Was haltet ihr von der Doku "The Phenomenon"?

Wie wahrscheinlich viele andere hab ich mich speziell als Jugendlicher (Jetzt 29J) relativ viel mit Aliens, Geister, Dämonen usw befasst. In dem Sinn, dass ich mir hauptsächlich gruselige oder scheinbar echte Videoaufnahmen dazu angesehen habe. Hab dann aber immer die Kommentare darunter gelesen und teilweise selbst ein bisschen tiefer recherchiert.
Naja was paranormale Sachen betrifft, bin ich dann zum Entschluss gekommen, dass das alles Blödsinn ist und seit dem glaube ich kein bisschen mehr dran, auch wenn diverse Filme, Videos und Geschichten ganz nett zum gruseln sind.

Naja was Aliens betrifft ist manches halt ein Rätsel. Natürlich ist der Großteil von Sachen die im Netz herumkursieren oder in gewissen Dokus vorkommen auch Blödsinn. (Ancient Aliens z.B. wo ALLES auf Aliens geschoben wird)

Die angesprochene Doku "The Phenomenon" scheint die beste und glaubhafteste zu diesem Thema zu sein und da werden nur Sichtungen und "Beweise" gezeigt die tatsächlich nicht erklärbar sind, bzw schon echt sein können. Also auch als Skeptiker kommt das teilweise schon sehr glaubwürdig rüber muss ich sagen. Vor allem die Massensichtungen und Videos unter anderem. Auch das viele hochrangige Personen über sowas Berichten usw.

Mich würde eure Meinung dazu interessieren, wer diese Doku schon gesehen hat.
Aktuell nur auf Amazon ab 5€ erhältlich fürs sofort ansehen.
https://www.amazon.de/gp/video/detail/amzn1.dv.gti.76ba3a2e-a37b-4991-7048-1d77d5bddc35?tag=wwwwerstreamt-21&ascsubtag=Web

Bild zum Beitrag
Doku, Religion, Verschwörung, Aliens, USA, Politik, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Astronomie, Außerirdische, Filme und Serien, Galaxie, Physik, richtung, UFO, Verschwörungstheorie, Beweis
Welpen vom internationalen Züchter holen?

Hallo, momentan mache ich ein Auslandsjahr in den USA und habe mich in den Mini American Shepherd als Rasse verliebt. Ich habe mich auch schon sehr lange mit dieser Rasse auseinander gesetzt und weiß, dass sie körperlich und geistig gefordert werden wollen.
Da es aber zu viele Anfragen bei den wenigen Züchtern dieser Hunde in Deutschland und Österreich gibt, meinte eine Freundin, dass ich doch einen aus den USA kaufen könnte und ihn dann mit dem Flugzeug zu mir nach Deutschland holen könnte (Hört sich im ersten Moment zwar brutal an, soll aber recht häufig gemacht werden).
Ich habe mich damit befasst und weiß, dass Welpen, die nach Deutschland kommen, eine Tollwut Impfung haben müssen und somit mindestens 15 Wochen alt sein muss (die Impfung wird erst mit 12 Wochen gemacht und dann müssen drei Wochen vergehen).
Zudem ist es mir persönlich ganz wichtig, dass ein Welpe registriert ist und die passenden Papiere hat. (Abstammung und Tierärtzliche Untersuchungen).
Die meisten Hundezüchter aus dem USA lassen ihre Hunde beim AKC (American Kennel Club) registrieren.

Kann ich mit den AKC Papieren den Welpen bei deutschen Vereinen anmelden bzw. die Papiere umschreiben lassen auf den VDH? (Würde mit dem Hund nämlich gerne Agility anfangen, wenn er alt genug ist).

Und ich st es sinnvoll, einen Hund aus den USA zu kaufen, auch wenn man die Elterntiere nicht gesehen hat und wenig über den Charakter weiß?

Es geht mir nicht nicht um die hohen Preise von unseren Züchtern sondern nur darum, nicht Jahre lang auf einen Welpen von einer Zucht zu warten.

Gibt es irgendjemandem der damit Erfahrung hat und mir helfen könnte?

