Freunde von uns verbieten deren Welpen Kontakt zu anderen hunden?

Hallo und zwar geht es darum das Freunde von uns seit Freitag einen Welpen haben.

allerdings verbieten sie dem Welpen Kontakt zu anderen Hunden! Obwohl die Eltern nebenan wohnen und auch einen Hund haben, haben die sich noch nicht einmal kennengelernt weil unsere Freunde meinten „es wäre zu viel für den Welpen.“

wir haben selber seit Mai einen Hund, wir haben ihn mit 12 Wochen als Welpe bekommen und haben ihn direkt mit gut sozialisierten Nachbars Hunden schnüffeln und spielen lassen. Das hat meinen Hund übernhaupt nicht geschadet, er hat ein tolles Wesen und ist super sozialisiert, wir waren auch mit 14 Wochen direkt in der welpenschule.

nun wollte wir am Sonntag kurz zu unseren Freunden fahren und unseren Hund mit dem Welpen bekannt machen. Da ging es nur drum das wir uns kurz vor dem haus treffen und die Hunde sich kurz kennenlernen und wir dann wieder gehen, wir waren nämlich spontan in der Nähe. Allerdings haben unsere Freunde es verboten das wir kommen und meinten das es für deren Hund zu viel ist für den Tag obwohl wir gerade 12 Uhr mittags hatten und wir wollten die nur für 5min bekannt machen.
ich finde es ungerecht dem Welpen gegenüber, schließlich muss er alles kennenlernen und da die mit uns befreundet sind und wir auch einen jungen Hund sogar in der gleichen Größe haben wäre es doch perfekt oder was denkt ihr? Ich finde deren Verhalten komisch

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Hund pinkelt in sein Körbchen?

Hallo zusammen,

seit September 2023 habe ich eine eineinhalb jährige Hündin übernommen. Sie hat sich super eingelebt und vertraut mir sehr.

Leider haben wir mit ihr ein kleines Problem.
Ab und zu in, wirklich unregelmäßigen Abständen, Pinkelt sie abends in Ihr Körbchen.
Eigentlich ist sie stubenrein, und auch die Vorbesitzer hatten dieses Problem nicht.

Beim Tierarzt war ich deswegen auch schon, Diagnose -> kerngesund.
Es ist auch nicht so, dass sie es unbewusst hätte, also sie hockt sich wirklich hin, um zu pinkeln.

Gestern Abend passierte es nach einem Monat wieder. Mal passiert es alle zwei Wochen, mal nach einem Monat.

Wir haben jeden Abend das gleiche Gassiritual und ich achte drauf, dass sie sich entleert.

Mir stellt sich natürlich die Frage, warum sie das tut.
Ihren Schlafplatz haben wir auch bereits ausgetauscht. Also am Geruch kann es nicht liegen.

Ich hatte überlegt, ob es vielleicht daran liegt, dass ihr zu kalt ist. Als ich mit der Hand aber am Körbchen gefühlt habe, kam es mir nicht so vor.

Falls das wichtig ist, sie ist eine französische Bulldogge. Ich habe im Internet ein paar Videos auf TikTok gesehen, dass Dort Leute sind dessen Hund das auch ab und zu macht. Aber das kann doch nicht normal sein?

Hat jemand von euch Diese Erfahrung bereits gemacht und kam mit Tipps geben, was ich dagegen tun kann?
Ich freu mich auf eure Hilfe.

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Frau schreit Hundwelpe an?

