Was tun wenn das Handy bei der Reparatur verloren geht?

Hallo zusammen,

die Situation ist etwas kompliziert. Ich habe einen Vertrag zu Sonderkonditionen über einen Drittanbieter (SBS Com) bei Vodafone. Da mein Handy aus eigenverschulden einen Glasbruch erlitt, habe ich ein neus Gerät von der Versicherung bekommen, so das dass Modell, aber nicht mehr die Imei mit dem Vertragshandy übereinstimmt.

Bei meinem Handy ist der GPS- Empfänger deffekt gewesen, weshalb ich zuerst mit Sony direkt in Kontakt stand und dann mit SBS Com um dies reparieren zu lassen. SBS bekam von mir die oben aufgezählten Daten komplett und meinte es sei kein Problem das Handy reparieren zu lassen und schickte die Frankierung zu, damit ich mein Handy zu denen schicke.

Mittlerweile habe ich erfahren das dass Handy zwischen Vodafone und SBS 2 mal hin und her geschickt wurde, wegen der unbekannten Emai. Deshalb ist das Gerät auch in deren System nicht auffindbar und niemand weiß wo das Gerät ist. Das ist sehr nervenaufreibend, zumal ich das Handy sonst zu Sony geschickt hätte. Eine Mail die ich gestern diesbezüglich an Vodafone geschickt habe, blieb bisher unbeantwortet.

Per Sendungsverfolgung kann ich lediglich beweisen das ich das Handy verschickt habe und es angekommen ist. Die weiteren Infos erhielt ich von SBS.

Was würdet Ihr in dieser Situation machen? bzw. hat jemand Erfahrungen damit was für Rechte ich habe und was für fristen ich evtl. setzen kann?

Auf Anfrage gibt es auch gerne mehr Details.

Handy, Werkstatt, Reparatur, Dienstleistung, Kundenservice, Vodafone
Werkstatt fährt mein Wagen ohne Erlaubnis?

Hallo.

Gestern hatte ich mein Wagen bei ATU zum Scheiben tönen. Das Auto hab ich um 12:50 Uhr abgegeben und niemand hat mir irgend etwas gesagt nur ich solle den Schlüssel da lassen.

Es hieß wenn sie bis 18 Uhr nicht anrufen soll ich vorbei kommen. Um 18:06 Uhr war ich dann auch dort und stand vor verschlossenen Türen weil der Laden schon um 18 Uhr schließt. Zum Glück waren Mitarbeiter noch im Laden und sahen mich.

Als ich dann mein Schlüssel bekam und mich ins Auto setzte, sah ich das mein Kilometerstand nicht der war, den ich davor hatte. Klar kommen vielleicht ein paar Meter drauf aber daher der Werkstattplatz auch relativ klein war, waren die 8 km merkwürdig.

Zu hause angekommen hab ich mir das alles genauer angeschaut und die Reifen waren abgenutzt hatten wirklich krasse Verbrauchsspuren und der Motor war heiß wie der Teufel. ( Hatte ich davor NIE )

Daraufhin hab ich dann heute bei der Hotline angerufen und mit dem Geschäftführer telefoniert und er meinte es tut ihm leid aber die Folie hat eine Partnerfirma gemacht ( 100% eine Sub-Geschichte ) und der Arbeiter von dort kam und hat den Wagen abgeholt und dann abends wieder hin gebracht.

Ich habe zwar etwas unterschrieben von ATU aber NIRGENDS! stand auch nur etwas das mein Fahrzeug irgendwo hin gefahren wird. Und wie die mit dem gefahren sind will ich garnicht wissen

Wie kann ich weiter vor gehen.

Danke im voraus.

Auto, Versicherung, Werkstatt
Strafbar? 14 Jahre alte Gebrauchtreifen von der Werkstatt?

