Was tun nach Fachabitur Ausbildung zum Industriekaufmann oder Studium BWL oder Jahr überbrücken?

Hallo GF Community, Ich habe dieses Jahr mein Fachabitur FOS Wirtschaft in Bayern mit einem 1,9 Schnitt gemacht. Nun zweifle ich aber kurz vor einem möglichen Ausbildungsbeginn am 01.09, was denn jetzt die beste Lösung für mich ist.

Kurz zu mir: Mich haben vor allem die wirtschaftlichen Fächer an der FOS sehr interessiert, jedoch habe ich zum Ende der Schulzeit zunehmen bemerkt, dass ich eher eine praktisch orientierte Person bin und mein erlerntes Wissen am liebsten in der Praxis anwenden möchte oder zumindest eine Kombination mit der Praxis zu haben.

Nun stehen mir drei Möglichkeiten offen:

  1. Studium BWL oder international Business an einer Fachhochschule. Wohl die Alternative, bei der ich am wenigsten auf meinen Geschmack komme, möglichst viel Praxiserfahrung zu sammeln. Hier stellt sich ganz klar die Finanzierungsfrage, denn ich müsste für ein mögliches Studium umziehen und kann zwar mit finanzieller Unterstützung von meinen Eltern rechnen. Da aber die Wohnungen in der Stadt relativ teuer sind muss ich hier auf jeden Fall noch nebenbei jobben. Leider in 3,5 Jahren nur ein halbes Jahr Praxissemester was mir viel viel zu dürftig erscheint, da ich ja wie gesagt eine sehr praxisorientierte Person bin. Hier stellt sich noch die Frage der Jobchancen, man hört immer nur, dass es BWLer wie Sand am mehr gibt, dass das jeder studiert und dass vor allem jeder Zweite nach seinem Bachelor erstmal nicht direkt einen Job findet. Blöd ist hier nur dass man dann eventuell gar keine finanzielle Unterstützung erhält, da die Eltern der Meinung sind, dass sie nicht ewig finanzielle Hilfe leisten müssen, was ja auch durchaus nachvollziehbar ist.
  2. Ausbildung zum Industriekaufmann bei einem 100 Mann starken Unternehmen in der Textilbranche mit schlechten internen Weiterbildungsmöglichkeiten

Leider war dies meine einzige Zusage für die Ausbildung zum Industriekaufmann, die ich letztes Jahr erhalten habe. Aufgrund der Weiterbildungsmöglichkeiten, der schlechten Bezahlungen (vor allem nach der Ausbildung) kommen mir hier die Zweifel, ob diese Option die Richtige für mich wäre. Klar ich hätte nach meiner Ausbildung erstmal was Handfestes müsste mich dann aber erneut bewerben. Und die Frage ist halt, ob ich nach so einer Ausbildung noch zu Bosch, Siemens oder eben zu einer der "größeren" Firmen kommen kann, was definitv ein festes Ziel von mir ist.

3. Ein Jahr mir kaufmännischem Jahrespraktikum überbrücken

Hier habe ich bereits eine Zusage erhalten, leider ist der Vertrag aber noch nicht da. Obwohl dieses kaufmännische Jahrespraktikum bereits am 01.09. beginnen würde. Ich hätte die Möglichkeit, in der Controllingabteilung mitzuarbeiten und würde mir eine Kleinigkeit dazuverdienen. Ein Jahr Praktikum würde bedeuten, ich kann mich erneut auf das nächste Jahr bewerben, die erste Einladung für einen Einstellungstest bei einer großen renommierten Firma zum Industriekaufmann 2018 habe ich bereits erhalten.

Ich brauche ein paar Tipps von Euch, VG

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Verein Vorsitzender kündigt offiziell an nicht mehr zu kandidieren/ tut es dennoch?

Sehr geehrte User, in einem Sportverein steht die jährliche MV an. In der fristgerechten Einladung zur MV, heißt es wörtlich. "Sowohl der Kassenwart (Herr X) als auch der Vorsitzende (Herr B) stehen für eine neue Amtszeit aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung. Es werden dementsprechend zwei neue Mitglieder für den Vorstand benötigt."

