Würdet ihr meine Partei wählen?

Moin!

Ich bin seit ein paar Monaten in einer Politiksimulation auf Instagram mit dem Namen "Das Instaparlament" mit meiner eigenen, fiktiven Partei "AfDE" (@afde_instaparlament) vertreten. Sie ist angelehnt an die reale AfD, vertritt jedoch in einigen Punkten teils ganz andere Ansichten und ist moderater in Programm und Sprache. Die AfDE ist liberal, freiheitlich, in Teilen konservativ und spricht sich für direkte Demokratie aus, ist für die Legalisierung und den kontrollierten Verkauf von Cannabis, die Einführung von Grenzkontrollen und die Abschiebung straffälliger Asylbewerber und die konsequente Bekämpfung von religiösem und politischem Extremismus. Sie ist gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr, abgesehen vom Schutz der EU-Außengrenzen, die Einführung weiterer, den Bürger unnötig belastenden Steuern und Verbote. 

Zur Erklärung: Im Instaparlament kann man entweder selber eine Partei gründen oder einer bereits bestehenden Partei beitreten und mit ihr zu Wahlen antreten, welche in der Regel alle 3 Wochen stattfinden. Nach der Wahl läuft es wie in echt ab. Die Parteien, welche die 5% Hürde geschafft haben, treten in Koalitionsverhandlungen, bis eine Regierung steht oder Neuwahlen stattfinden. Im Instaparlament können Anträge gestellt werden, welche dann debattiert, beschlossen oder abgelehnt werden. Länderparlamente gibt es auch. Ebenfalls gibt es einen Verfassungsgerichtshof, eine Polizeibehörde und ein Ereignisamt, das in unregelmäßigen Abständen verschiedene Katastrophen und Ausnahmesituationen eintreten lässt, die dann von den Parteien des Instaparlaments gelöst werden müssen.

Jetzt zu meiner Frage: Würdet ihr meine Partei im Instaparlament wählen? 

Nein 57%
Ja 38%
Vielleicht 5%
Politik, Recht, Partei, AfD, Parteienlandschaft, AFD wählen, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Consorsbank kündigt Dispo einfach so?

Grüßgott miteinander,
ich habe ein Problem: Die Consorsbank hat mir den Dispo gekündigt!
Vorgeschichte: Wegen IT Problemen konnte das Dezmbergehalt (Ziel: 20. Tages des Moants) nicht ausgezahlt werden (kurz vor Weihnachten hatten wir quasi totalausfall, bis vor kurzem gab es wohl Probleme mit der Banksoftware)
Es kam erst am 8 Januar.
Ich bin bei der Consorsbank und habe dort einen Dispo von 2.000 €. Am 05.01 habe ich realisiert, das mein Kontostand zur Neige geht und Wertpapiere verkauft. Die Auszahlung kam erst am 08.01 an.
Leider war mein Konto am 7. für eine Lastschrift nicht gedeckt. Die Lastschrift wurde trotz Dispo einfach zurückgegeben. (Ich kenne den Gläubiger persönlicg, hab mit ihm alles geklärt)
Am nächsten Tag wurde ich darüber unterrichtet, dass mein Dispo aufgrund fehlender Gehaltseingänge ab sofort gekündigt sei.

Naja, ich hab angerufen, die meinten, wegen fehlender Gehaltseingänge sei er gekündigt . Zu dem Zeitpunkt war das Gehalt längst auf dem Konto! Mein AG hat die Probleme wohl noch immer nicht ganz im Griff, den das Gehalt kam als normale Überweisung mit "Gehalt" im Verwendunsgzweck statt als Gehaltszahlung. Gehalt ist Gehalt!

Meine Fragen: Darf die COnsorsbank einfach so den Dispo ohne Vorwarnung kündigen und dann auch Lastschriften platzen lasen ohne Vorlaufzeit? Und ist es legal, dass das Gehalt als Gehaltsüberweisung (mit speziellem Code) kommen muss statt normaler SEPA Überweisung mit Gehalt im Verwendungszweck (notfalls mit Gehaltsnachweis)?
Bei einem Kumpel kommt das Gehalt standardmäßig der normaler Überweisung. Er ist bei der ING und hatte nie Probleme damit.

Ich bin sauer.... auf die Consorsbank. Es hätten noch mehr Lastschritften platzen können!
Ich bin auch sauer auf mich selbst. Warum bin ich nicht zur ING gegangen?

Bitte um Beantwortung meiner Fragen, vielen DAnk im Voraus

Geld, Bank, Recht, Wirtschaft und Finanzen
Hartz 4 Anrechnung auf Kind(Student)?

