Wird DE klimatisch für Touristen interessanter?

DE, ein kaltes Land, der Winter frostig, der Sommer kühl und regnerisch, Sonne im Süden in milden Dosen, im Norden gerne mal gar nicht. 18°C im Norden? Ein warmer Sommertag, 25°C? Pure Hitze, 30°C nur erfahrbar im Mittelmeerraum.

So war es vorindustriell, selbst Napoleon scherzte damals, wie schlecht das Klima in DE doch war: "Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland."

https://www.aphorismen.de/zitat/20084

Dank des Klimawandels hat sich das zum Glück komplett geändert, keine extremen Sommerausfälle mehr, 20°C den ganzen August an der Nordsee? kein Problem. -10°C nur noch im Inland? Kein Problem. Dauerfrost? Ein Ding aus Skandinavien.

Im Norden Des reifen nun Wein, Aprikosen, Pfirsiche, Mandeln, Amaranth, Quinoa, Dinge, die damals nur in den heißen Ländern gingen. Auch ist die Nordsee kein Eismeer mehr, wo nur waghalsige Fischer ihren Lebensunterhalt bestreiten, sondern mit über 20°C inzwischen eine Bademöglichkeit, besonders, wenn das Thermometer über 25°C geht, was damals nicht möglich war an der Nordsee.

Auch Brandenburg und SüdDe sehen durch die Trockenrasen immer mediterraner aus, durch die verlängerte Vegetationsperiode verlängern sich die Zyklen und die Pflanzen blühen öfters.

Und während die Leute am Mittelmeer bei 43°C ächzen, weht in NordDE bei 23°C eine leichte Brise, der Klimawandel hat aus dem kalten und verregneten kühlgemäßigtem Klima in DE ein warmgemäßigtes Klima gemacht, mit Trockenzeiten und angenehmen Temperaturen und milden Wintern, dank der geografischen Breite sind hier die Sommertage auch länger und das Hautkrebsrisiko geringer, als am Mittelmeer.

Wird DE daher touristisch bald die Mittelmeerländer im Sommer ablösen?

DE wird das Mittelmeer niemals ersetzen können 47%
Die Leute wollen eher dann nach Skandinavien,DE ist schon zu warm 20%
Das dauert noch 10 Jahre 13%
Der Golfstrom kollabiert bald, dann wird DE wieder ohne Sommer 13%
Das dauert noch 20 Jahre 7%
Ja, ist es jetzt schon 0%
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Bundesregierung verfehlt Klimaziele. Schaffen wir den Weg in die klimaneutrale Zukunft rechtzeitig?

Das Thema ist nicht neu. Der Bundesminister für Verkehr Volker Wissing steht seit geraumer Zeit im Fokus, da der Verkehrssektor keinerlei Reduzierung beim CO2-Ausstoß zeigt. Effizientere Verbrennungsmotoren bedeuteten immer nur mehr Leistung, größere SUV, aber nie sparsamere Fahrzeuge. Auch der Gebäudesektor, vorwiegend mit Beton und Beheizung, kommt nicht vom Fleck. Ich denke, dass jeder sieht, dass es beim wirksamen Klimaschutz, auch mit der Energiewense, nicht voran geht. Wärmepumpen-Vorstoß? Hysterischer Aufschrei, dann Zurückrudern und nun ein neuer widersinniger Boom bei Gasheizungen. Alle sind amgeblich für Klimaschutz, aber treffen die Konsequenzen dessen die Menschen direkt, dann soll bitte alles so bleiben wie bisher? "Was kann das kleine Deutschland schon ausrichten, so lange China...?" Oder auch "Wasch mir den Pelz. Aber mach mich nicht nass?" Sind wir Heuchler?

Verfehlt Deutschland die jährlichen Klimaziele, zu denen wir vertraglich verpflichtet sind, dann müssen wir sofern überhaupt verfügbar CO2-Zertifikate zukaufen oder hohe Strafzahlungen leisten. Das Geld in wirksamen Klimaschutz zu investieren, wäre billiger auf Dauer, denn die Kosten des Nichtstuns würden ungleich höher ausfallen.

Haben wir einen immer größeren Innovationsstau in Deutschland? Klimaschutz, aber auch Bildung, Digitalisierung, fehlende Radwegenetze, Gesundheitssystem, Pflege, demographischer Wandel, ÖPNV und Bahn, Radwegenetze, Lebensmittelkennzeichnung, Geschlechtergerechtigkeit, Kinderarmut und Bildungs- und Lebenschancen... wir scheinen bei allen Sektoren zurück zu fallen. Wie seht ihr das? Sind wir ein Land das wir bald abschreiben können? Woran liegt es und was müssten wir anders machen?

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/expertenrat-klima-ampel-regierung-100.html

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Was ist eine Wüste?

