Sehr toxische Hundebesitzer?

Hallo alle zusammen!

Ich wollte mal fragen was ihr zu meiner Situation sagt bzw ob das in der Hundehalterwelt so üblich ist...

Unzwar habe ich mir vor 3 Monaten endlich den Wunsch vom eigenen Hund erfüllt. Nach fast einem Jahr langer Überlegung und Monatelangem Geld wegstecken für Tierarzt etc habe mich mich mit einem eingetragenen Züchter unterhalten, der tatsächlich Golden Retriever Welpen zum Verkauf hatte. Ich habe mich sofort in einen Welpen verliebt und mich circa 1 Monat nochmal explizit mit der Rasse beschäftigt. Ich habe daraufhin den Welpen zu mir geholt und mich für eine Hundeschule angemeldet, bei der wir immernoch sind, und auch immernoch viel lernen. Zusätzlich bin ich mit der Züchterin in Kontakt, die mir bei Rat und Tat zur Seite steht, und mich im Ernstfall auch besuchen könnte.

Nun zur meiner eigentlichen nachfrage: Ich habe eine Nachbarin die selber 2 Mischlinge gerettet hat. Grundsätzlich habe ich nie ein Problem mit ihr gehabt, aber seit ich den Welpen habe schon... Es fing mit der Frage an warum ich keinen vom Tierschutz geholt hätte, und ging weiter damit, dass sie mich sehr stark korrigiert hat... Mein Welpe ist jetzt 12 Wochen alt und ich übe mit ihm jetzt eben Stück für Stück die Leinenführigkeit, und jetzt ist das eben so, dass sie mich quasi maßregeln möchte, falls man das so sagen könnte, "Der arme Welpe, der ist doch noch viel zu jung für sowas", "Oh Gott, Oh Gott, warum hast du ihn den an der kurzen Leine?" Und wenn wir uns am Hundeplatz treffen ist es das Gegenteil "Der soll doch lernen zu dir zu kommen, wenn du ihn rufst"... Seht ihr? Ich habe absolut nicht einzuwenden wenn mich jemand auf etwas hinweist, mir helfen will usw, aber sie ist äußerst provokativ und ich hab bei solchen Menschen irgendwie angst, dass sie mich bei jeder Kleinigkeit anzeigt... Ist das in der Hundehalterwelt ein normales fenomen, dass gerade Ersthalter sehr kritisiert werden? Was würdet ihr denn tuhen?

Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung, Züchter
Hund hört nicht auf mich (Mann)?

Hallo liebe Fellnasen Liebhaber und zwar habe ich eine oder mehrere Fragen.

Also erstmal die Geschichte von dem Hund (Deutscher Schäferhund)

Der wurde am 08.05.2022 geboren. Und wurde vom Züchter (Männlich) 6 Monate im Zwinger gehalten. Also natürlich auch mit Freilauf aber Abends immer um Zwinger.

Er wurde auch gezüchtigt Also mit körperlicher Gewalt des Züchters.

Dann mit 6 Monaten wurde er von einem anderen Hundezüchter gekauft und wuchs mit 4 anderes Hunden bis er 1.4 Jahre alt war auf.

Der neue Hundebesitzer hat den Hund ebenfalls innerhalb der Wohnung in einem Zwinger gehalten während die anderen Hunde frei rumlaufen durften.

Er wurde dort zwar nicht geschlagen aber die Haltung war genauso Müll!!! 😡🥶

Er verkaufte den Hund ebenfalls weiter weil er den Hund nicht als Wachhund für sein Garten trainieren konnte.

Der Grund? Der Neue Besitzer wurde vom Hund nicht akzeptiert und hatte Angst vor Ihm. Er wurde schlichtweg ignoriert. Seine Frau hat er akzeptiert und da war er auch frech und verspielt.

Als ich die Anzeige sah war ich hin und weg.

Jedoch schrieb er diese Infos nicht in die Anzeige. Dies teilte er mir bei dem ersten Treffen mit wo er uns den Hund mitgab damit er uns kennenlernt.