Hi, es geht mir um ein Problem, dass ich mit einer Werkstatt habe.

am 6.05 habe ich mir neue Reifen in einer Werkstatt draufmachen lassen, er hatte jetzt nur Winterreifen da und das waren Gebrauchtreifen, da wir ja welche brauchen, die eine höhere Geschwindigkeit aushalten laut Fahrzeugschein, hatte er nur diese. Er meinte man kann damit im Sommer auch locker bis zum Winter durchfahren. Jetzt wollte ich eh bald Sommerreifen kaufen und er hat mir ja versichert, dass das so geht. Er hatte uns dann auch relativ fix eine Rechnung zum "Sonderpreis" für 200 € geschickt.

Am 10.06. waren wir zu einer Hochzeit eingeladen und sind dort hingefahren. 21 km vor dem Ziel ist uns auf der Schnellspur die Reifen bei ca. 160 kmh geplatzt. Riesen Schreck, ab auf den Standstreifen. Wir wurden abgeschleppt und zu einem Reifenhandel in der Nähe gebracht. Ich habe sofort einen komplett neuen Satz Sommerreifen draufmachen lassen, er hatte leider nur eine Sorte da die laut Fahrzeugschein gehen würde und wir waren auf einem Schlag 369 € los.

Die Hochzeit war gelaufen, da die ganze Sache, mit Warten, Abschleppen, Mittagspause vom Reifenhandel, Reifenwechsel, gut 4 Stunden gedauert hatte.

Wir dachten erst, dass wir vielleicht etwas in den Reifen gefahren hatten, aber dann hat uns der, der die Reifen gewechselt hat uns darauf hingewiesen, dass die Reifen 14 Jahre alt sind und ein zweiter Reifen auch schon kurz vor dem Platzen gewesen ist und dass das ja kein Wunder ist bei so alten Reifen. Wir waren total geschockt, denn dass die so alt sind, haben wir nicht gewusst.

Wir haben nachdem uns die Werkstatt am 6.05 die Reifen aufgezogen hatte, ja nicht nochmal auf das Datum der Reifen geguckt, da er uns gesagt hat, es sind gute gebrauchte Reifen und die sahen auch echt vom Profil her top aus. Er hat weder auf seiner Rechnung stehen wie alt die sind, noch hat er uns gesagt, dass die so alt sind.

Wir haben ihm die Reifen gebracht, war er sich auch keine Schuld bewusst und hat gesagt, dass es uns mit einem anderen Reifen auch hätte passieren können und er hat auch durchblicken lassen, dass er überhaupt kein Problem damit hat Reifen zu verkaufen, die älter als 10 Jahre sind. Er hat noch gemeint, er findet das unverschämt, dass ich das Geld für die Reifen haben will, weil er uns ja noch einen Sonderpreis gemacht hat.

Wie soll ich mich da jetzt verhalten? Kann ich ihn dafür anzeigen?

Wir hatten an dem Tag des Unfalls ja Glück, dass die zwei Nebenspuren gerade frei waren und wir so auch gleich auf den Standstreifen ziehen konnten. Es hätte ja viel mehr passieren können. Aber dem von der Werkstatt ist das voll egal gewesen.

Ich weiß es ist viel Text, aber ich würde mich freuen hilfreiche Antworten zu erhalten.

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Reifen, Betrug, Werkstatt
wurde ich bei der Inspektion verarscht?

Hallo,

ich habe vor drei Wochen ein Auto gekauft und mir wurde gesagt, dass man eine Inspektion macht und so weiter. Habe den Wagen bekommen und es wurde schon der erste Fehler gefunden. Ich war skeptisch( Keilriemenrippen musste erneuert werden)

Nach einer Woche bekam ich im Display eine Anzeige mit 1900 KM und ein Werkzeug Emblem. Ich wurde misstrauisch und suchte eine KFZ- Werkstatt auf und ließ ihn kontrollieren. Er meinte, ob ich es ernst meine, ob der Wagen eine Inspektion bekommen hat. Ich sagte ja und er meinte, dass der Werkstatt Typ, dann meine fast schrotten Bremsen vorne sehen müsste, die nahezu kaputt sind.