Dem nach kann man als Miteglied, das ein Problem mit diesem Vorstand hat, davon ausgehen, dass sich die Sache von selbst erledigt. Man sich also nicht mehr darum kümmern muss und "Frieden" einkehrt.

Nun dringt durch den Buschfunk heraus, dass der Vorsitzende Herr B "es sich vllt. doch noch einmal übelegt".

Ich pers. sehe darin mindestens Nebelkerzen, wenn nicht sogar Täuschung.

"Es gibt zwei Voraussetzungen, wenn in der Mitgliederversammlung gültige Beschlüsse gefasst werden sollen:

Den Mitgliedern müssen die Tagesordnungspunkte (TOP) mitgeteilt worden sein. Die Tagesordnung muss bereits mit der Einberufung der Mitgliederversammlung bekannt gegeben werden. Über nachgereichte TOP können also nach der gesetzlichen Regelung keine gültigen Beschlüsse gefasst werden. Damit will der Gesetzgeber sicherstellen, dass es jedem Mitglied vorab möglich ist, zu entscheiden, ob die anstehenden Beschlüsse seine Anwesenheit auf der Mitgliederversammlung erfordern."

in diesem Fall muss man also davon ausgehen, dass Mitgleider, die den Vorsitzenden gerne entfernen möchten, die Mv nicht wahrnehmen, in der Annahme, dass dieser ja ohnehin freiwillig geht. Ein demokratisch korrektes Aufbegehren gegen den Vorgesetzten wird somit also unterbunden.

Habe ich dort eine richtige Einschätzung? Der Vorsitzendende hat offiziell seinen Weggang angekündigt. Er kann sich nicht einfach "doch noch" wählen lassen. Natürlich wird die Position mittels Wahl entschieden, jedoch fehlen somit schlicht die Anwesenden, die ggf, gegen ihn stimmen, da diese über dieses Szenario nicht informiert wurden.

Zweite Frage, wie sollten sich Mitgleider verhalten, falls der Vorsitzenden dreist versucht sich wirklich anders zu verhalten, als in der Einladung angekündigt? Sollte dies gegen Vereinsrecht und Satzung verstoßen, wie kann ein Mitglied dies durchsetzen?

Besten Dank

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Ist meine wirklich Freundin rassistisch?

Hallo zusammen. Ich habe mich vorher seit langer Zeit wieder mit meiner ehemaligen besten Freundin getroffen, welche ich seit fast 15 Jahren kenne, wir hatten einen großen Streit und daher sind wir auch keine besten Freunde mehr. Sie war von Anfang an gegen meinen Freund und das nur weil er mal im Gefängnis saß und Tunesier ist,auch passte es ihr nicht das ich zum Islam konvertierte und sie versuchte vieles um unsere Beziehung zu zerstören von Lügen bis hin zum manipulieren von Bildern, welche meinen Freund angeblich mit anderen Mädchen am küssen fotografieren. Heute hat sie aber wiedermal einige Sprüche raus gelassen wo man echt kötzen könnten, anfangs erzählte sie mir das sie letztes Wochenende angeblich von einem Rumänen sexuell angemacht wurde und wenig später von einer Gruppe Araber. Ich habe ihr das nicht geglaubt, da sie oft versucht gegen Flüchtlinge und Ausländer zu hetzen, sie meinte dann auch, dass es sie aufrege das Deutsche Mädchen immer öfter Araber, Türken oder andere Ausländer als Freund nehmen, damit spielte sie ganz klar auf mich an und das hat mich auch sehr genervt, als Sie dan meinte, dass sie die Afd gewählt hat, bin ich wortlos weg gegangen und hab sie stehen lassen, im nachhinein fällt mir auf, dass sie schon immer etwas rechts war und mal den ein oder anderen dummen Spruch gebracht hat, aber ich habe darauf nie wirklich geachtet. Nun weiß ich echt nicht ob meine Freundin rechts ist, ich kenne sie fast 15 Jahre und wir waren seit 12 Jahren beste Freundinnenn, aber Ich komme nicht drauf klar wieso sie aufeinmal diese Schiene fährt, ist meine Freundin wirklich rassistisch?

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