Aber als ich hörte das er im Zwinger lebt wollte ich mich dafür einsetzen das dieser Hund ein schöneres Leben verdient hat!!

Also kaufte ich ihn und wir gingen zu mir nach Hause. Die ersten 3 Tage waren voller Neugier und Ängste. Denke aber das ist völlig normal weil neue Umgebung.

Wir haben ihm Freiheiten gelassen und er durfte frei in der Wohnung und dem großen Wohnzimmer herumlaufen.

Er fand das erst seltsam war aber recht begeistert das er das darf. Weil ich ihm zeigen möchte du hast deine Freiheiten.

Jetzt zum eigentlichen Thema.

Er ist nun 2 Wochen bei uns und hört innerhalb der Wohnung und an der Leine recht gut. Manchmal muss man Kommandos die er beherrscht wie "Komm" und "Sitz" und "Bleib" (Wir denken der Vorbesitzer hat da nix gemscht am Training) Sitz macht er gut mit Leckerlis.

Auch hier hört der Hund innerhalb der Wohnung und auserhalb mit Leinenlauf sehr gut. Auf mich und auch auf meine Frau.

Er rennt meiner Frau auch hinterher wenn sie in die Küche oder wo auch immer hinterher. Bei mir nicht.

Aber sobald wir die Leine lösen auf eingezäunten Gebiet (Er ist noch überhaupt nicht rückrufsicher) ist er ein ganz anderer Hund. Er hört nur noch auf meine Frau und mich überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil er hat dann sogar Angst wenn ich langsam mit höflicher stimmer auf ihn zulaufen und das im Schneckentempo.

Was kann ich da tun das er auch auf mich hört 😱

In der Wohnung spielt er frech mit mir und die Hand ist auch in seinem Maul und er ist ganz vorsichtig.

Bitte an alle Experten und die die das schon durchhalten gebt mit hilfreiche Tipps zum ändern des Zustandes wie er jetzt ist 🥺

Er kuschelt in der Wohnung mit mir aber draußen ohne Leine bin ich wie fremd für ihn 😭

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Welpe zwicken abgewöhnen, Zeitfenster schließt sich?

Huhu an alle Hundehalter/-kenner,

habe meinen Chihuahua-Welpen seit dem 9. September und er ist jetzt knappe 14 Wochen alt. Ich arbeite schon fleißig daran, dass er nicht mehr zwickt oder wenigstens nicht mehr so fest (und das klappt meist auch schon sehr gut), aber er hat sich vor etwas über einer Woche angewöhnt, in Füße (nackt oder mit Socken), Schuhe oder Hosenbeine zu beißen und bei den Kleidungsstücken zu zerren wie blöd. An den nackten Füßen tut es allerdings ziemlich weh.

Natürlich ist mir bewusst, dass es ein Spiel ist und ich habe in der Hinsicht auch schon Fortschritte gemacht. Meist lässt er sich inzwischen abhalten oder ab-/umlenken, aber ich mache mir ein wenig Sorgen, dass ich das nicht mehr rausbekomme, bis die Prägungsphase/das Welpenalter zuende ist. Manche behaupten ja, dass sich das bis zum Zahnwechsel von allein gibt, andere sagen, wenn er es bis dahin nicht gelernt hat, lernt er es nie. Also lautet meine Frage nun, was wohl stimmt? Ich hätte ja demnach nur noch bis zu 4 Wochen Zeit. Natürlich ist das einiges an Zeit, aber er ist mein erster Welpe und somit bin ich noch unerfahren in der Hinsicht.

PS: Er bekommt genug, aber nicht zu viel Auslastung. Sowohl körperlich, als auch geistig. Ich spiele Zerrspiele mit ihm, gebe ihm Dinge, die er gefahrenlos zerreißen kann, er hat Kauspielzeug und wir gehen regelmäßig zum lösen raus und ab und an gehen wir weiter, aber nie zu lang. Anders ausgedrückt bleiben wir oft stehen, damit er schnuppern kann. Leider schläft er nicht unbedingt genug, obwohl er genug Ruhe hätte. Bei mir ist es nicht sonderlich aufregend in der Wohnung. Ich mache auch nicht viel...