Guten Tag,

ich lebe mit meinen beiden Geschwistern(unter 18 Jahre), meiner Mutter und dem Stiefvater in einen Haushalt (beide beziehen alg2). Ich beziehe BAföG in Höhe von 483 Euro und bekomme 219 Kindergeld. Meine Mutter ist etwas verwirrt über den gegenwärtigen Sachverhalt bzw über die Anrechnung. Meine Sachbearbeiterin vom JC hat mir gesagt, dass wenn ich ein Einkommen über 501 Euro habe keinen Anspruch mehr beim JC habe. Mein Einkommen wäre circa 700 Euro, somit würde ich ja rausfallen, oder? Meine Mutter meinte, dass ihr circa 300 Euro fehlen, diese muss ich vom Bafög ihr geben, also Miete NK etc. und natürlich Kostgeld( also mein Kindergeld). Bekomme ich dann den Restbetrag von circa 200 Euro auf mein Konto, als sozusagen mein Eigentum? Meine Sachbearbeiterin sagte, dass ich auch einen Nebenjob/Teilzeit arbeiten gehen kann, was ich auch tun möchte. Sie meinte außerdem, dass ich den GESAMTEN Betrag von meiner Arbeit behalten darf ohne, dass etwas angerechnet wird an den Mitbewohnern etc. sozusagen. Verstehe ich es dann richtig ,dass ich circa 650 Euro Zur freien Verfügung habe jeden Monat (mit einen 450 Euro job?). Meine Mutter meinte, dass trotzdem mein Nebenjob angerechnet werden würde ( aber ich bin ja nicht mehr beim JC da mein Einkommen 500 Euro übersteigt?!?) Im Internet habe ich gelesen, dass mein gesamtes Einkommen immer angerechnet wird. Die Sachbearbeiterin sagte dementsprechend zu mir, dass das Einkommen der Kinder auch den Kindern gehört ( bin 20 Jahre alt). Das würde ja heißen, dass ich dann circa 650 Euro jeden Monat zur Verfügung habe?

Ich bin etwas skeptisch, da ich immer nur gehört habe ,dass das gesamte Einkommen angerechnet wird. Scheinbar würde aber nur das Einkommen Meiner Eltern Angerechnet werden und meins nicht? Ich habe jetzt sehr viele verschiedene Varianten gehört und ich weiß nicht wen oder was ich jetzt glauben soll... kann mir hier jemand weiterhelfen, also sagen ob ich das richtig verstanden habe und wieviel Einkommen ich mit einen Nebenjob (450) Kindergeld (219) und BAföG (483) tatsächlich erhalte und falle ich wirklich beim JC komplett raus wenn ich über 500 Euro habe?

Ich kenne mich mit allen was das angeht überhaupt nicht aus, ich hoffe aber dass man mir hier weiterhelfen kann und, dass ich den Sachverhalt ausreichend erklärt habe. Ich bedanke mich für alle die sich die Zeit nehmen mir zu helfen!!

MfG

Recht, Hartz IV, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Lohnt sich ein Master im Bauingenieurwesen?

Hallo Leute,

Ich bin am überlegen ob sich ein Master lohnt und dachte an einen Erfahrungsaustausch.

Ich selbst hab ein Bachelor in Bauingenieurwesen und arbeite aktuell vollzeit in der Bauphysik. Der angestrebte Master wäre "Zukunftssicher Bauen". Es geht um Gebäudezertifizierung und Energieberatung. Nach dem Master hätte ich auch den Titel "Energieberater" und den ersten Schritt um Auditor zu werden.Die Thematik des nachhaltigen baus ist wirklich ein Thema was mich total begeistert.

Um den master aber zu machen müsste ich 4 Jahre voraussichtlich auf ein vollzeit Gehalt verzichten und mit 20h die Woche auskommen. Ich werde bald Vater und da ist man natürlich auch am überlegen Geldtechnisch voran zu kommen.

Nun kommen mir aber Zweifel auf, ob es wirklich sinnvoll ist?

1. Energieberater fortbildung ist ja auch so möglich. Und es würde wesentlich weniger Zeit und Geld benötigen.

2. Auditor wäre ich mit dem Master immernoch nicht. Dann muss ich so oder so eine Fortbildung machen.

3. Nach Hören Sagen, und da kann ich mich wirklich irren, würde der Master im Bauwesen mir nicht wirklich ein Vorteil bringen, Gehaltstechnisch. In anderen Bereichen scheint es besser zu sein.

4. Den Inhalt aus dem Studium kann ich mir such aus Artikeln und Fachbüchern aneignen, neben den Fortbildungen.

Was meint ihr? Wie ist eure Erfahrung? Was ist euer Rat?

Ein Master ist nötig und sinnvoll weil: 75%
Master im Bau bringt mehr Gehalt 25%
Nein, ein Master bringt kaum Vorteile 0%
Schule, Energie, Master, Architektur, Bauwesen, Energieberatung, Gebäude, Nachhaltigkeit, Zertifizierung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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