Ich bin dann zum Autoverkäufer und meinte, dass sie keine Inspektion gemacht haben und dass das im Display angezeigt wird. Er meinte, dass sie es gemacht haben. Er betonte, dass ein ÖLWECHSEL als INspektion galt und verwies mich auf ein Etikett unter der Haube mit dem Datum. Ist das wirklich so, dass ein ÖLWECHSEL als INspektion gilt?? Ich kenne mich sehr wenig aus. Kann mir wer helfen, mich aufklären? Was muss bei einer Inspektion mindestens gemacht werden? Welche Ansprüche habe ich?

Er meinte, dass das Display noch nicht umgestellt worden ist, deswegen käme die ANzeige vorne. Als ich gehen wollte, meinte er ich solle noch bleiben, damit er das zurücksetzen kann. Ist das richtig oder versucht er hier was?

Bitte um Hilfe :(

Auto, Werkstatt, Reparatur, Autokauf, Inspektion, TÜV
Auto anderweitig repariert, trotzdem will andere Werkstatt Geld wegen bestellter Ersatzteile. Bin ich zur Zahlung verpflichtet?

Ich musste für mein Auto einen neuen TÜV machen lassen. Dafür habe ich bei einer Vertragswerkstatt einen Termin für einen Vorabcheck machen lassen, mit dem Hinweis, dass die Airbag-Kontrollleuchte sich meldet. Auto hingebracht, Fahrzeug wurde untersucht, das Auslesen des Fehlerspeichers wurde mir in Rechnung gestellt. Zusätzlich wurden mir verschiedene Ersatzteile als Kostenvoranschlag unterbreitet, die angeblich bei der Untersuchung als problematisch angesehen wurden. Kostenpunkt: knapp 875€. Darin enthalten war der Austausch des Airbag-Steuergerätes und auch der Austausch der beiden Frontscheinwerfer. Ich habe erstmal einen Termin für die Reperatur vereinbart, aber keine Unterschrift geleistet. Nun war das aber trotzdem eine Menge Geld, sodass ich mein Auto über meinen Vater in einer anderen Werkstatt vorgestellt haben ließ. Dort wurden ganz andere Teile benannt, die für eine erfolgreiche HU/AU ausgetauscht werden müssen. Der Fehlerspeicher wurde lediglich nochmal ausgelesen und die Airbag-Kontrollleuchte meldete sich nicht mehr - das Steuergerät ist also noch funktionsfähig. Zudem wurden poröse Dichtungen entdeckt, die ausgetauscht werden mussten. Die Scheinwerfer wurden lediglich poliert, sodass ein Austausch nicht notwendig sei. Für ~550€ wurde die Reperatur vorgenommen, inklusive anschließendem TÜV.

Nun meldet sich die erste Werkstatt und beanstandet die bestellten Teile, die ich a) nicht mehr brauche, und b) selbst wenn ich diese hätte austauschen lassen, wahrscheinlich nicht durch den TÜV gekommen wäre. Noch dazu macht mich wütend, dass das Steuergerät hätte ausgetasucht werden sollen, obwohl es noch i.O. war und lediglich das auslesen des Fehlerspeichers ausgereicht hätte. Allein hierfür wären 550€ angefallen. Das legt den Verdacht nahe, dass die erste Werkstatt eben jenes nicht gemacht hat (obwohl in der Vorabuntersuchung in Rechnung gestellt), geschweige denn, dass sie mein Fahrzeug nicht wirklich untersucht haben, hier also eine Täuschung und eine in Kauf nahme vorliegen, dass ich mit meinem Auto nicht durch den TÜV gekommen wäre.

Können sie nun die Zahlung der ungenutzen Ersatzteile verlangen?

Werkstatt, Reparatur, Ersatzteile, TÜV
Selbstständigkeit nach der KFZ-Mechatroniker Lehre noch rentabel?

Hallo gutefrage Gesellschaft,

meine Frage entstand aus dem Grundgedanken, dass ich schon immer selbstständig sein wollte. Ich bin 24 Jahre alt und habe bereits eine Industriemechaniker Lehre hinter mir und würde mich von daher selber als "handwerklich begabt" einschätzen. Für Autos habe ich mich auch schon immer sehr interessiert. Um mich in meiner Branche weiter zu entwickeln und die Karriere-Leiter hochzuklettern studiere ich derzeit Wirtschaftsingenieurwesen.