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Hund stubenrein bekommen?

Hallo,

meine Freundin hat einen Hund, den sie seit der 11. Lebenswoche bei sich aufgenommen hat.

Die Züchterin sagte ihr, dass sie eine Badezimmermatte in die Wohnung legen soll, solange der Hund noch nicht stubenrein ist.

Das tat sie auch. Hund machte erfolgreich auf diese Matte.

Wenn ich auf den Hund aufgepasst habe, weil sie arbeiten musste, gab es diese Matte bei mir aber nicht. Ich bin konsequent mit ihm rausgegangen, im 1-2 Stunden Takt. Bei mir hat er bis auf zwei drei "Unfälle", als er sich zu sehr freute oder aufgeregt war, nie in die Wohnung gemacht.

Nun ist der Hund ca 9 Monate alt und in der Pubertät. Er markiert ununterbrochen, die Nase klebt förmlich auf dem Boden. Er markiert auch in der Wohnung meiner Freundin, die Badezimmermatte ist schon lange kein Thema mehr. Er pinkelt jetzt nur noch an eckige Dinge. Ecken von Regalen, Ecken des Sofas, alles was eine Ecke hat. Der Wischer wird schon gar nicht mehr weggeräumt.

Bei mir hat er das bisher nicht gemacht, muss dazu sagen, dass er bei mir nur auf dem Sofa sitzt und sonst kein Interesse hat in der Wohnung rumzulaufen. (Ich habe einen sehr großen Kater, vermutlich deswegen)

Eben komm ich ins Wohnzimmer und sehe Pipispuren an meiner Kuscheldecke.

Der Hund kann einfach nicht gemusst haben, ich bin um 10 eine Stunde mit ihm draußen gewesen, um 12... Jetzt ist es keine 15 Uhr, die Blase kann also gar nicht so voll sein, dass er dringend musste. Ich gehe also davon aus, dass er jetzt auch bei mir markiert. Da hört jetzt langsam die Freundschaft bei mir auf.

Meine Freundin muss arbeiten, daher teilen wir uns den Hund mehr oder weniger. Wir wohnen direkt nebeneinander, es ist für den Hund eigentlich nicht so, dass er zwei Zuhause hat, sondern ein großes.

Wie kriegen wir das jetzt in den Griff? Chemische Kastration? Als Frau halte ich nicht grad große Stücke auf künstliche Hormone, da ich ziemliche Probleme hatte. Habe aber im Grunde kein Mitspracherecht, was die Kastration betrifft. Was gäbe es sonst noch?

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Hund Stubenrein bekommen?