Die Nachbarin schreit ihren Welpen an weil die in ihr Wohnung geschissen hat, ab und zu überlässt sie mir die Schlüssel weil die auf arbeit ist und ihr kind auch und ich Zeit habe, habe ich das paar mal gemacht. Und die Welpin 6Monate +- 2 Monate alt. Hat anscheinend in die Wohnung geschissen, sie war mit ihr um 12 Uhr und ist eben vor einer Stunde nach Hause gekommen und die schreit 10 Minuten und hat die glaub ich geschlagen wie gehört habe wie sie geschlagen hat keine Ahnung. Was ich auch nicjt verstehe die holen sich ein Hund und haben keine Zeit wegen Arbeit, der hund ist höchsten von 6-8 stunden allein zuhause. Für ältere Hunde ist das kein Problem aber für Welpen nicht deswegen weiß ich nicht machen soll, soll ich schweigen und warten bis der Hund älter wird dann oder soll ich ihr drohen mit dem Amt meine Angst ist das dann sie sich dann bei mir beschweren will weil ich das vor habe gegen ihr weil sie sich vielleicht nicjt drohen lassen will. Ich bin überfordert was soll ich tun? Ich denke mir wenn ich mich beschwere beim Amt das es schlechter wird im Heim, weil schlechte Menschen sind es nicht kümmern tun sich schon nur denken die das ein Hund gleich wie ein erfahrener Hund ist also die vergleichen einen Welpen mit einem ausgewachsenem Hund, weil ein Baby schreit man ja auch nicht an, ich denke die sind sehr unwissend über Hunde und sind blutige Anfänger...

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Vertrauen zu Welpen. Wie verbessere ich das?

Hallo!

Ich hab einen Welpen aus schlechter Haltung übernommen. Dort sammelte er schlechte Erfahrungen mit Männern. (Ich wusste das vorher nicht.)
Das Schlechte daran? Ich bin ein Mann.
Ich habe sein Vertrauen schon ganz gut bekommen, aber wir haben gemeinsam ein kleines Problem:

TÜRSCHWELLEN

Er dackelt mir wie jeder normale Welpe am Anfang hinterher - kein Problem.

Das Haus verlassen. Die Tür zum Garten.
Er läuft nicht raus. Ich knie mich ein kleines Stück weiter weg draußen hin und rufe ihn, aber er tapelst vor der Türschwelle herum und kommt nicht heran. Ich habe versucht ihn zuerst rausgehen zu lassen, möchte er auch nicht. Ich hab es mit Snacks die er mag versucht, keine Chance.
Also hebe ich ihn über die Türschwelle, immerhin muss er sich erleichtern.. im Garten rennt und spielt er mit mir, ganz normal.

Noch eine Stelle die er nicht mag:

GARTENTOR

Hund ist angeleint, ich gehe raus und er setzt sich hin. Er möchte den Garten nicht verlassen. Setze ich ihn vor das Gartentor, dann gehen wir gemeinsam kleine Runden spazieren und er darf mit Schleppleine durch den Wald toben.

Er hört sogar auf den Rückruf wie ein ganz Großer.

Er lebt nun seit zwei Wochen bei mir, er ist also 14 Wochen alt. Er vertraut mir an jeder Stelle, wir sind ein frisches super Team, aber wenn es darum geht etwas zu verlassen, nein.

Falls jetzt jemand sagt, er ist ein Welpe, er hat angst.
Meine beste Freundin, meine Mutter und meine Schwester können Problemlos mit ihm rausgehen, aus Tür und Garten.

Ich habe ihn nie beschimpft. Nicht für das, das er noch nicht stubenrein ist, nicht fürs zerstören irgendwelcher Dinge, für keinen Unsinn. Und trotzdem, na ja.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Hat irgendjemand Tipps?

Die Hundeschule besucht er schon!

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Mein Hund kann nicht alleine bleiben!?

Hallo, wir haben einen 6 Monate alten kleinen münsterländer mischling. Er ist seit der 12 Woche bei uns. Er ist ein absolut lieber und intelligenter Hund, fährt super Auto und lernt wahnsinnig schnell Tricks und Kommandos. Soweit so gut, er schläft seit Anfang an im Wohnzimmer (direkt neben unserem Schlafzimmer, ich will nicht dass er im Schlafzimmer schläft und darüber will ich auch garnicht diskutieren) in seinem großen Käfig und wir haben seit Tag 1 das Ritual, dass er um Punkt 8 Uhr morgens raus kommt (insgesamt gehen wir 4 mal am Tag spatzieren).

