Selbstjustiz/ Vigilantismus in Amerika/ Deutschland - Scambaiter hacken indische Scam-Systeme - Ist das legal?

Scambiter hacken indische Systeme um die Scams zu verhindern oder zu stören.

In Deutschland wäre das hacken aus Selbstjustiz strafbar. Diese Leute aber laden sowas in Youtube hoch und kommen scheibar straffrei davon. Vigilantismus ist eine Form der Selbstjustiz.

Also muss ich davon ausgehen das es legal ist.

Aber warum?

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SCAM - Der Vorschussbetrug ist die kriminologische Bezeichnung für eine Unterart des Betrugs in Deutschland (§ 263StGB) und in Österreich (§ 146 ff. StGB). Die Empfänger werden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (vgl. Social Engineering) dazu bewogen, an Schneeballsystemen teilzunehmen oder in Erwartung zugesagter Vermittlungsprovisionen gegenüber den Absendern (den Betrügern) finanziell in Vorleistung zu treten. Dem Opfer wird zunächst glaubhaft gemacht, ein enormes Vermögen verdienen zu können. Auf diese Gegenleistung des Geschäfts – Geld oder Waren – wartet der Vorschussleistende vergeblich, weil eine Gegenleistung von Anfang an nicht beabsichtigt war. - WIKI

Vigilantismus - Vigilantismus (lateinischvigilans, wachsam) bezeichnet die jenseits der staatlich zugelassenen Möglichkeiten erfolgende gewaltsame Erzwingung, Verhinderung oder Bestrafung eines unerwünschten Verhaltens anderer durch nicht-staatliche Akteure.[1] Anhänger selbst ernannter Bürgerwehren oder Nachbarschaftswachen, die „das Recht in die eigenen Hände“ nehmen (Selbstjustiz verüben), werden als Vigilanten bezeichnet.

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Wie erzähle ich meiner Mutter von dem Wunsch von einem Auslandsjahr?

Guten Abend euch allen,

Ich denke man kann der Frage bereits entnehmen, worum es geht.

Ich bin schon länger am überlegen, ein Auslandsjahr in den USA zu machen. Ich habe auch schon eine Organisation gefunden, die einen recht guten Eindruck macht.

Ich würde das Auslandsjahr am liebsten 2022/2023 machen. Ich muss allerdings noch meiner Mutter davon berichten.

Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, allerdings weiß ich nicht, wie ich sie darauf ansprechen soll.

Ich habe etwas Angst, dass das Auslandsjahr an Geld scheitert. Meine Mutter ist alleinerziehend, kann aber auch kein Geld von meinem Vater "einfordern", da dieser verstorben ist.

Ich weiß, dass man sich für Stipendien etc. bewerben kann, ich würde auch mein Taschengeld selbst verdienen. Da ich allerdings erst 14 bin, kann ich noch nicht wirklich jobben gehen. Allerdings würde ich mir auch nach dem Auslandsjahr (sofern ich natürliche gehe) einen Job suchen und meiner Mutter das Geld "zurückzahlen".

Aber jetzt wieder zu der eigentlichen Frage: Ich habe wirklichen keinen Plan wie ich ihr davon erzählen soll. Wir haben auch bereits über einen Schüleraustausch von meiner Schule aus geredet, der allerdings nur 2 Wochen geht (er fällt natürlich aufgrund Corona aus) und da hätte sie auch nichts dagegen. Allerdings würde ein Auslandsjahr 10 Monate dauern und das ist natürlich was komplett anderes.

Habt ihr da irgendwelche Tipps?

Vielen Dank schon mal

LG Anna

Mutter, Schule, USA, Auslandsjahr, Ausbildung und Studium
Wo ist es für Jugendliche cooler: in New York City oder London und warum fühle ich mich so von London angezogen? Ist das normal und bei euch auch so?

Hey,

ich war vor ca. 2 Jahren das erste Mal für 5 Tage mit der Schule in London. In New York & USA war ich noch nie.

Jedenfalls wollte ich sagen, dass mich das in London irgendwie voll umgehauen hat und mir wie eine art spirituelle Traumreise vorkam.

Irgendwie finde ich Hamburg und Berlin dagegen mega unspektakulär. Ich weiß, dass ist natürlich kein Wunder, da London eine der gewaltigsten Mega-Metropolen ist und sich somit nicht mit den eben genannten Städten gleichsetzen lässt.

Nur irgendwie hatte ich in London ein ganz besonderes Gefühl, was ich in dieser Form und Stärke noch nie erlebt habe: es war ein unglaubliches Gefühl von Geborgenheit und Vollkommenheit (wie eine art Trance). Es ist wirklich sehr schwer für mich, das in Worte zu fassen, aber dieses Gefühl war in Hamburg und Berlin überhaupt nicht vorhanden (obwohl ich selber aus einer Kleinstadt komme).