Halluu, alsoo ich habe folgendes Problem.. Mein Vater und ich hatten uns anfang des Jahres 2 Chihuahua Welpen zugelegt. Soweit eigentlich alles paletti, hatten davor auch schon Welpen und das hat immer wunderbar funktioniert. Allerdings ist bei uns einiges privat passiert und ich habe jetzt aktuell seit 2 Monaten die beiden ständig bei mir.. Sie sind in zwischen 6 fast 7 Monate alt und leider absolut nicht stubenrein. Trotz befolgung verschiedenster Tipps von Tag 1 an.. Hatten anfangs sobald sie den anschein machten als würden sie gleich pieseln sie direkt genommen und rausgebracht. In zwischen funktioniert es mit dem draussen pieseln eigentlich auch problemlos. Asbald wir den Garten betreten suchen sie sich ihr plätzchen für ihr Geschäft. Sie werden werbal gelobt sowie mit leckerlies belohnt bei jedem Geschäft. Rein kommen sie auch auf Kommando.. Nur leider wissen wir einfach nicht wie den richtigen augenblick abpassen mit dem raus gehen. Sie waren jetzt gute 2 Wochen komplett stubenrein, sobald sie raus mussten haben sie sich gemeldet und alles lief perfekt auf einmal. Aber so spontan wie das plötzlich problemlos funktionierte, so schnell ist es auch wieder in alte Muster verfallen. Von einem auf den anderen Tag haben sie einfach so wieder angefangen rein zu pieseln und sich nichtmehr zu melden... Jetzt haben wir seit 3 Tagen das so geregelt das wir Wecker alle 2 Stunden gestellt haben damit sie auch WIRKLICH nichtmal dazu kommen rein zu pieseln. Und dennoch finden sie zwischendrin irgendwann nochmal die Zeit ihr Geschäft drinnen zu verrichten...... Wir sind langsam echt verzweifelt und planlos.. Seit Monaten keinen ordentlichen schlaf weil sie auch nachts natürlich alle 2 Stunden raus müssen.. Dann die ganze Putzerei.. Wir sind aktuell wirklich 100% zuhause und dennoch will es einfach nicht besser werden... Unser Laminat ist in zwischen auch komplett hinüber und wir sind einfach masslos überfordert.... Wären wirklich um jeden Tipp dankbar da wir echt langsam querbeet alles versucht haben und schlichtweg nichtmehr weiter wissen....

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Welpe möchte beim Gassi nicht laufen?

Hallo!

Ich habe eine 3 Monate alte Hündin, die son bisschen faul ist. Normalerweise ist das Gassigehen kein Problem für sie, aber manchmal will sie einfach nicht laufen. Dann setzt sie sich direkt hin und weigert sich mitzukommen (obwohl wir gerade erst aus der Tür raus sind). Manchmal kann ich sie dazu animieren, doch mit mir zu kommen, wenn ich sie rufe und mich hinhocke. Dann schüttelt sie sich meist ubd läuft dann brav mit. Morgens klapot es meist ganz gut und Abends fängt es dann wieder an, dass die kleine einfach nicht laufen mag, meist wenn sie oben gerade gelegen hat, oder gerade wach geworden ist - dann will die am liebsten wieder rein, wenn ich die Leine loslasse und weggehe, kommt sie mir aber nach. Es ist auch manchmal so, dass sie erst läuft, wenn ich sie ein Stück trage und dann wo anders absetze. An der Umgebung kann es nicht liegen, da sie mal dort läuft, dann lieber dort und hier und da mal nicht - also, es gibt kein wirkliches Muster oder Orte wo ich sagen kann, gut, da will Wuffi nicht laufen. Es ist immer anders.

Auf längeren Strecken, wenn sie sich hinlegt, dann trage ich sie ein Stück, da das Hinlegen in diesem Fall ja bedeuten kann, das der Hund nichtmehr kann / erschöpft ist, was ich bei dem Wetter ja auch verstehen kann. Sie signalisiert mir aber wenn sie dann doch wieder laufen will, indem sie mit den Pfötchen leicht gegen meine Arme drückt. Wenn ich sie dann absetzte, läuft sie auch wieder brav mit.

Wir machen auch keine großen Runden, meist sind es Morgens und Abends so ca. 10 Minuten Fußweg, zu meinen Eltern rübern. Dazwischen je nach Bedarf und Temperatur entweder nur Pipi oder draußen auf der Wiese spielen.

Auf Wiesen wo sie "ohne" Leine laufen kann, läuft sie eigentlich immer mit oder geht auf Schnüffeltour. Da freut sie sich auch immer schon, wenn sie die Wiese sieht. Da wir aber auf dem Weg viele Straßen haben, läuft sie dort immer an der Leine.

Ich verstehe es ja, wenn sie nach einem Teil des Weges nicht mehr kann, aber das sie sobald wir draußen ankommen, nicht laufen will?

Weiß jemand warum das so sein kann? Und wie kann ich sie am besten in ihren "trotzigen" Momenten animieren, mit mir zu laufen, zumindest die paar Meter bis zu Wiese?