Das Studium ist für mich eigentlich nur mittel zum Zweck um am ende des Tages mehr Geld zu verdienen als ein einfacher Facharbeiter in einem mittelständigen Betrieb.

Mein Problem: Ich Arbeite gerne mit meinen Händen und sehe gerne das Resultat am ende der Arbeit. Diese Sache wird es als "Sesselfurtzer" leider nicht so oft geben.

Durch meinen kleinen Bruder (7Jahre jünger), der derzeit eine KFZ Lehre absolviert, habe ich mich davon inspirieren lassen, dass er etwas macht was ihm auch Spaß bereitet!

Die Vorstellung in meinem Kopf ist derzeit so, dass ich mein Studium abbreche, eine KFZ Lehre anfange, den Meister dranhänge um am Ende dann mit meinem Bruder in eine eigene KFZ Werkstatt zu investieren. Evtl. auch neben dem Reparieren von Kundenautos den An- und Verkauf von Gebrauchtwagen zu starten. Das Ziel ist es, mein eigener Chef zu werden!

Jetzt zu meiner Frage.

Lohnt es sich in der heutigen Zeit noch eine eigene Werkstatt zu Gründen, Autos evtl zu kaufen, in Schuss bringen und anschließend wieder Verkaufen oder ist der Markt schon von der Anzahl der vielen Werkstätten und Autohändlern gesättigt?

Ich freue mich sehr über professionelle und sachliche Antworten und bedanke mich schonmal im Vorfeld für eure Zeit :)

Grüße

Auto, KFZ, Selbständigkeit, Werkstatt, Handel
Auto in die Werkstatt zum Bremsen wechseln - plötzlich ist die Steuerkette gesprungen - Motorschaden, wer Haftet?

Hallo zusammen, ich hoffe mir kann jemand bei meinem Problem helfen. Also ich habe mir vor ca. 3 Jahren einen Peugeot 207 cc gekauft. Baujahr 2007, KM 105.000. Nach einem Jahr fing der Spaß an, die Kontrolleuchte leuchtete und im Bordcomputer waren auf einmal Fehler ohne Ende. Bin dann zu einer freien Werkstatt gefahren, die mir dann für ca. 1.000 € neue Zylinder, Motorspülung, Ölfilter, Ölwechsel, vorne Bremsen und und und fertig gemacht haben. Damals ist dann raus gekommen, dass der wo ich das Auto gekauft hat beim letzten Öl wechsel, falsches Öl verwendet hat.

Jetzt habe ich vor drei Wochen mein Auto in eine freie Werkstatt gebracht um die hinteren Bremsklötze zu wechseln. Dabei wurde dann aber noch die Scheiben, Radlager und und und getauscht weil das wohl auch alles defekt war. Kosten um die 960 €. Dann ruft mich der Meister an und sagt, das Auto würde nicht mehr anspringen (einfach so, evtl Batterie oder Wegfahrsperre..) Er hätte den Wagen in die Werkstatt geschoben um schonmal die Bremsen zu machen und wollte danach nach dem Motor gucken. Er hat dann den Wagen in eine weitere Werkstatt gebracht, die aber nicht das passende Werkzeug hatte und deswegen steht der Wagen jetzt in der dritten Werkstatt und die sagen, die Steuerkette übergesprungen ist, und das ein folge Schaden von dem falschen Öl von vor vier Jahren ist. Man könnte die zwar austauschen, würde aber auch 1.000 € kosten und ich habe keine Garantie das mein Auto danach wieder läuft. Der Mann aus der ersten Werkstatt hat mir geraten, kein Geld mehr in das Auto zu stecken, will natürlich auch noch 1.000 € für die Bremsen und hat mir vorgeschlagen das Auto an einen polnischen Händler zu verkaufen.

