Kann ancestry.de / MyHeritage Belegen wer meine Vorfahren waren?

Ich hab zwar nicht vor so einen DNA Test zu machen wo man sehen kann aus welchen Ländern deine Vorfahren kommen aber würde gerne wissen ob es seriös ist bzw. der Staat mal das Unternehmen unter die Lupe genommen hat ?
Kriege ich alle belege dafür wer meine vorfahren genau waren und woher sie die Daten haben.
Es kann ja nicht sein dass die da Millionen menschen täglich um 80€ verarschen und das es so in der Art abläuft :

Wenn du Max Mustermann heisst und wir ein bild haben um sicher zu gehen sagen wir einfach 90% Deutsch, 5% Japaner, 5% Ghana damit du dich besonders fühlst.

Hast eine neue Kultur freigeschaltet ohne das es stimmt und du fängst an dich für Japan oder Ghana zu begeistern.

Ausserdem was ist wenn die nichts in ihren Datenbanken haben ? Meine Vorfahren sind Kurden die weit weg von Zivilisation in bergigen Dörfern leben und es ist nicht wahrscheinlich das in den 10 Generationen irgendeiner irgendwo eine DNA Probe hinterlassen hat während er verfolgt wird.

Höchstens hat man eine Frau aus einem anderen Dorf geheiratet oder mit Tieren gehandelt.

Ist Ahnenforschung tatsächlich so seriös ?
Hat jemand mal einen Test gemacht dessen Stammbaum man bereits genau nachverfolgen konnte ?

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Wie sollte dieses Gedankenexperiment von Nietzsche klappen?

Nietzsches Gedankenexperiment, das "Prinzip der ewigen Wiederkunft" besagt folgendes:

"Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!‘"

Mir ist klar, dass es sich nur um ein Gedankenexperiment handelt, aber wie sollte das in der Theorie klappen, dass jedes Leben seit Anbeginn der Zeit sich wiederholt? Dann würde ja jedes Leben, das je gelebt wurde, auch jene von Steinzeitmenschen vor zigtausend Jahren, noch immer wiederholt. Alle Lebewesen, die jemals geboren wurden, wären also immer zeitgleich am Leben.

In der selben Realität oder am selben Ort würde sich das alleine schon platzmäßig nicht ausgehen, also müsste es dazu unzählige Parallel-Universen und parallele Zeitebenen geben.

Meint ihr, Nietzsche hat sich auch darüber Gedanken gemacht, oder sollte man ein Gedankenexperiment nicht so weit zerpflücken und hinterfragen?

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Woher kommt beim Lebensfilm die Zukunft?

"Eine sehr spezifische Gemeinsamkeit liegt aber in der imponierenden Gleichzeitigkeit der Projektionsstränge respektive des Abspielens dieser zurückliegenden Ereignisse. In einer Geschwindigkeit, wie man sie aus dem normalen Leben nicht kennt, werden Ausschnitte oder auch die Gesamtheit des zurückgelegten Lebens vor einem ausgebreitet. Gelegentlich wird das Lebenspanorama episodisch in die Zukunft fortgeführt, wo dem Erfahrenden wichtige und oft schwierige Lebensstationen gezeigt werden, die erst noch eintreten werden. Diese sind nach Aussage der Betroffenen in der Regel dann auch tatsächlich eingetreten."

(Quelle: https://swiss-iands.ch/phasen/das-lebenspanorama/)

^ Wie ist das mit der Zukunft möglich und zu erklären? Geht sowas wirklich?

Beispielszenario:

  • Person XY wird 2000 geboren
  • 2020 hat Person XY ein Nahtoderlebnis
  • Es läuft ein Lebensfilm in Zeitraffer ab.
  • Person XY sieht das Leben von 2000 - 2020 vorm geistigen Augen ablaufen
  • Person XY sieht auch die Zukunft aus dem Jahre 2021 - 2040.

Gibt es Fälle, wo betroffene Menschen während der Nahtoderfahrung in Lebensfilm auch die Zukunft gesehen haben?

Woher soll das Unterbewusstsein die Zukunft kennen?

Also wenn Person XY als Beispiel 2014 ein Nahtoderlebnis hat und ein Lebensfilm in Zeitraffer abläuft. woher soll das Wissen kommen, das Person XY in dem Beispiel 2018 ein Mandala malen wird?

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Bildung außerhalb Institutionen verpöhnt?

Hallo Zusammen,

im Pädagogik-Studium wird momentan thematisiert, dass Bildung immer und überall stattfindet. Dass auch die Bildung außerhalb von Institutionen wichtig ist.

Beispielsweise habe ich mich jahrelang mit dem Thema Klimawandel beschäftigt. Natürlich nicht auf einem Wissenschaftler-Niveau, aber eben dessen Bücher, Studien, wissenschaftliche Ausarbeitungen unzählig gelesen. Trotzdem ist es so, dass wenn ich über dieses Thema spreche und mit Fakten argumentiere, dass mir der Vorwurf ich sei kein Klimatologe direkt an den Kopf geworfen wird. Deshalb darf ich nicht meine faktenbasierten Ergebnisse und daraus erschließenden Folgerungen äußern. Und das kommt nicht nur von Klimawandelleugnern sondern es herrscht gefühlt grundsätzlich ein Verständnis in eineigen Milieus, dass man sich selbst nicht bilden kann, oder solange man keine Doktorarbeit geschrieben hat, keine Aussagen treffen kann.