Meine Tante meint, einfach mitziehen, aber das kommt für mich nicht in frage, da ich denke, dass meine Kleine dann nur Angst bekommt und dann garnicht mehr raus will und ich sie dadurch ja auch verletzen kann :/

Über hiflreiche Tipps bin ich sehr Dankbar 😃

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Welpen gekauft und nach einer Woche überfordert, was tun?

Hallo Leute,

ich bitte euch darum erst die ganze Nachricht zu lesen, danke.

Ich habe mir genau vor einer Woche einen Pomerainian Zwergspitz (15 Wochen alt) gekauft. Da ich früher 3 Hunde hatte und diese alle wegen ihrem alter verstorben sind wollte ich mir erneut einen Hund zulegen, weil wir wissen es alle, diese kleinen dinger sind zucker. Jedoch verzweifel ich gerade komplett. Ich weiss nicht mehr weiter mit dem Welpen und mit mir. Ich weiß es ist ein Welpe bla bla, ich habe mich 1 Jahr für diesen Welpen vorbereitet, Ratgeber gelesen, videos geschaut mit anderen Menschen gesprochen die Hunde haben, etc. und jetzt sitze ich hier und weine sofort ich wach bin und den Hund sehe. ich bin nur noch am weinen weil ich jetzt schon nicht mehr kann.

Dieser Welpe hat so viel Energie mit der ich einfach nicht klarkomme, jegliche Traningsversuche zwecklos, alles was sie kann ist "sitz".

Von Stubenrein möchte ich erst nicht anfange, jedoch muss ich sagen es klappt wahrscheinlich besser wie bei vielen anderen, sie geht immer am Tag draußen pipi und Nachts macht sie mind. 1x pipi und 1x kacki in die Wohnung.

In der nacht kann ich nicht schlafen weil ich bei jeden schritt von ihr aufwache, morgens weckt sie mich um 5 uhr morgens.

Sie knabbert ALLES an, wirklich ALLES.

Und sobald ich nur die tür hinter mir schließe oder ich den Garten verlasse (sie ist im Garten in einem auslaifstall) dann bellt und jault sie da fallen mir die Ohren raus.

auf ein "Nein" hört sie sowieso nicht.

Ach es ist so viel...und dann überholt mich der gedanke über den ich tatsächlich vorher nicht nachgedacht habe, was ist wennn ich urlaub möchte, Feiern, irgendwo übernachten, in die berge fahren etc etc. das geht alles nicht mehr.

Ich gehe ab Montag wieder arbeiten und ich bin ehrlich gesagt am überlegen sie wieder zu verkaufen oder der züchterin zurückzugeben.Es klingt so böse aber ich schaffe das psychisch nicht, ich habe keine Geduld.ich gebe mir so viel mühe aber ich denke ich schaffe das nicht.

sobald ich morgens wach werde fang ich an in strömen zu weinen, sowie jetzt wo ich das schreibe, weil ich liebe diesen Hund bzw allgemein Hunde, ich wollte sie so unbedgint, aber ich denke ich schaffe das einfach nicht.

ich brauche ernstgemeinte Ratschläge bitte, und kommt mir nicht mit Tierheim bitte.

Danke

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Hundeerziehung allein sein training?

Hallo liebe Hundecommunity,

Ich habe seit 4 Monaten unseren Labradoodle-welpen. Er ist jetzt 7 Monate alt und schon wirklich toll! Er ist komplett stubenrein, super lieb und versteht sich mit jedem. Er kennt alle Grundgehorsam und macht alles sehr brav und mit viel Freude mit.
Trotzdem hätte ich einige Fragen, bzw. hätte gerne eure Meinung zu manchen Dingen.