Seit 2 Wochen fängt er an dass er um 05:00 uhr schon wach wird und spatzieren will (nicht pipi oder so, haben einen Garten da wird er auch in der Nacht raus gelassen wenn er muss), ich hätte aber gern das Ritual einer Festen Uhrzeit. Er hört aber absolut nicht auf zu meckern. Seit neustem meckert er eh bei allem was ihm nicht passt. Z.b Pfoten abtrocknen nach dem Gassi gehen endet im fiepen bis er dann ermahnt wird, so geht das bei einigen harmlosen Situationen den ganzen Tag, hatte er vorher nicht gemacht (liegt es an der Pubertät???? Er fängt schon jetzt mit Rammeln an)

Das andere Problem ist dass er nicht alleine bleiben kann, also nicht mal eine Minute, üben seit 3 Monaten das er alleine bleibt und wir kurz zum Briefkasten gehen neben der Haustür und dann wieder kommen (Sprich 30 Sekunden alleine), sobald die Tür ins Schloss fällt fängt er zum schreien an. Und nach 3 Monaten immernoch keine Besserung. Was können wir noch versuchen?
Wie können wir das schlafen bei anderen Personen üben? Wenn wir bei meinen Eltern schlafen muss er im EG schlafen und wir un 1 OG. (Ich möchte auch hier nicht das er ins Schlafzimmer kommt, darüber auch nicht diskutieren hat seine Gründe). Aber sobald wir ihn alleine lassen und hoch gehen zum schlafen schreit er und bellt, mein Freund hat schon die ersten Tage auf der Couch geschlafen aber es wird kein bisschen besser. Wie bekommen wir die Trennungsangst in den griff ????

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Junghund Jault Nachts in Box?

Hallo, ich habe seit ca. 7 Tagen eine junge Schäferhündin (8 Monate) aus Zwingerhaltung übernommen. Ich habe für sie eine Flug Box in die sie Nachts und wenn ich nicht da bin kommt, da sie sonst alles zerlegen würde.

Ich habe sie am ersten Tag an die Box mit Leckerlies und Spielzeug gewöhnt und in kurzen Abständen schon tagsüber mal die Tür geschlossen, nachdem sie schon von selbst ihre Spielzeuge hineingeschleppt hat und es als Rückzugsort genutzt hat.

In den ersten beiden Nächten hat sie nach ein paar Minuten Jaulen und Kratzen bis zum morgen ruhe gegeben, doch seit gestern Nacht wird es gefühlt immer schlimmer. Sie hat fast 4 Stunden immer wieder gejault gekratzt und ist total am hecheln vor Stress oder Anstrengung.

Ausgelastet ist sie und sie hat auch was zum Kauen in der Box, pinkeln war sie kurz vorher auch jeden Abend, daran kann es also nicht liegen.

Ich habe sie auch noch kein Mal für ihr Jaulen mit Aufmerksamkeit belohnt und am Anfang hat es ja auch geklappt.

Ich weiß langsam wikrlich nichtmehr weiter und brauche langsam auch mal wieder meinen Schlaf😵‍💫

Muss ich einfach noch weiter durchhalten? Bei unserem alten Hund, der 12 Wochen alt war, hat es nur 2 Tage gedauert bis er ruhig durchgeschlafen hat. Eigentlich kennt sie es ja auch alleine in einem abgesperrten Raum zu schlafen. Sie war vorher nichteinmal mit im Haus. Hier darf sie jetzt natürlich, wenn ich da bin, bei mir liegen und kuscheln und alles aber eben nur, wenn ich da und wach bin, da ich sie ja immer beaufsichtigen muss, sie kaut sonst alles an.🫡

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Welpe will nicht raus?