Ich habe auch gestern mit einem anderen Autohaus telefoniert und die meinten so aus dem Bauchgefühl würden die auch kein Geld mehr in den Wagen stecken, aber ich sollte besser den Wagen als Anzahlung für einen neuen nehmen, oder an einen Händler meiner Wahl verkaufen.

Natürlich werde ich den Wagen nicht nach Polen verscherbeln, aber im Allgemeinen fühle ich mich vollkommen hintergangen und über den Tisch gezogen!

Kennt sich eventuell jemand mit sowas aus und könnte mir einen Rat geben? Bin echt am Ende und weiß nicht wo vorne und hinten ist, wer was zahlen muss und so weiter...

Zur Info: Ich bin Autorechtsschutzversichert.

Auto, Versicherung, Recht, Werkstatt, Motor, Autokauf, Vertragsrecht, steuerkette
Rückabwicklung eines KFZ-Kaufvertrages (Wandlung)?

Weiß jemand wie die Rechtslage zur folgenden Situation aussieht?

Das Fahrzeug wurde als Neuwagen gekauft. Nach 8 Monaten Besitzdauer und knappen 6.000 KM Laufleistung trat der erste Motorschaden auf. Die Werkstatt reparierte das Fahrzeug innerhalb von 5 Tagen und informierte den Kunden darüber, dass das Fahrzeug abholbereit steht.

Der Kunde nahm das Fahrzeug entgegen und machte sich auf den Heimweg. Bereits auf der Heimfahrt qualmte der Motorraum erneut und das Fahrzeug musste ein zweites Mal abgeschleppt werden. Diesmal stand die Werkstatt vor einem Rätsel. Zwar war direkt klar, dass es sich erneut um einen Motorschaden handelte, jedoch konnte die auslösende Fehlerquelle nicht eindeutig lokalisiert werden. Mehr als ein „ es könnte …“ kam nicht als Aussage.

Nach drei Wochen Werkstattaufendhalt und weiterer Ergebnislosigkeit wurde es dem Kunden zu bunt und er bat schriftlich um ein „ Wandlungsbegehren“. Der Verkaufsleiter des Autohauses sicherte dem Kunden zu, sich persönlich um den Sachverhalt zu kümmern. Immerhin konnte man gemeinsam auf eine über 10 jährige Kundenverbindung und 8 Neuwagenkäufe zurückblicken.

Nach weiteren 3 Wochen, kam dann der Anruf der Werkstatt. Das Fahrzeug wäre repariert und Fahrbereit. Der Kunde nahm das Fahrzeug entgegen. Doch leider konnte er nicht losfahren, da bereits nach dem Starten des Motors das Fahrzeug erneut eine neue Fehlermeldung anzeigte.

Diesmal war es die Öl-Anzeige. Nach weiteren 4 Stunden des warten, war sich das Werkstattteam sicher sämtlich Fehler gefunden zu haben.

Der Kunde konnte sich endlich mit seinem Fahrzeug auf dem Heimweg machen. Das Fahrzeug läuft seit dem „ Rund“. Seit dem letzten Werkstattaufenthalt sind nun 4 Wochen vergangen. Der Kunde möchte jedoch weiterhin an seinem Wandlungsbegehren festhalten, da er das Vertrauen in das Fahrzeug verloren hat.

Zwischenzeitlich (vor 1 Woche und das auf Nachfragen des Kunden) teilte ihm die Werkstatt mit, dass das Wandlungsbegehren abgelehnt wurde und das mit der lapidaren Begründung „ Es geht doch wieder alles…“

Wie sieht es nun rechtlich aus? Kann der Kunde weiterhin auf die Rückabwicklung des Vertrages hoffen? Immerhin waren zum Zeitpunkt des Wandlungsbegehrens sämtliche rechtlichen Voraussetzungen dazu erfüllt.

Sorry das mein Text solange wurde und vorab vielen Dank für die Antworten.

KFZ, Rechtsanwalt, Recht, Werkstatt, Autokauf, Vertragsrecht
Autowerkstatt falsches Teil Bestellt wer bekommt recht?

