Woher kommt beim Lebensfilm die Zukunft?
"Eine sehr spezifische Gemeinsamkeit liegt aber in der imponierenden Gleichzeitigkeit der Projektionsstränge respektive des Abspielens dieser zurückliegenden Ereignisse. In einer Geschwindigkeit, wie man sie aus dem normalen Leben nicht kennt, werden Ausschnitte oder auch die Gesamtheit des zurückgelegten Lebens vor einem ausgebreitet. Gelegentlich wird das Lebenspanorama episodisch in die Zukunft fortgeführt, wo dem Erfahrenden wichtige und oft schwierige Lebensstationen gezeigt werden, die erst noch eintreten werden. Diese sind nach Aussage der Betroffenen in der Regel dann auch tatsächlich eingetreten."
(Quelle: https://swiss-iands.ch/phasen/das-lebenspanorama/)
^ Wie ist das mit der Zukunft möglich und zu erklären? Geht sowas wirklich?
Beispielszenario:
- Person XY wird 2000 geboren
- 2020 hat Person XY ein Nahtoderlebnis
- Es läuft ein Lebensfilm in Zeitraffer ab.
- Person XY sieht das Leben von 2000 - 2020 vorm geistigen Augen ablaufen
- Person XY sieht auch die Zukunft aus dem Jahre 2021 - 2040.
Gibt es Fälle, wo betroffene Menschen während der Nahtoderfahrung in Lebensfilm auch die Zukunft gesehen haben?
Woher soll das Unterbewusstsein die Zukunft kennen?
Also wenn Person XY als Beispiel 2014 ein Nahtoderlebnis hat und ein Lebensfilm in Zeitraffer abläuft. woher soll das Wissen kommen, das Person XY in dem Beispiel 2018 ein Mandala malen wird?
2 Antworten
Hier sind zwei Berichte mit so Zukunftsvisionen Einem Mann wird die Zukunft gezeigt; er lernt den Sinn des Lebens (Nahtoderfahrung) - YouTube
Die Nahtoderfahrung von Frau Ria (Engl. subtitles) - YouTube
Ich denke es hat wohl etwas mit einem Überbewusstsein zu tun.
Unser Unterbewusstsein sieht viel mehr als wir selbst. Es kann auch viel bessere Verknüpfungen zwischen den Dingen bilden. Das Unterbewusstsein nimmt auch Dinge wahr, da man niemals bemerken würde - auch an der Umgebung. Vielleicht deswegen. Deja vus haben dasselbe Problem. Jeder kennt und hatte sie - womöglich Jahre vorher schon. Aber letztendlich ist das immer nur das Gefühl etwas schon gesehen zu haben. Vielleicht hat mans aber nicht genau so gesehen, sondern nur so ungefähr. Das menschliche Gehirn schustert sich vieles so hin, dass es zusammenpasst. Das beweist sich bei Zeugenaussagen. Auch wenn Personen sich sicher sind etwas gesehen zu haben, muss das noch lange nicht so gewesen sein - weil das Gehirn selbst immer nach Gründen und Beweisen sucht und die Wahrnehmung verändert. Auch im Nachhinein