Hallo,

Vor drei Tagen haben wir unseren Welpen bekommen. Er ist 5 Monate alt und ist noch nicht stubenrein. Unser Problem ist: er weigert sich hartnäckig nach draußen zu gehen. Er ist sowieso, glaube ich eher schüchtern and hochheben lassen, um ihn nach draußen zu tragen möchte er sich auch nicht. Sobald die Leine dran ist, legt er sich sofort hin und stellt sich schlafend und ähnliches. Dann kommt man wirklich garnicht mehr an ihn ran. Mit Leckerlis locken klappt auch wenn überhaupt kaum, weil er immer bereits ahnt, was wir vorhaben. Wenn wir es dann mal schaffen mit ihm rauszugehen, bewegt er sich draußen auch keinen Meter, meistens legt er sich dann einfach hin und wartet bis wir wieder hochgehen. Da wir auch noch eine Treppe haben muss man ihn aktuell eben noch immer hoch/runtertragen was auch kaum möglich ist, weil er sobald man sich egal wie behutsam nähert, er sich sofort auf den Boden presst und/oder nach der Hand schnappt. Es dauert jedes mal mehrere Stunden oder sogar den ganzen Tag bis es möglich ist, ihn rauszubekommen. Wir haben telefonischen Austausch mit anderen Leuten, die auch frisch einen Welpen bekommen haben vom gleichen Ort und wirklich jeder von denen bewegt sich draußen schon und geht super gerne Gassi ect.

Ich weiß es ist alles neu für ihn und braucht Zeit, aber dass er so wirklich rein garkein Interesse daran hat rauszugehen/sich dafür hochheben zu lassen und so weiter ist wirklich blöd. Vor allem kann man ihm so kaum Stubenreinheit beibringen. Ich weiß das braucht alles Zeit aber ich hab langsam keine Ideen mehr und es dauert immer den halben Tag :/ Oder meint ihr das wird einfach mit der Zeit besser laufen, wenn wir es nur immer wieder probieren?

Kennt ihr dieses Problem (durch Erfahrung?) und/oder habt ihr eine Idee wie man das Thema am besten angehen sollte (Stubenreinheit)? Dann würd ich mich sehr über eine Antwort freuen :/

mfg Dave

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Bin ich Schuld das mein Hund beißt?

Wir haben meinen Hund schon als Welpe bekommen. Keiner war je grob zu ihm und wir haben seit Anfang an einen guten Hundetrainer, der und zeigt wie man auf liebevolle Art den Hund trainieren kann.

Wir hatten schon anfangs Probleme mit Futter Aggression, die wir schnell in den Griff bekommen haben. Jetzt könnten wir ihm alles an essen weg nehmen ohne Probleme.

Allerdings hat er beim Krallen schneiden, oder Ohren zupfen (muss man laut dem Tierarzt machen) große Probleme. Wir machen zwar schon medical Training und an guten Tagen lässt er es sich gefallen, aber an schlechten Tagen wird er hysterisch und möchte auch beißen.

Ich habe generell das Gefühl, dass er wenn er unsicher ist oder Angst hat immer nach vorne geht. Auch wenn wir spazieren sind und er manche Menschen komisch findet springt er in die Leine und knurrt. Wenn Leute ihn im vorbei gehen einfach anfassen knurrt er auch.

Ist das meine Schuld, dass er mit Aggression reagiert? Wie kann man es ändern?

Ach ja und wenn er während ich die Ohren zupfen oder die Krallen schneiden auf meine Hand hin schnappt kann ich ihn trotzdem ganz normal an der Schulter streicheln. Also nur sobald ich wieder zum schneiden oder zupfen ansetze beginnt er zu schnappen.

Ich denke wenn er unsicher wird geht er immer nach vorne und nicht zurück.

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Hund pinkelt in Wohnung / Bett?

Hallo!