Es wird angenommen wissenschaftliche Themen seien etwas das man sich nicht selbst aneignen kann. Dabei macht man ja im Studium nichts anderes.

Ich kenne auch Menschen die haben eine Thematik studiert und kaum Ahnung, während es Personen gibt die sich in ihrer Freizeit mit bestimmten Dingen intensiv beschäftigen eine bessere Faktenlage und Kenntnis (nach aktuellem wissenschaftlichen Stand) haben.

Wieso wird das trotzdem häufig so verpöhnt?

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Könnten Träume Ausschnitte aus einen Lebensfilm sein?

Falls wir alle schon unzählige Varianten unseres Lebens gelebt haben und nach jedem Tod auch jeweils einen Lebensfilm unseres gelebten Lebens vorm geistigen Augen in Zeitraffer abläuft und anschließend neugeboren werden, könnten Träume auch Ausschnitte aus dem Lebensfilmen der jeweiligen gelebten Leben sein?

Wenn man ein Durcheinander träumt, könnte es auch sein, das mehrere Ausschnitte aus einen Lebensfilm miteinander vermischt werden.

Beispielszenario:

  • Person XY sieht einen Lebensfilm vorm geistigen Augen des gelebten Leben ablaufen.
  • Person XY wird am 1. Januar 2000 geboren
  • Der Traum vom 2. Januar 2000 enthält einen bestimmten Ausschnitt aus dem vorletzten Leben.
  • Der Traum vom 3. Januar 2000 enthält einen bestimmten Ausschnitt aus dem drittletzten Leben.
  • Der Traum vom 4. Januar 2000 enthält einen bestimmten Ausschnitt aus dem viertletzten Leben.

etc.

Man träumt auch viele Dinge, die nicht aus diesen Leben sind z.B. Städte, die in unserer Realität so nicht existieren etc.

Wenn wir nach dem Tod die nächste Variante unseres Lebens durchleben und als Beispiel sähe der Kölner Dom anders aus und eines Tages sieht der Kölner Dom im Traum so aus, wie er in unseren jetzigen Leben aussieht, würden wir es nicht dann ebenfalls für unsere Fantasie halten? Wir könnten uns ebenfalls nicht an ein früheres Leben erinnern und man hätte jedes mal dasselbe Problem.

Was meint Ihr?

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Welche Berufe gibt es wo man nicht zwingend früh um 6 oder 7 Uhr aufstehen braucht, wie nennen sich solche Berufe?

ich weiß nicht wie eigenartig man sein muss aber Fakt ist ich bin vom typ her als Mensch nicht dafür gemacht um 6 oder 7 Uhr aufzustehen um zur Arbeit zu gehen, einen normalen Job machen, für irgendwen, irgendwo am immer einen und den selben Ort.

Ich liebe das arbeiten, ich liebe es aktiv zu sein, Leute bitte versteht mich da nicht falsch, mich stört es eigentlich im Grunde genommen nur für irgendwen so früh aufstehen zu müssen und immer an dem selben Ort erscheinen zu müssen, wo andere dann über mich bestimmen dürfen, abgesehen von der Bezahlung das diese es nicht ansatzweise alles wieder gut machen kann, wobei der Spaß am Job mir wichtiger ist.

Von mir aus könnt ihr mich als loser bezeichnen oder als faulen Menschen sehen, aber ich bin einfach nicht der Mensch dafür, wenn ich ein paar Tage arbeiten gehe wie der "normale" Bürger das so tut werde ich psychisch sehr angeschlagen und das ist nicht Optional.

Ich brauche mehr Freiheiten, Ich muss das so haben das ich entscheiden kann wie ich zu arbeiten habe, es soll ein Bereich sein wo ich mich bestens auskenne und eher sollten andere mich darum bitten mit mir arbeiten zu wollen, ich weiß nicht ob ich zu dominant bin oder eigenartig, ich fühle mich aber auch vom normalen Alltags leben des normalen Bürgers irgendwie eingeengt und gelangweilt?

ich brauche Inspiration und Action und möchte wertvolle Erfahrungen sammeln, das ist das was ich brauche, ich möchte über den Tellerrand schauen usw.

Ich bin nun Mitte 20 und noch auf der suche nach meiner Berufung, am liebsten würde ich ein eigenes Produkt erfinden wollen, eine eigene Marke sein, und mit Glück dann ein eigenes Unternehmen erfolgreich aufbauen, aber das ist von allem wohl der schwierigste Weg und vielleicht wäre es doch besser wenn es noch normaler und einfacher ginge ... naja, was würdet ihr mir raten oder was fallen euch da für Berufe ein die zu meinen Bedürfnissen passen würden?

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