Wir üben mit ihm Momentan langsam das Alleine bleiben, was soweit auch ganz gut klappt. Wir sind jetzt bei knapp einer Stunde und beobachten ihn jederzeit über eine Kamera. Am Anfang wenn wir gehen bellt er manchmal noch etwas und läuft zur tür. Meiner Einschätzung nach hat er aber keine Angst oder so, sondern ist nur "genervt". Er zieht nicht seinen Schwanz ein und zeigt auch sonst keine ängstliche Körpersprache. Meistens legt er sich auch nach einiger Zeit in sein Bettchen und schläft sogar. Meint ihr das kann man einfach so weiter führen und das anfängliche Bellen einfach "ignorieren", oder ist das schon ein Zeichen, dass es zu viel für ihn ist?

Meine zweite Frage bezieht sich auf andere Hunde. Er ist sehr lieb und aufgeschlossen zu jedem- will aber auch unbedingt zu jedem einzelnen Hund hinrennen. Er ist beim spielen kaum zu stoppen und "nervt" auch öfter ältere Hunde, die nicht mehr so viel spielen wollen. Sobald er auf unserem Spaziergang einen anderen Hund sieht legt er sich hin und wartet bis er da ist. Muss ich das unterbinden oder tolerieren? Er will zwar immer nur spielen, doch er würde eben auch auf rüden zulaufen, die ihm möglicherweise nicht so gut gesonnen sind.

Was sagt ihr und habt ihr noch wichtige Tipps für mich?

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Labrador Welpe als berufstätiger Single?

Hallo zusammen,

Ich überlege mir aktuell einen Labrador von einem seriösen Züchter (hier habe ich noch nicht geschaut, solange Ich nicht vorher alles abgeklärt habe) zu holen.

Es ist seit langem ein Herzenswunsch von mir und Ich bin gerade etwas am hadern, ob das aber bei meiner aktuellen Lebenssituation noch unverantwortlich wäre.

Zu mir:

Ich bin Mitte 20, Single und arbeite Vollzeit in einem großem Unternehmen. Hier habe Ich eine vertraglich festgelegte hybride Arbeitswoche, sprich Ich arbeite 3 Tage die Woche von daheim und 2 Tage die Woche im Büro. Ich bin sehr sportlich und am Wochenende auch gerne in den Bergen unterwegs. Meine Wohnung hat eine Terasse (leider keinen Garten) und ca. 60qm.

Ich mache mir aktuell Gedanken bezüglich der zwei Büro Tage, da Ich den Hund leider nicht mit in die Arbeit nehmen darf. Ich wohne ca. 15 Autominuten von meinem Arbeitsplatz entfernt und könnte mittags zum Gassi gehen nach Hause fahren. Sollte Ich geschäftlich unterwegs oder mal in einem längeren, entfernteren Urlaub sein, könnte meine Familie auf den Hund aufpassen.

Nun die Fragen:

Ist es machbar, dass wie oben beschrieben zu regeln? Oder sind die 4 Stunden vormittags und nachmittags an den Büro Tagen trotzdem einfach zu viel für den Hund?

Wieviel Urlaub (komplett und am Stück) würdet ihr sagen benötigt man um einen Welpen soweit zu erziehen, dass er alleine bleiben kann und/oder bei anderen Personen (ergo Familie) untergebracht werden kann?

Es würde mich echt interessieren was erfahrenere Halter dazu sagen und es würde mir auch massiv helfen eventuell einige Erfahrungen von anderen Single Hundehaltern zu hören.

Danke und VG

Ein Labrador Vernarrter

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Welpe als Studentin?

Hey,

ich bin aktuell am überlegen mir meinen jahrelangen Wunsch nach einem Hund zu erfüllen. Ich würde super gerne einem Welpen aus dem Ausland eine 2te Chance geben. Allerdings will ich natürlich, dass es ihm hier gut geht. An alle die schon Erfahrungen mit Welpen/ Hunden haben können ja mal Ihre Meinung zu meiner Situation geben.