Ich bin ein wenig komplett verwirrt, weil ich mit diesem Begriff gerade nicht klarkomme. Für mich war eine Wüste immer eine Fläche, in der es keine oder wenig Pflanzen gab, der Grund ist dabei meistens kein Niederschlag, kann aber auch sein, das die Erde vergiftet ist, alle Arten dort ausgestorben sind oder Boden kein Leben ermöglicht, weil es z.B. zu sandig ist usw.

Wiki stimmt dem vorbehaltlos zu, zumindest das Deutsche:

"Nach Jürgen Schultz beträgt die Flächenbedeckung mit ausdauernden Pflanzen meistens weniger als 10 % bei Vollwüsten – in der Regel ungleichmäßig auf sehr große vegetationsfreie Flächen mit vereinzelten „Vegetationsinseln“ verteilt – und 10 bis 50 % bei Halbwüsten.[1] Ursache für Wüsten sind entweder fehlende Wärme (KältewüsteEiswüste) der polaren und subnivalen Regionen, Überweidung oder Wassermangel (TrockenwüsteHitzewüste). Wüsten zählen zur Anökumene."

https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCste

Das englische Wiki ist dort viel simpler und eindimensionaler und sieht nur den Niederschlag als Ursache, das Pflanzenwachstum auch in einem niederschlagsreichen Gebiet durch Aussterben der Arten oder vulkanischer Aktivität (Island) nicht wachsen können, sieht der mit einem Stern versehene Artikel nicht.

"A desert is a barren area of landscape where little precipitation occurs and, consequently, living conditions are hostile for plant and animal life."

https://en.wikipedia.org/wiki/Desert

Wer hat denn jetzt recht? Was definiert eine Wüste, wenig Niederschlag, oder geringe Pflanzendichte. Ist Yucca Buschland eine Wüste, wegen des Niederschlags und die Lieberroser Wüste keine Wüste, weil zu viel Niederschlag, trotz fehlender Pflanzen?

Oder sind beides Wüsten und das eine ist eine biologische und das andere eine klimatische Wüste?

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Argumente für Umweltschutz?

Hallo, ich suche gute Argumente weshalb man sich mehr Vegan oder auch mehr vegetarisch mit entweder ein bisschen Fleisch, oder halt eben ohne Fleisch ernähren sollte! Außerdem suche ich Argumente weshalb man weniger Plastik verwenden sollte!

Erzählt gerne von Umwelt Problemen, denn ich möchte gerne wenigstens meine Klasse (am besten die ganze Schule) dazu bringen mehr auf unsere Umwelt zu achten!

Es ist schließlich UNSERE Zukunft die dort auf einer sehr wackeligen Brücke läuft wo die Gefahr besteht abzustürzen!

Ich mein vielleicht fällt euch ja was ähnliches ein wie z.B. Todeszonen im Mehr oder Müllteppiche im Meer!
Es gibt auf der Welt Dürren wo es viel zu heiß ist und viele Pflanzen absterben und es gibt Orte die Überflutet werden weil es so heiß ist das die Gletscher schmelzen!

Doch die meisten denken sich einfach nur „ Ja mein Leben ist gut, also ist alles gut!“ doch das stimmt nicht!

Das wissen sicher auch viele von euch! Aber viele reicht nicht! Es müssen am besten ALLE sein! Wenigstens fast alle!

Und auch wenn manche daran denken, dass wenn sie ihren Müll auf den Boden anstatt in den Müll Eimer schmeißen es nicht gut für die Umwelt ist! Denken sie sich auch „es ist ja „nur“ eine Plastik Flasche.

Aber es machen Tausende! Das ist das Problem! Außerdem würde ich mir wünschen das sie Vegan oder wenigstens Vegetarisch leben.

Denn auch wenn Bio auf der Verpackung steht (die meistens auch nur aus Plastik besteht) ist Bio wenn wir es uns genauer anschauen gar nicht so toll wie viele denken!

Klar Bio ist besser als „nicht Bio“, aber welche die das herstellen dürfen schon Bio rauf schreiben wenn sie nur bestimmte Vorschriften erfüllt haben!

z.B. Bio Kühe haben mehr Auslauf als „nicht Bio“ Kühe. Aber ist das denn auch genug Auslauf? Und macht ihnen das Leben wirklich Spaß?

Ich meine ihnen werden die Kälber weggenommen damit wir Milch haben! Ist das nicht schlimm? Am Ende werden die meisten schließlich getötet damit wir Fleisch haben!

Ok Sorry zurück zum eigentlichen Thema: Habt ihr noch weitere Argumente? Ich habe schon drei Kinder davon überzeugt Vegan zu leben. Ich finde das ist schon mal ein Fortschritt aber noch lange nicht genug!

So zum Schluss noch eine kleine Umfrage: Wie ernährt ihr euch?

Und was ihr dazu schreiben könnt ist: Würdet ihr nach diesem Text (falls ihr ihn überhaupt ganz durchgelesen habt. Kompliment an die die das geschafft haben!) etwas an eurer Ernährung ändern?

Ich hoffe ihr denkt wenigstens drüber nach!
Danke im Voraus!