Ich bin mit einem Hund großgeworden und weiß, wie viel Arbeit ein ruhiger Hund macht und bin mir der Herausforderung sehr wohl bewusst.
Ich lebe in einem Haus mit garten und nicht weit von uns gibt es mehrere große Parks.
Der Hund wäre hin und wieder mal alleine (1-2 Stunden, wenn ich mal einkaufen gehe) sonst würde meine Familie auf den Welpen und später den Hund aufpasse

Tiere, Hund, USA, agility, international, Welpen, Züchter
Sind Freundschaften in den USA besser?

Man hoert ja so oft wie von vielen Leuten behauptet wird, dass Freundschaften in den USA nur oberflaechlich sind und es schwer ist richtige Freunde zu finden. Und dass das in Deutschland eher umgekehrt ist und hier Freundschaften laenger halten. Ich kann dem aber nicht zustimmen.

Ich bin mitte 20 und habe hier in Deutschland noch nie eine richtig gute Freundschaft gehabt. Erstmal ist es total schwer ueberhaupt kontakte zu knuepfen, da die Menschen in Deutschland eher distanziert sind und nicht so offen wie Amerikaner. Dann hatte ich zwar mal ein paar Freunde, aber das hat nie wirklich gehalten. Irgendwann hat die andere Person sich einfach nicht mehr gemeldet. Grundlos. Es gab nie Streit oder sonst irgendwas. Meistens so nach 1-2 Jahren oder ein paar Monaten. Einmal sogar obwohl ich mit einer Person mal eine Woche in den Urlaub gefahren bin und die komplette Reise bezahlt habe. Danach hatten wir auch noch etwas kontakt, aber von der anderen Seite kam immer weniger bis sich am Ende garnicht mehr gemeldet wurde oder man grundlos geblockt wird. Und wie gesagt, Streit gab es nicht und es war eigentlich alles gut.

Nun muss ich sagen, dass ich so gut wie alle Freundschaften die ich mit Amerikanern ueber Internet geschlossen habe bis heute noch halten und wir regelmaessig schreiben und telefonieren. Ein paar davon habe ich mit 12-13 Jahren kennengelernt.

Und 4 davon habe ich auch schon in den USA besucht. Habe dann auch mal etwas ueber 1 Jahr dort gelebt. Ich kann echt nur sagen, dass die Menschen dort wesentlich sozialer und offener sind. Sie sind oefters bereit mal spontan was zu machen oder sich mal zu treffen. Und wenn man mal vorbei geht und die Person gerade vorhatte einkaufen zu gehen dann sagt sie einfach sowas wie "Komm doch einfach mit. Koennen ja zusammen einfach". Also viel spontaner halt. In Deutschland muessen treffen mindestens ein paar Tage vorher abgemacht werden und viele haben angeblich immer kaum Zeit.

Mir ist auch aufgefallen, dass Menschen in Bussen und Zuegen viel oefters miteinander reden. Das ist zwar nur Small Talk, aber ist ja nicht schlimm. Dort wird mehr kommuniziert anstatt dass die Leute nur auf ihr Handy gucken.

Ich hab mal vor einem Walmart gesessen nach dem einkaufen und dann kam ein Mitarbeiter raus der gerade Pause machen wollte und setzte sich zu mir auf die Bank und fing ein Gespraech an und fragte mich so Sachen was ich gerne zocke usw.

Beim naechsten mal hat er mich schon gegruesst weil wir uns halt vom letzten mal kannte. Habe solche Dinge in meinem ganzen Leben in Deutschland noch nie erlebt. Und wie schon gesagt, manche Dinge moegen zwar nur Small Talk und Freundlichkeit sein, aber die Freunde die ich dort gefunden habe sind bis heute noch meine Freunde. Bei denen weiss ich dass ich mich auf sie verlassen kann und sie loyal sind. Und das obwohl ich sie zurzeit kaum sehen kann.

Desswegen verstehe ich nicht wieso behauptet wird man findet in Amerika keine echten Freunde. Wieso ist das so?

Reise, USA, Psychologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema USA