Was macht ihr, um Plastik zu vermeiden?

also ich :

Badezimmer

  • Seifenstück statt Plastikspender
  • DIY- Reinigungsmittel/ Kosmetik
  • Festes Shampoo z.B. Alepposeife
  • Festes Duschgel ( gibts z.B. bei Lush, The Body Shop, Amazon)
  • Alte Mascarabürsten an die Igelhilfe Rotenburg spenden
  • Bambuszahnbürsten
  • Keine Kosmetika/Reinigungsmittel kaufen, die Mikroplastik enthalten
  • Zahnseide aus Wachs und ohne Plastikgriff
  • Zum Abschminken Wattepads aus Baumwolle ( kann man auch selbstnähen) oder alte Textilreste verwenden.
  • Statt Tampons - Menstrautionstasse oder Binden aus Stoff
  • Epilierer/ Rasierer aus Metall/ Rasierhobel statt Plastikeinwegrasierer

Lebensmittel

  • Obst, Gemüse & Brot ohne Plastikverpackung kaufen ( örtl. Bauer, Wochenmarkt, saisonales Obst tiefgefrieren) oder am besten selbst anbauen. Dazu Jutebeutel, Einmachgläser, Brotdosen, Gemüsenetze mitbringen.
  • Glasflaschen, Leitungswasser oder selbstgepresste Säfte statt Plastikflaschen oder Tetrapaks.
  • Wiederverwendbare Eiswürfelformer und Glasstrohhalme

Kleidung

  • Alte Textilreste ( auch z.B. von Kissenhüllen) als Putzlappen recyceln
  • Beim Kauf auf Naturmateralien wie Baumwolle oder Leder setzen statt Polyester, Polyamid oder Nylon
  • Secondhand kaufen und verkaufen bei Ebay (Kleinanzeigen), Kleiderkreisel, Flohmärkten, Momox/Rebuy und Secondhandläden

Schreibtisch

  • Mappen und Postits aus Papier/Pappe
  • Klebeband aus Papier ( gibts beim Onlineshop Lastingthings)

Unterwegs

  • Stofftaschentücher aus Baumwolle
  • Alte Tüten als Müllbeutel recyceln
  • Jutebeutel statt Plastiktüte
  • Streichhölzer statt Feuerzeuge
  • Selbst Geschirr zum Imbiss mitnehmen
  • Sachen die doppelt und dreifach in Plastik verhüllt wie z.B. Kinder Schokobonobons, Frit Kaugummi oder Capri Sonne vermeiden
Obst/Gemüse unverpackt kaufen 56%
Jutebeutel statt Plastiktüte 19%
Keine Plastikflaschen mehr 19%
Weniger Kosmetik kaufen 6%
Gesundheit, Recycling, Umweltschutz, Ernährung, Kunststoff, Umwelt, Geld, Politik, Alltag, Acryl, shoppen, Baumwolle, Gewissen, Konsum, Nachhaltigkeit, Plastik, polyamid, Polyester, Biomarkt, Hipster, upcycling, zero waste
Welche Berufe gehen in diese Richtung?

Hallo zusammen!

Ich habe mir über meine berufliche Zukunft Gedanken gemacht, weil ich - 18 Jahre alt und nicht mehr lange zur Universität - bisher nicht wusste, was zu mir passt oder besser gesagt: welchen Beruf ich da eigentlich meine.

Ich möchte folgendes machen: Ich will bei der Erarbeitung von Lösungskonzepten mitwirken, die beispielsweise Menschenrechte oder die Umwelt betreffen. Das heißt konkret, ein Staat missachtet Frauenrechte und wird sanktioniert. Die Aufgabe ist nun Konzepte zu erarbeiten, um dieses Problem zu lösen und da möchte ich mitarbeiten, später vielleicht sogar führender Kopf sein.

Meine eigenen Ideen, was das so sein könnte, waren zum Beispiel die Politikwissenschaftler, die von NGOs wie Amnesty International oder Greenpeace eingesetzt werden. Ist das deren Aufgabe dort? Und was gibt's da noch alles zu wissen?

Eine weitere Überlegung war, dass es doch Diplomaten und Botschafter seien, die in ihren eingesetzten Ländern - natürlich in Vertretung des eigenen Staates - dafür sorgen, Menschenrechte, Tierschutz, usw. voran zu bringen.

Könnt ihr mir konkrete Berufe nennen, die die beschriebene Tätigkeit entsprechen? Sind meine zwei Gedanken korrekt? Was gibt es dazu noch zu sagen?

Ich freue mich über jede Antwort und diskutiere auch gerne mit euch, wenn ihr noch Fragen zu meiner Person oder den Anforderungen des Berufes habt!

Vielen Dank für eure Zeit!

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Hilfe wegen Erörterung (Plastik)?

Ich schreibe in wenigen Tagen eine Arbeit, bzw. eine Erörterung über Plastik. Als Vorbereitung habe ich bereits eine geschrieben. Kann bitte jemand darüber gucken und mich über berichtigen, wo es nötig ist? Das wäre sehr nett.