Ich weiß nicht, warum ich dieses Gefühl hatte, aber ich denke, dass es bestimmt auch wegen den "Internationalen Vibes" war und wegen dem Gefühl, dass man gerade tatsächlich etwas unglaubliches Erlebt, was man vorher als zu schön um war zu sein gehalten hat. Das war irgendwie so unwirklich und zugleich das tollste Erlebnis in meinem Leben.

Wobei mein Kindheitstraum eigentlich immer war, mal nach New York zu fliegen (und auch allgemein in die USA). Mit dem UK hatte ich eigentlich nie sonderlich was am Hut: ich habe zu 98 % US-Medien konsumiert, mich an das amerikanische Englisch gewöhnt und habe dies viel mehr als das britische gemocht. Außerdem fühle ich mich bis jetzt vom Amerikanischen Lifestyle und Kultur stark angezogen und finde es sehr cool.

Nur irgendwie habe ich jetzt rückblickend das Gefühl, dass ich New York trotzdem schlechter als London finden werde, obwohl ich da noch nie war. Ich weiß, dass klingt jetzt komisch, aber ich bin mir da recht sicher. Zwar ist NYC ja nochmal gewaltiger usw., aber irgendwie glaube ich, dass ich dieses Gefühl aus London dort nicht haben werde. Da kann ich jetzt auch nicht genau sagen warum, aber ich glaube, dass NY auf mich zu vertraut wirkt und irgendwie auch "zu offen". Damit meine ich, dass sich London so ein bisschen wie eine gewaltige Indoorhalle angefühlt hat - es war alles ziemlich dicht, aber trotzdem riesig und vorallem sauber. Und New York ist für mich glaube ich zu "echt" und normal.

Auch z.B. das U-Bahn fahren wirkte auf mich als Jugendlicher einfach unglaublich - in Berlin war es voll öde. Und ich habe jetzt irgendwie das Gefühl, dass New York eher wie ein Berlin mit höheren Häusern wirken würde und ich dort nicht dieses London-Gefühl habe.

Ich hoffe irgendjemand hat das alles verstanden und kann es nachvollziehen. Ich frage mich jetzt, ob das mit NY wirklich so ist, oder ob es mir nur so vorkommt und vielleicht sogar viel cooler auf mich wirken würde.

Aber wenn ich z.B. diese beiden Videos sehe, habe ich nur bei London das Gefühl, dass ich da hin gehöre:

https://youtu.be/__Eo-dvEH7g

https://youtu.be/eZe4Q_58UTU

New York City 80%
London 20%
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Den Traum vom Auslandsjahr aufgeben?

Und zwar folgende Situation: Ich träume schon davon ein Auslandsjahr in den USA zu machen seitdem ich 12 Jahre alt bin ( bin derzeit 16 ), doch meine Eltern haben immer gesagt, dass ich da mal hin kann wenn ich erwachsen bin, also habe ich mich bei dem Stipendien-Programm des Deutschen Bundestages beworben ( PPP ), und ich habe niemals damit gerechnet dass ich es bekommen werde, aber tatsächlich habe ich es bekommen! Mir steht ausser Corona nichts mehr im Wege, ich sollte Tot-glücklich sein, und das war ich auch zunächst, doch mit der Zeit habe ich immer mehr sorgen bekommen. Ich habe Angst, vor allem mein Leben in hier in Deutschland zu pausieren. Diese Angst hatte ich vorher nicht, noch nie. Ich habe plötzlich das Gefühl dass ich das Stipendium aufgeben will, ich hab Angst dass ich dort nicht glücklich werden kann, auch wenn mir bewusst ist dass es nur 10 Monate sind. Ich bin mehr als Dankbar dafür dass ich diese Möglichkeit bekomme, und deswegen wäre es wortwörtlich dumm, meine Annahme wieder zurückzuziehen. Ich will und kann darüber nicht mit meinen Eltern reden, jeder wird mir einreden es trotzdem zumachen. Ich bin wirklich verzweifelt, aber ich weiss nichtmal warum. Ich weiss auch nicht warum ich aufeinmal Angst habe es zu machen, es kam alles so plötzlich. Ich weiss auch dass ich es bereuen werde wenn ich es nicht mache, aber ich hab auch das Gefühl dass ich es bereuen werde wenn ich es mache. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen oder mir einen Rat geben? Ich bin wirklich am Verzweifeln.

Schule, Angst, USA, Psychologie, Auslandsjahr, Liebe und Beziehung, Verzweiflung

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