 4 Monaten mit meinem Freund zusammen in einer Mietwohnung. Bei der Besichtigung konnte ich damals leider nicht dabei sein und wir haben die Wohnung auch schnell gebraucht.

Jetzt Mal so zu den Problemen der Wohnung. Angefangen bei der Waschmaschine die von den Vermietern gestellt wurde. Obwohl wir immer auf der niedrigsten Temperatur gewaschen haben, sind uns die Klamotten immer eingelaufen. (Aussage des Vermieters ja das ist normal so, sie wollten auch nicht daß wir jemanden holen der sich die Waschmaschine Mal anschaut). Habe dann eine neue gekauft, weil ich mir nicht ständig neue Kleidung kaufen kann (und oh Wunder die Sachen laufen nicht mehr ein).

Als nächstes die Dusche, sie ist ca. ein mal die Woche verstopft obwohl wir die Haare direkt nach dem duschen rausziehen. Das Silikon an den Seiten ist auch schon ganz vergammelt (vom Vormieter noch) und das Wasser läuft uns bis in den Flur. Das interessiert unseren Vermieter leider auch nicht und er sagt wir sollen einfach die Dusche reinigen dann geht das wieder.

Zwei Steckdosen funktionieren nicht und die Schublade der Einbauküche kam mir gestern entgegen geflogen (beim genaueren Hinsehen war sie nur noch mit Klebeband befestigt).

Und zuletzt befand sich Schimmel hinter dem Bett. Wir haben es vom Vormieter übernommen und wollten es umstellen. Und es war ein riesen Fleck. Hat sich fast die komplette Wand lang gezogen. Muss dazu auch sagen das ich seid unserem Einzug krank bin und mich auch sehr oft übergeben habe (vermutlich vom Schimmel). Sie haben ein Spray drauf gesprüht und gesagt man könnte notfalls überstreichen. Auf meine Bitte die Tapete zu entfernen um genau zu schauen das der Schimmel nicht zur Wand durchgedrungen ist wurde gar nicht eingegangen.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll bzw. wie ich dem Vermieter klar mache das es so nicht geht. Jeden Tag hab ich Angst das wieder irgendwas kaputt ist oder nicht funktioniert...

Ist meine erste Wohnung und ich habe Angst rausgeworfen zu werden wenn ich zu viel mecker :(

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Erfahrung mit Deckenheizung?

Wir möchten von einer sehr alten Gasheizung auf Gas-Brennwert oder Wärmepumpe umstellen. Mit der Wärmepumpe könnte man im Sommer mit unserem Solarstrom noch kühlen :-D Beide Systeme werden effizienter, wenn man niedrige Vorlauf/Rücklauf Temperaturen hat. Geht man mit wenig Temperatur rein, muß entweder ein Gebläse in den gleich großen Heizköper oder die Heizfläche muß viel größer werden. So weit klar.

Es soll also eine Flächenheizung her und die Frage ist jetzt Fußboden oder Decke?

Die Fußbodenheizung ist bekannt, bewährt, aber wir müßten 130m² Fliesen weg machen und nen ganzen Container (5cm dick!) Gußasphalt drunter weg kratzen und dann einen ganz neuen Fußboden aufbauen. Und wenn ich dann 2/3 der Wohnzimmerfläche mit ner Couch, Lowboard, Teppich voll lege wird es vermutlich nicht mehr so schnell warm wie man will.

Deckenheizung klingt erstmal komisch (warme Luft und so), aber die Arbeitet wohl noch mehr mit Strahlungswärme als die Fußbodenheizung. Das Prinzip kenne ich von Keramik-Heizelementen, finde die Wärme angenehm. Es würde der Raum also warm angestrahlt, satt mit aufgewirbelter Luft geheizt. Der Kopf wird wohl auch nicht zu warm, wenn das Wasser im Vorlauf noch Kühler ist als ein Mensch? Das es im Sommer besser kühlt (mit der Wärmepumpe) kann ich mir gut vorstellen, aber wie wärmt das? Unsere Decken haben dafür wohl mit 260 eine gute Höhe, aber hat jemand von euch eine Deckenheizung?

Außer ein par Herstellervideos finde ich fast nichts im Netz. Hat jemand so eine Heizung/Kühlung? Erfahrung damit?

wohnen, Heizung, Renovierung, Klimaanlage, Heizdecke, Erfahrungen
Würdet ihr lieber als Student oder Berufsanfänger nach Berlin ziehen?

Hallo,

ich muss mich gerade für meinen nächsten Schritt entscheiden und bin mir unsicher, ob es mich nach Berlin zieht oder nicht. Studium beiseite, denn ich habe woanders einen ähnlich guten Studiengang als Option, gibt es für mich folgende Punkte.

Eigentlich will ich nach Berlin, weil ich dort mehr Chancen habe, Leute kennenzulernen, die so sind wie ich. Ich bin nicht wirklich der Durchschnittsdeutsche, in Berlin gibt es alles mögliche. Auch wäre ich dann in einer Stadt, wo außerhalb von Pandemie ständig Events wären, woran ich teilnehmen will, Konzerte von internationalen Künstlern z.B.

Aber das Problem ist die Wohnungssuche: Eigentlich will ich nicht in einer schäbigen Wohnung/WG wohnen. Es sollte einen gewissen Standard haben, aber als Student kann ich mir auch gerade so 600€ warm leisten, mit Bauchschmerzen. Hab auch schon gesucht, aber keine Antworten zu WGs erhalten. Hilft nicht, dass ich 500+km weit weg bin.

Wäre es dann sinnvoller als Berufseinsteiger nach Berlin zu ziehen? Da habe ich dann wahrscheinlich das nötige Geld (als Informatiker sollte man wohl auch gut starten) für eine gute Wohnsituation. Aber die Sorge ist halt, dass es als Student wesentlich einfacher ist, Freunde zu finden.

Ich will auch gar nicht ewig in Berlin wohnen, aber es ist eine Sache, die ich mal gemacht haben will, da es gefühlt die einzige deutsche Stadt ist, die sich stark vom Rest des Landes unterscheidet.

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