  • lebe mit meiner Mutter zusammen in einer 4 Zimmer Wohnung
  • lebe in einer Gemeinde ( also keine Stadt, 5 min von mir ist ein rießiges Gebiet voller Natur und einem See wo auch Hunde reindürfen)
  • ich hab auch meinen Vater als Unterstützung ( im Notfall könnte er auch mal zu ihm)
  • Meine Mutter arbeitet viel und ist entweder von 5-15 Uhr oder von 11-21 Uhr weg
  • ich fange demnächst an zu studieren allerdings an einer Fernuni was bedeutet ich bin quasi immer zuhause vorm Computer ( außer bei einzelnen Klausuren oder Seminaren)
  • es kann aber sein dass ich nach 1-2 Semestern vllt an eine Präsenzuni wechsel. ( allerdings kenne ich Leute die den selben Studiuengang an der selben Uni studieren und die sind am Tag meist nicht länger weg als knapp 4-5 Stunden )
  • und dieser lange Tag mit knapp 5 Stunden wär nur einmal die Woche, vllt kann ich mit meiner Freundin oder meinem Vater ausmachen, dass er in der Zeit zu dene kommt ( aber diese einer Tag bereitet mit bisschen Sorgen weil man einen Hund ja nicht so lang allein lassen soll)
  • oder vllt schafft meine Mutter es immer an diesem Tag frühschicht zu bekommen dass er dann nur 3 stunden alleine wäre
  • meine Mutter hatte in ihrer Kindheit schon 2 Hunde und ich hab schon immer viel mit Hunden zu tun gehabt also haben wir auch Ahnung ( würden natürlich trz in eine Hundeschule gehen)

Was denkt ihr ? Ich würde sagen dass einzige Problem ist dass der Hund ( möglichwreiße wenn ich an einer Präsenzuni angenommen werde) immer mal wieder paar Stunden alleine ist. Ich will absolut nicht, dass er darunter leidet. Bei meiner Freundin ist es auch so und sie meinte lieber hast du einem Hund das Leben gerettet und er hat ein schönes Zuhause als dass er täglich in einem kalten und lauten Tierheim sitzt. Aber ich will mir natürlich 100% sicher sein. Man kann Hunden scheinbar „alleine sein“ beibringen und das würde ich auch machen. Aber denkt ihr als Außenstehende , dass meine Situation für einen Hundi ausreichend ist ?

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Wie viel Futter sollte ein Husky/APPENZELLER Sennenwelpe fressen?

Bevor jemand fragt! Nein, ich habe keinen Welpen.

Aber ich möchte gerne diesen Mix wenn der Hausbau (Großes Haus(Großer Garten) fertig ist in die Familie holen und möchte mich gerne vorher informieren.

Um natürlich noch andere Fragen zu beantworten wenn diese gestellt werden
Ja, ich habe die Zeit, das Geld und die Geduld. Der Welpe wäre nie alleine, es sind immer Familienmitglieder zuhause. Alle sportlich, alle unternehmungsfreudig!

Ich versuche mich nur zu informieren!
Ich habe versucht im Internet an diese Information zu kommen und dort steht leider immer etwas anderes.

Eventuell noch Rat für gutes Welpenfutter? Darf gerne auch kosten.
Hatte auch an Barf gedacht? Weiß aber nicht ob das gut für Welpen ist.
Vielleicht findet sich hier ja auch einen Futterexperten.

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Bevor jemand etwas wegen der Rasse sagt oder fragt warum ich nicht aus einem Tierheim adoptiere.
Mir gefällt die Rasse. Rassen entstanden durch das Mischen von veschiedenen Rassen und mein Mix wäre keine Qualzucht.
Warum kein Tierheim Hund? Für einen Auslandhund der eventuell traumatierst ist, habe ich zu wenig Erfahrung und außerdem versichert es mir nicht ob das Tier mit Katzen klar kommt. Ich habe mich schon mit Vielen unterhalten und diese sagen alle das man es NICHT testen kann.
Ein TierheimHund aus Deutschland würde zu 80% bei uns einziehen, wenn der Welpe etwas älter ist. Da wir auch einen Zweithund planen.

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Hund ist gestresst an der Straße. Was soll ich tun?