Ich habe hier schonmal eine Frage wegen meinem Welpi gestellt. Die Mausi ist eigentlich soweit "Stubenrein", doch pinkelt ab und an (meist über Nacht) doch noch in die Wohnung. Nun hat die blöde Nuss damit angefangen, auch ins Bett zu machen 🙄 Sie schläft selbst mit im Bett.

Ich gehe oft genug mit ihr Gassi (Morgens, Mittags, Abends, Nachts), so ungefähr alle 2-3 Stunden. Zusätzlich gehen wir morgens nach dem Aufstehen, nach dem Essen und vorm Schlafen. Wenn sie Nachts durchschläft, pinkelt sie nicht, doch wenn sie Nachts wach wird und mit den Katzen tobt (was ich meist zu spät merke) macht sie doch in die Wohnung.

Die male wo sie ins Bett gemacht hat, war einmal während des tobens (sie hatte ihre fünf Minuten), zweimal als sie "alleine" Zuhause war (für ca. 2-3 Stunden) und einmal in der Nacht (da hat sie dann selber drin geschlafen).

Tierärztlich ist sie durchgechekt und gesund

Sie macht brav bei jedem Gassigang Pipi und täglich ihr Geschäft. Es funktioniert auch, dass sie selbst "zeigt" dass sie fertig ist, indem sie mit einem Richtung Tür geht oder in ihren Fahrradkorb springt, wenn sie doch nochmal muss, läuft sie zurück, Richtung Wiese.

Es kam bisher nur 4 mal vor, dass Sie ins Bett gemacht hat, aber dies stört mich am meisten, da meine Decken leider nicht in die Waschmaschine können :/

Ich weiß die kleine ist noch jung, und ich kann auch verstehen, dass sie öfter muss und ihre Blase noch nicht stark genug ist um lange zu halten

Pipipads (welche die Züchterin meinte kennt sie), weder komplett ignoriert

Zu der Hündin:

- ca. 5 Monate alt

- weibchen

- Poochi (Zwergpudel x Chinese Crested

- aufgeschlossen und aktiv

- geht gerne mit Gassi

Zu den Gassigewohnheiten:

- Nach dem Aufwachen

- Nach dem Essen

- Vor dem Schlafen

- wenn sie tagsüber länger schläft

- ca. alle 2-3 Stunden

- längste Runde ca. 10 Minuten

- meist nur zum Lösen (wegen der Kälte)

Hat jemand Tipps, was ich machen kann oder ist das ganz normale, dass ihr sowas noch passiert?

Vielen Dank schonmal an euch alle 😃

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Sehr toxische Hundebesitzer?

Hallo alle zusammen!

Ich wollte mal fragen was ihr zu meiner Situation sagt bzw ob das in der Hundehalterwelt so üblich ist...

Unzwar habe ich mir vor 3 Monaten endlich den Wunsch vom eigenen Hund erfüllt. Nach fast einem Jahr langer Überlegung und Monatelangem Geld wegstecken für Tierarzt etc habe mich mich mit einem eingetragenen Züchter unterhalten, der tatsächlich Golden Retriever Welpen zum Verkauf hatte. Ich habe mich sofort in einen Welpen verliebt und mich circa 1 Monat nochmal explizit mit der Rasse beschäftigt. Ich habe daraufhin den Welpen zu mir geholt und mich für eine Hundeschule angemeldet, bei der wir immernoch sind, und auch immernoch viel lernen. Zusätzlich bin ich mit der Züchterin in Kontakt, die mir bei Rat und Tat zur Seite steht, und mich im Ernstfall auch besuchen könnte.

