Warum fahren diese (Renn-)Radfahrer so häufig neben den Radwegen?

Wieso verhalten sich diese Personen so unnötig fahrlässig? Ich weiß das es (leider) kein Gesetz gibt, das zur Nutzung von vorhanden Radwegen verpflichtet, aber das widerspricht in meinem Weltbild einfach dem gesunden Menschenverstand.

Ich habe auch mal einen solchen Radsportler, der vor mir auf einen Wanderparkplatz abbog, höflich gefragt. Ich ging auf ihn zu sagte:

Ich: Guten Tag, darf ich sie etwas fragen?

Er: Was denn?

Ich: Warum verwenden Radsportler augenscheinlich immer die Straße und nicht die Radwege?

Er: Das geht dich einen Sch**ß an. (Spukte dabei sein Wasser auf den Boden)

Ich habe mich dann 3m weiter, auf die Kofferraumkante meines Autos gesetzt und ihn weiter Fluchen lassen. Leider hatte ich außer der Erkenntnis das dieser Mensch unter schweren psychischen Problemen leidet, keine weiteren Informationen gewonnen.

In meiner ländlichen Region gibt es neben vielen besonders kurvenreichen Landstraßen inzwischen Asphaltierte Radwege, die durch einen Graben und oder Grünstreifen von der Straße abgegrenzt sind. Diese wurden gebaut, um die Sicherheit von Radfahrern zu verbessern.

Ich beobachte, dass, die normalen Radfahrer diese gerne verwenden. Die „Sportler“ tun dies leider nicht. So sind LKW, Traktoren und auch PKW genötigt diese zu überholen.

Dazu kommt noch das ich immer wieder beobachte, dass diese Radfahrer mit dem engen Werbetrikot und den schmalen Reifen es auch nicht schaffen das Rechtsfahrgebot einzuhalten. Einigen fahren auch regelrechte Schlangenlinien.

Darüber hinaus blickten die meisten die ich gesehen habe mehr auf den Boden als auf den kommenden Verkehr.

Anbei zeigen auch viele einen beunruhigenden Gesichtsausdruck, der an das Austreiben von schweren Darmverschlüssen denken lässt.

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Kleintransporter zieht ohne zu Blinken auf die 3. Spur?

Hallo,

ich hatte letze Woche den Fall, dass ich auf einer 3 Spurigen Autobahn links mit ca. 135 km/h gefahren bin. Die beiden rechten Spuren wurden von LKW genutzt. In der mittleren Spur fuhr ein Kleintransporter welcher kurz vor meiner vorbeifahrt ohne zu blinken links rüberzog. Ich musste innerhalb kürzester zweit meine Geschwindigkeit extrem reduzieren. Mit kurzer Lichthupe habe ich auf mich aufmerksam gemacht. Bei der vorbeifahrt wurde ich von dem Fahrer des Kleinsransporters noch gefilmt. Ich vermute aber auch, dass er mich nicht mal gesehen hat durch den toten Winkel. An der nächsten Raststätte habe ich das Fahrzeug dann gesehen und ihn auf den Vorfall angesprochen. Er äußerte das Drängler wie ich ne Anzeige bekommen und der Richter das Video sehen wird. Ich habe ihn nochmal darauf hingewiesen das er mich ausgebremst hat und auch nicht geblinkt hat. Irgendwie beschäftigt mich diese Verhalten und auch die Tatsachenverdrehung. Ein kurzes Fernlicht und oder Lichthupe war in dieser Situation sicher nicht korrekt, jedoch auch notwendig um mich kurz aufmerksam zu machen. Das der Fahrer sich nicht entschuldigt hat und noch die Situation verdreht ärgert mich am meisten. Ich vermute das dieser auch aufgrund seiner Aggression eine Anzeige bei der Polizei erstattet hat.

Sieht man das rüberziehen mit 80 km/h nicht eigentlich auch als Nötigung an, vor allem wenn dieser dies noch ohne blinken ausführt. Sollte ich hier vorsorglich auch Anzeige erstatten?

ich bedanke mich im Voraus für hilfreiche antworten.

Danke
Uta

Verkehr, Verkehrsregeln
Unfall mit selbstverschuldeter Rückwärtsfahrt im fließenden Verkehr: Welche Konsequenzen erwarten mich? Ist dies ein B-Verstoß in der Probezeit?

Unfallbeschreibung:

Der Vorfall führte zu Sachschäden in Höhe von 10.000 Euro. Leider muss ich eingestehen, dass der Unfall auf mein eigenes Fehlverhalten zurückzuführen ist.

Ich: Rot, Unfallgegner: Gelb, VW vor mir: Grün

Der Unfallhergang gestaltete sich wie folgt: Ich war auf unterwegs, als sich die folgende Situation entwickelte. Auf meiner linken Seite befand sich ein Lastkraftwagen (LKW). Vor mir fuhr eine Frau in einem VW, die sich zögerte, an dem LKW vorbeizufahren. Sie entschied sich dann jedoch, rückwärts zu fahren, schien es sich aber anders zu überlegen und fuhr schließlich doch rechts an dem LKW vorbei.

Leider hatte ich bereits den Rückwärtsgang eingelegt um vorsorglich um Platz zu machen, aber ich konnte diesen nicht rechtzeitig nutzen. Als ich bemerkte, dass die Situation sich geändert hatte und ich vorwärts fahren wollte, gelang es mir nicht, den Vorwärtsgang einzulegen. Als ich mich des Problems bewusst wurde, war es bereits zu spät. Ich kollidierte seitlich mit der Stoßstange eines Fahrzeugs, das von rechts aus einer Unterführung eines Parkplatzes kam.

Meine Fragen beziehen sich auf mögliche rechtliche Konsequenzen, da ich mich nun in Sorge um meinen Führerschein und meine Probezeit befinde. Und diesen für meine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker benötige.

Frage:

Welche rechtlichen Konsequenzen erwarten mich nach diesem Unfall? Der Polizist vor Ort erwähnte, dass eine Ordnungswidrigkeit wegen Rückwärtsfahrens im fließenden Verkehr mit Unfallfolgen vorliegen könnte, wobei keine Personen verletzt wurden. Welche Strafen könnten auf mich zukommen, insbesondere in Bezug auf Geldstrafen und Punkte in Flensburg?

Ich habe bereits ein Jahr meiner Probezeit ohne Auffälligkeiten absolviert. Welche Auswirkungen wird dieser Unfall auf meine Probezeit haben? Muss ich mit einer Verlängerung der Probezeit und der Teilnahme an einem Verkehrsseminar rechnen, oder könnte sogar ein Führerscheinentzug drohen?

Vielen Dank für Ihre Hilfe bei der Klärung dieser Fragen.

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