Hallo,

mein Border Collie Rüde (7 Monate)hat ein Problem mit Autos, Fahrrädern und Joggern. An der Straße läuft er entspannt solang keine Ablenkung da ist. Wenn Autos etc. vorbei kommen, dann ist er sichtlich gestresst und weiß nicht wohin mit sich. Dabei springt er Richtung Autos etc. er lässt sich schwierig ablenken von der Situation und ist auch auf der Straßen abgewandten Seite nicht mehr ansprechbar. Wir bekommen ihn mit seinen 20 kilos zwar noch gut bei uns gehalten allerdings ist es auch für den Hund stressig. Wir wissen nicht warum er diese Übersprungshandlung macht, denn wenn das Auto vorbei ist, benimmt er sich wieder, sprich er ist ansprechbar und hört super auf Rückruf (und andere Kommandos ). Wir gehen 3-4 mal am Tag raus mit ihm (1 -2stunden pro Spaziergang ). Er wird aber auch jeden Tag geistig gefördert, sprich Denkspiele und Ähnliches. Allgemein macht er nicht den Eindruck, nicht ausgelastet zu sein, sowohl geistig als auch körperlich. Früher ist er ebenfalls Joggern hinterher gerannt, dies hat sich jedoch stark verbessert durch impulskontroll -Übungen. Dies klappt jedoch nicht mit Autos und Fahrrädern.

Was man dazu vielleicht auch wissen müsste ist, dass er Fremde Personen die ihn ansprechen nicht leiden kann und diese anbellt. Allerdings stören Fußgänger nicht, solange sie einfach nur vorbeigehen. Er beißt nicht oder sonstiges er bellt sie nur die ganze Zeit an um sie auf Distanz zu halten. Das Verhalten hat durch eine Begegnung mit einer Person angefangen, welche geistig eingeschränkt war und den Hund leider weh getan hat ( unabsichtlich ).

Habt ihr ein paar Ideen, wir haben schon vieles auf längerer Zeit ausprobiert aber nichts hat zum Erfolg geführt. Momentan lassen wir ihn absitzen und erst wieder gehen wenn das Auto etc. außer Sichtweite ist und probieren ihn mit Spielzeug oder Leckereien abzulenken. Wenn alles nicht mehr Hilft werden wir definitiv einen Hundetrainer organisieren.

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Welpen abgeben?

Hallo

Wir sind gerade in einer sehr schwierigen Situation. Wir haben unseren Welpen nicht mal eine Woche und sind seit dem total überfordert und weinen den ganzen Tag nur. Ich habe in den letzten Tagen sogar das Gefühl bekommen dass ich absolut kein Hundemensch bin. Ich sehne mich nach der Zeit zurück als wir nur unsere zwei Katzen hatten. Wir haben uns zugestanden dass wir uns einfach keine Gedanken darüber gemacht haben wie viel sich verändert. Wir sind nämlich noch jung und fahren einfach mal spontan in den Freizeitpark usw. und mit einem Hund sind wir in diesem Thema dann sehr eingeschränkt und das war uns davor nicht bewusst. Zudem bellt der Welpe die ganze Zeit unsere Katzen an und sie sind nur noch im Kratzbaum und verängstigt .Außerdem beißt der Hund den Hund auf den wir gerade aufpassen da die Mutter (Besitzerin) meiner Verlobten im Urlaub ist. Wir sind total überfordert und haben überlegt den Hund (3 Monate alt) in gute Hände abzugeben. Vorallem haben wir ein Deutschen Schäferhund und Australien Shepherd mix und gedacht dass wir das alles schaffen mit Auslauf usw.Der Hund wäre und ist auch nie alleine weil wir im Homeoffice arbeiten. Wir denken dass wir beide ihn nicht richtig erziehen können aber es bricht uns auch das Herz ihn abzugeben und wir sind sehr traurig alleine wenn man darüber nachdenkt dass er einfach nicht mehr da ist. Und da wollte ich fragen, ob das die richtige Entscheidung ist jetzt so zu handeln.

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