Hallo, wie oben beschrieben wurde ein Falsches Teil Bestellt, Die Lage ist so: Aufgrund das das Zündschloss bei meinem Auto nicht mehr funktioniert hat, bin ich mit dem Auto in die Werkstatt um dieses Problem zu beheben. Zündschloss wurde ausgebaut und der Fehler erkannt, daraufhin meinte der Mechaniker das wir die Teile entweder selber bestellen können oder aber das er es bestellt. Das Teil haben wir selber bei Audi bestellt mir der genauen Angabe des Defekts. Auf die frage bei Audi ob wir uns sicher sind das das von uns beschriebene Teil das richtige ist, gab ich dem Audi Ersatzteil Mitarbeiter die Nummer meiner Werkstatt, damit er auch dieses Teil bestellt. Der Mitarbeiter hatte in der Werkstatt angerufen und sich informiert ob es das Teil ist . Heute ist das Zündschloss angekommen das extra auf den Autoschlüssel angepasst wurde. Das teil habe ich Bezahlt und direkt in die Werkstatt gebracht. Daraufhin 10 Minuten später ein Anruf aus der Werkstatt: "Das Ersatzteil ist nicht das richtige und das Richtige Teil ist jetzt bestellt, ich habe gerade bei Audi angerufen." Da dachte ich mir das es zwar nicht unbedingt gut ist da mein Auto noch 1-2 Tage stehen bleibt. dann aber wieder Bei Audi angerufen und nachgefragt ob ich das Ersatzteil zurückgeben kann. Dies sei nicht möglich da das Ersatzteil auf meinen Schlüssel angepasst wurde.

Jetzt meine Frage muss ich jetzt für die Kosten aufkommen die für das Teil aufgekommen sind ?

Ich habe Eltern und bekannte gefragt und die sagen das die Werkstatt die kosten übernehmen muss. In der Werkstatt aber streitet der Mechaniker ab das er was bestellt hatte, nur dem Ersatzteil Händler erklärt hat welches Teil man benötigt und damit nichts damit zu tun hat was ICH bestellt habe...

Würde mich sehr über eine umfassende Antwort freuen.

Mfg

Auto, Rechtsanwalt, Recht, Werkstatt, Kosten, Reparatur
A.T.U verursachte Schäden bei Scheibentausch. Wie vorgehen?

Ich hatte an meiner Heckscheibe einen Glasbruch, die Scheibe wurde von ATU ausgetauscht.

Jedoch wurden von den Monteuren noch mehr Schädeb am Fahrzeug verursacht.

Lackplatzer am Spoiler, Scheibenkleber grob aufgetragen so das er sogar am Fahrzeuglack von außen zu sehen ist, Innenverkleidung beschädigt, Spoilerflügel nicht richtig auf die Scheibe geklebt etc

Also der volle Umfang an Montageschäden die passieren konnten.

Ich habe es der Rechtsschutzversicherung gemeldet und zuerst mit einem Mediator versucht, doch ATU lehnte eine Verbesserung bzw Reparatur der Schäden ab.

Sie beharren darauf, das die Schäden von mir (also schon vorher) vorhanden waren, was natürlich nicht so ist.

Ein Anwalt ist nun eingeschaltet.

Auch ein provisorisches Gutachten wurde erstellt, wo mir mitgeteilt wurde, das gut erkennbare Montagefehler und Schäden zu sehen sind etc.

Ein professionelles Gutachten lasse ich bald erstellen.

Meine Frage ist:

Wie sollte ich weiter vorgehen? Wie sehr ihr meine Gewinnchancen bei einem solchem Verein?

Ich möchte das ATU für alle angefallenen Kosten grade steht und die neue Reparatur wo anders durchgeführt wird.

PS: Beim Gutachten wurde mir mitgeteilt, das aufgrund der miserablen Montage der Spoiler ausgetauscht werden muss und die Heckklappe komplett neu lackiert.

MfG.

Schadensersatz, Anwalt, Werkstatt, Autoreparatur, Gutachter, Klage, A.T.U., scheibe, Heckscheibe

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