Nun zur meiner eigentlichen nachfrage: Ich habe eine Nachbarin die selber 2 Mischlinge gerettet hat. Grundsätzlich habe ich nie ein Problem mit ihr gehabt, aber seit ich den Welpen habe schon... Es fing mit der Frage an warum ich keinen vom Tierschutz geholt hätte, und ging weiter damit, dass sie mich sehr stark korrigiert hat... Mein Welpe ist jetzt 12 Wochen alt und ich übe mit ihm jetzt eben Stück für Stück die Leinenführigkeit, und jetzt ist das eben so, dass sie mich quasi maßregeln möchte, falls man das so sagen könnte, "Der arme Welpe, der ist doch noch viel zu jung für sowas", "Oh Gott, Oh Gott, warum hast du ihn den an der kurzen Leine?" Und wenn wir uns am Hundeplatz treffen ist es das Gegenteil "Der soll doch lernen zu dir zu kommen, wenn du ihn rufst"... Seht ihr? Ich habe absolut nicht einzuwenden wenn mich jemand auf etwas hinweist, mir helfen will usw, aber sie ist äußerst provokativ und ich hab bei solchen Menschen irgendwie angst, dass sie mich bei jeder Kleinigkeit anzeigt... Ist das in der Hundehalterwelt ein normales fenomen, dass gerade Ersthalter sehr kritisiert werden? Was würdet ihr denn tuhen?

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Hund hört nicht auf mich (Mann)?

Hallo liebe Fellnasen Liebhaber und zwar habe ich eine oder mehrere Fragen.

Also erstmal die Geschichte von dem Hund (Deutscher Schäferhund)

Der wurde am 08.05.2022 geboren. Und wurde vom Züchter (Männlich) 6 Monate im Zwinger gehalten. Also natürlich auch mit Freilauf aber Abends immer um Zwinger.

Er wurde auch gezüchtigt Also mit körperlicher Gewalt des Züchters.

Dann mit 6 Monaten wurde er von einem anderen Hundezüchter gekauft und wuchs mit 4 anderes Hunden bis er 1.4 Jahre alt war auf.

Der neue Hundebesitzer hat den Hund ebenfalls innerhalb der Wohnung in einem Zwinger gehalten während die anderen Hunde frei rumlaufen durften.

Er wurde dort zwar nicht geschlagen aber die Haltung war genauso Müll!!! 😡🥶

Er verkaufte den Hund ebenfalls weiter weil er den Hund nicht als Wachhund für sein Garten trainieren konnte.

Der Grund? Der Neue Besitzer wurde vom Hund nicht akzeptiert und hatte Angst vor Ihm. Er wurde schlichtweg ignoriert. Seine Frau hat er akzeptiert und da war er auch frech und verspielt.

Als ich die Anzeige sah war ich hin und weg.

Jedoch schrieb er diese Infos nicht in die Anzeige. Dies teilte er mir bei dem ersten Treffen mit wo er uns den Hund mitgab damit er uns kennenlernt.

Aber als ich hörte das er im Zwinger lebt wollte ich mich dafür einsetzen das dieser Hund ein schöneres Leben verdient hat!!

Also kaufte ich ihn und wir gingen zu mir nach Hause. Die ersten 3 Tage waren voller Neugier und Ängste. Denke aber das ist völlig normal weil neue Umgebung.

Wir haben ihm Freiheiten gelassen und er durfte frei in der Wohnung und dem großen Wohnzimmer herumlaufen.

Er fand das erst seltsam war aber recht begeistert das er das darf. Weil ich ihm zeigen möchte du hast deine Freiheiten.

Jetzt zum eigentlichen Thema.

Er ist nun 2 Wochen bei uns und hört innerhalb der Wohnung und an der Leine recht gut. Manchmal muss man Kommandos die er beherrscht wie "Komm" und "Sitz" und "Bleib" (Wir denken der Vorbesitzer hat da nix gemscht am Training) Sitz macht er gut mit Leckerlis.

Auch hier hört der Hund innerhalb der Wohnung und auserhalb mit Leinenlauf sehr gut. Auf mich und auch auf meine Frau.

Er rennt meiner Frau auch hinterher wenn sie in die Küche oder wo auch immer hinterher. Bei mir nicht.