Hier der Entwurf:

Ich beziehe mich auf den Text von Lui W. und den Text „Kunststoff ist überall“. Hierbei handelt es sich um Kunststoffmüll und die daraus resultierende Umweltverschmutzung, sowie die fehlenden Möglichkeiten den Müll zu entsorgen. Der Verbrauch von Plastik mit all seinen Folgen ist für die Umwelt zu hoch.

Fische und andere Meeresbewohner sterben, weil es bereits jetzt sechs mal mehr Plastik als Plankton in den Meeren gibt. Die Meeresbewohner halten das Plastik für Plankton und essen es. Da Plastik schädlich ist, sterben die Fische qualvoll an den Folgen.  So essen die Menschen das in den Fischen enthaltene Plastik.

Mehrere Millionen Tonnen Kunststoffmüll treiben bereits auf den Weltmeeren in einem Mahlstrom. Dies sieht man deutlich, sowie die Folgen. Dieser Müll sammelte sich, weil Menschen ihren Plastikmüll in den Meeren entsorgen. Dadurch entwickelte sich der Mahlstrom.

In Plastik sind schädliche Chemikalien enthalten. Diese schädigen unser Immunsystem, wodurch es geschwächt ist und wir als Folge leiden. Chemikalien, die wir aufnehmen, sind z.B. Weichmacher und Bisphenol A. Sie dringen bis ins Erbgut ein.

Trotz all der gegensprechenden Argumente, ist Plastik sehr praktisch und sinnvoll.

Kunststoffverpackungen sind in der Lebensmittelindustrie sehr vorteilhaft, denn sie ermöglichen uns Lebensmittel länger haltbar zu machen. Das Toastbrot bleibt so in der Plastikverpackung länger, sodass man nicht jeden Tag eine frische Scheibe Brot kaufen muss.

Plastik kann man für alles Mögliche verwenden, da man es verändern kann, z.B. für Fensterrahmen, Stifte, Elektrogeräte und viele Dinge mehr.

Auch ist es sehr langlebig, billig und hitzebeständig, wie z.B. Autoreifen. Sie sind stabil und sehr, sehr langlebig.

Abschließend möchte ich sagen, dass die Vorteile des Plastiks überwiegen und beinahe allein die Entsorgung Probleme bereitet. Daher appelliere ich an die Menschen und fordere sie auf, Plastik umweltgerecht zu entsorgen um so weitere Probleme vorzubeugen. 

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Wird es in Zukunft immer weniger regnen?

Ich persoenlich bin ein absoluter Fan von Regen und Schneewetter. Irgendwie mag ich dieses emotionslose Grau am Himmel, mit wenigen Menschen draussen, was einen Zeit gibt um ueber eine Menge nachzudenken. Dieses Sonnenwetter mit klarem Himmel hat mir noch nie gefallen. Ich weiss, dass ich damit zu einer absoluten Minderheit gehoere, da selbst in den Wetternachrichten immer von "schoenem Wetter" im Zusammenhang mit Sonnenwetter gesprochen wird.

Allerdings kann bei unserer momentanen Hitzewelle und Regenduerre keiner mehr von "schoenem Wetter" reden, da dies Nachteile fuer viel Menschen darstellt. Die Landwirte haben viel weniger Ertraege, die Hitze ist fuer kleine Kinder total ungewohnt und verschlechtert nach laengerer Zeit deren Laune und sorgt bei diesen fuer ein anhaltendes "Schlappheitsgefuehl". Fuer die Alten bedeutet die Hitzewelle eine grosse Einschraenkung im alltaeglichen Leben, da sich viele nicht einmal mehr bewegen koennen ohne durch die Hitze eine zu grosse Anstrengung aufzunehmen (wie es auch bei meiner Oma der Fall ist). In vielen Kommunen geht nach und nach das Wasser aus, und das obwohl der Wasserverbrauch der Bevoelkerung sich seit 2013 ver- 1,5 facht hat. In meinem Ort in Suedhessen hat es seit Anfang Juni nicht mehr geregnet und die anhaltende Hitze macht selbst mich, als gesunder 17- Jaehriger so langsam schlapp. Kurz und knapp gesagt: wir brauchen Regen und einen Temperaturabschwung.

Meine Frage ist hierbei, ob es in Zukunft immer weniger Regnen wird (also auch in den nicht-Sommermonaten) und in ferner Zukunft einem das ganze Jahr wie Sommer vorkommt? Zudem ist eine weitere Frage ob die Winter immer waermer werden, da dies ja eigentlich oft von Klimaexperten gepredigt wird, allerdings war der Winter zu Anfang dieses Jahres der bei weitem extremste und kaelteste den ich je in meinem Leben erlebt hatte.

Natur, Sommer, Umwelt, Wetter, Winter, Klimawandel, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Regen

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