Aber sobald wir die Leine lösen auf eingezäunten Gebiet (Er ist noch überhaupt nicht rückrufsicher) ist er ein ganz anderer Hund. Er hört nur noch auf meine Frau und mich überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil er hat dann sogar Angst wenn ich langsam mit höflicher stimmer auf ihn zulaufen und das im Schneckentempo.

Was kann ich da tun das er auch auf mich hört 😱

In der Wohnung spielt er frech mit mir und die Hand ist auch in seinem Maul und er ist ganz vorsichtig.

Bitte an alle Experten und die die das schon durchhalten gebt mit hilfreiche Tipps zum ändern des Zustandes wie er jetzt ist 🥺

Er kuschelt in der Wohnung mit mir aber draußen ohne Leine bin ich wie fremd für ihn 😭

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Welpe zwicken abgewöhnen, Zeitfenster schließt sich?

Huhu an alle Hundehalter/-kenner,

habe meinen Chihuahua-Welpen seit dem 9. September und er ist jetzt knappe 14 Wochen alt. Ich arbeite schon fleißig daran, dass er nicht mehr zwickt oder wenigstens nicht mehr so fest (und das klappt meist auch schon sehr gut), aber er hat sich vor etwas über einer Woche angewöhnt, in Füße (nackt oder mit Socken), Schuhe oder Hosenbeine zu beißen und bei den Kleidungsstücken zu zerren wie blöd. An den nackten Füßen tut es allerdings ziemlich weh.

Natürlich ist mir bewusst, dass es ein Spiel ist und ich habe in der Hinsicht auch schon Fortschritte gemacht. Meist lässt er sich inzwischen abhalten oder ab-/umlenken, aber ich mache mir ein wenig Sorgen, dass ich das nicht mehr rausbekomme, bis die Prägungsphase/das Welpenalter zuende ist. Manche behaupten ja, dass sich das bis zum Zahnwechsel von allein gibt, andere sagen, wenn er es bis dahin nicht gelernt hat, lernt er es nie. Also lautet meine Frage nun, was wohl stimmt? Ich hätte ja demnach nur noch bis zu 4 Wochen Zeit. Natürlich ist das einiges an Zeit, aber er ist mein erster Welpe und somit bin ich noch unerfahren in der Hinsicht.

PS: Er bekommt genug, aber nicht zu viel Auslastung. Sowohl körperlich, als auch geistig. Ich spiele Zerrspiele mit ihm, gebe ihm Dinge, die er gefahrenlos zerreißen kann, er hat Kauspielzeug und wir gehen regelmäßig zum lösen raus und ab und an gehen wir weiter, aber nie zu lang. Anders ausgedrückt bleiben wir oft stehen, damit er schnuppern kann. Leider schläft er nicht unbedingt genug, obwohl er genug Ruhe hätte. Bei mir ist es nicht sonderlich aufregend in der Wohnung. Ich mache auch nicht viel...

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Hund stubenrein bekommen?

Hallo,

meine Freundin hat einen Hund, den sie seit der 11. Lebenswoche bei sich aufgenommen hat.

Die Züchterin sagte ihr, dass sie eine Badezimmermatte in die Wohnung legen soll, solange der Hund noch nicht stubenrein ist.

Das tat sie auch. Hund machte erfolgreich auf diese Matte.

Wenn ich auf den Hund aufgepasst habe, weil sie arbeiten musste, gab es diese Matte bei mir aber nicht. Ich bin konsequent mit ihm rausgegangen, im 1-2 Stunden Takt. Bei mir hat er bis auf zwei drei "Unfälle", als er sich zu sehr freute oder aufgeregt war, nie in die Wohnung gemacht.

Nun ist der Hund ca 9 Monate alt und in der Pubertät. Er markiert ununterbrochen, die Nase klebt förmlich auf dem Boden. Er markiert auch in der Wohnung meiner Freundin, die Badezimmermatte ist schon lange kein Thema mehr. Er pinkelt jetzt nur noch an eckige Dinge. Ecken von Regalen, Ecken des Sofas, alles was eine Ecke hat. Der Wischer wird schon gar nicht mehr weggeräumt.

Bei mir hat er das bisher nicht gemacht, muss dazu sagen, dass er bei mir nur auf dem Sofa sitzt und sonst kein Interesse hat in der Wohnung rumzulaufen. (Ich habe einen sehr großen Kater, vermutlich deswegen)

Eben komm ich ins Wohnzimmer und sehe Pipispuren an meiner Kuscheldecke.

Der Hund kann einfach nicht gemusst haben, ich bin um 10 eine Stunde mit ihm draußen gewesen, um 12... Jetzt ist es keine 15 Uhr, die Blase kann also gar nicht so voll sein, dass er dringend musste. Ich gehe also davon aus, dass er jetzt auch bei mir markiert. Da hört jetzt langsam die Freundschaft bei mir auf.

Meine Freundin muss arbeiten, daher teilen wir uns den Hund mehr oder weniger. Wir wohnen direkt nebeneinander, es ist für den Hund eigentlich nicht so, dass er zwei Zuhause hat, sondern ein großes.

Wie kriegen wir das jetzt in den Griff? Chemische Kastration? Als Frau halte ich nicht grad große Stücke auf künstliche Hormone, da ich ziemliche Probleme hatte. Habe aber im Grunde kein Mitspracherecht, was die Kastration betrifft. Was gäbe es sonst noch?

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Hund Stubenrein bekommen?

Halluu, alsoo ich habe folgendes Problem.. Mein Vater und ich hatten uns anfang des Jahres 2 Chihuahua Welpen zugelegt. Soweit eigentlich alles paletti, hatten davor auch schon Welpen und das hat immer wunderbar funktioniert. Allerdings ist bei uns einiges privat passiert und ich habe jetzt aktuell seit 2 Monaten die beiden ständig bei mir.. Sie sind in zwischen 6 fast 7 Monate alt und leider absolut nicht stubenrein. Trotz befolgung verschiedenster Tipps von Tag 1 an.. Hatten anfangs sobald sie den anschein machten als würden sie gleich pieseln sie direkt genommen und rausgebracht. In zwischen funktioniert es mit dem draussen pieseln eigentlich auch problemlos. Asbald wir den Garten betreten suchen sie sich ihr plätzchen für ihr Geschäft. Sie werden werbal gelobt sowie mit leckerlies belohnt bei jedem Geschäft. Rein kommen sie auch auf Kommando.. Nur leider wissen wir einfach nicht wie den richtigen augenblick abpassen mit dem raus gehen. Sie waren jetzt gute 2 Wochen komplett stubenrein, sobald sie raus mussten haben sie sich gemeldet und alles lief perfekt auf einmal. Aber so spontan wie das plötzlich problemlos funktionierte, so schnell ist es auch wieder in alte Muster verfallen. Von einem auf den anderen Tag haben sie einfach so wieder angefangen rein zu pieseln und sich nichtmehr zu melden... Jetzt haben wir seit 3 Tagen das so geregelt das wir Wecker alle 2 Stunden gestellt haben damit sie auch WIRKLICH nichtmal dazu kommen rein zu pieseln. Und dennoch finden sie zwischendrin irgendwann nochmal die Zeit ihr Geschäft drinnen zu verrichten...... Wir sind langsam echt verzweifelt und planlos.. Seit Monaten keinen ordentlichen schlaf weil sie auch nachts natürlich alle 2 Stunden raus müssen.. Dann die ganze Putzerei.. Wir sind aktuell wirklich 100% zuhause und dennoch will es einfach nicht besser werden... Unser Laminat ist in zwischen auch komplett hinüber und wir sind einfach masslos überfordert.... Wären wirklich um jeden Tipp dankbar da wir echt langsam querbeet alles versucht haben und schlichtweg nichtmehr weiter wissen....

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