Fleisch 58%
Vegetarisch 26%
Vegan 16%
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Meinung des Tages: Achtet Ihr auch Euren ökologischen Fußabdruck?

Egal, ob Weg in die Arbeit, Supermarkteinkauf oder Urlaub - nahezu jede unserer (täglichen) Entscheidungen beeinflusst den ökologischen Fußabdruck. Doch wie sehr bemühen wir uns, diesen möglichst zu minimieren?

Die Klimabewegung "Fridays For Future" feierte jüngst ihr 5-jähriges-Bestehen und spätestens seit Aufkommen der Bewegung sind die Themen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Fußabdruck - positiv als auch negativ - im kollektiven Bewusstsein von Bevölkerung, Wirtschaft und Politik verankert. Wenngleich die Sprecherin der Bewegung, Luisa Neubauer, attestiert, dass seitens der Politik durchaus ein Umdenken in Sachen Klimaschutz stattgefunden hätte, bemängelt diese die fehlende Flexibilität und Agilität bei der Umsetzung weitreichender und nachhaltiger Klimaschutzmaßnahmen. Doch das Thema betrifft nicht ausschließlich große politische sowie wirtschaftliche Maßnahmen und Einschränkungen, sondern beginnt am Ende des Tages bei jedem von uns.

Was ist der ökologische Fußabdruck?

Der ökologische Fußabdruck ist ein Maß / Indikator dafür, welchen Einfluss der menschliche Konsum auf die natürlichen Ressourcen sowie die Umwelt hat. Er umfasst die Fläche an Land und Wasser, die nötig ist, um die Ressourcen zu liefern, die Individuen, Gemeinschaften und Staaten benötigen. Weiterhin bezeichnet er jene Fläche, welche wir zur Aufnahme der von uns produzierten Abfälle brauchen.

Welchen Einfluss haben wir?

Unser ökologischer Fußabdruck wird durch zahlreiche tägliche Entscheidungen beeinflusst: So trägt der Konsum von Fleisch und tierischen Produkten zu einem gewichtigeren Fußabdruck bei, da für die Tierhaltung immense Mengen an Land, Wasser und Futtermitteln vonnöten sind. Auch der globale Onlinehandel besitzt mit Faktoren wie Versand & Lieferung, Verpackungsmaterial und v.a. Rücksendungen einen negativen Einfluss. Darüber hinaus spielen Autofahrten oder Flugreisen angesichts der verbrannten fossilen Brennstoffe ebenfalls eine gewichtige Rolle.

Was kann der Einzelne tun?

Letztendlich kann jedes Individuum einer (modernen) Gesellschaft einen Beitrag dazu leisten, den ökologischen Fußabdruck durch nachhaltige Entscheidungen zu beeinflussen: Positiv wirken sich beispielsweise die Wahl von regionalen / saisonalen Lebensmitteln, die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln sowie die Reduzierung des Energieverbrauchs und insbesondere bewussteres Konsumverhalten aus.

Unsere Fragen an Euch: Inwiefern beeinflusst Euer Wissen über den ökologischen Fußabdruck Eure täglichen Entscheidungen? Welche konkrete Maßnahmen habt Ihr ergriffen, um den Fußabdruck zu reduzieren? Wie könnten Regierungen und Unternehmen Menschen dabei unterstützen, umweltfreundlichere Lebensstile zu führen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fridaysforfuture-neubauer-interview-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fridaysforfuture-neubauer-interview-100.html

Ich versuche, darauf zu achten, z.B... 55%
Ich gebe mir keine Mühe dabei, weil... 42%
Ich achte penibel darauf, indem ich... 3%
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Hilft die Windkraftenergie wirklich der Umwelt?

Wenn man diesen Artikel liest, kann man ins Grübeln kommen!

Besorgte Warnung aus dem Factum 4/23

Die britische Regierung ignoriert "physikalische Tatsachen und überwältigende Beweise", dass die Windenergie "in jeder Hinsicht versagt" und in Grossbritannien "mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Blackout führen" werde. Das erklärte der Mathematiker und Physiker Prof. Wade Allison, Forscher am CERN und emeritierter Oxford-Wissenschaftler.

(fa.) <Windenergie ist unzureichend: Sie ist intermittierend und unzuverlässig, sie ist exponiert und anfällig, sie ist schwach und sie hat eine kurze Lebensdauer.> Der Atomphysiker Wallace Manheimer legte in einer Studie dar, dass Wind- und Solarenergie nicht in der Lage sind, eine moderne Zivilisation mit der notwendigen Energie zu versorgen. Sie werde <scheitern, Umwelt zerstören und Billionen kosten>.

Die kurze Lebensdauer (ca. 20 Jahre) von Windanlagen verstärkt das Problem, dass Rotorblätter nicht recyclingfähig sind, was die deutsche Regierung jetzt einräumen musste. In energieintensiven Verfahren wird das Balsaholz aus Dritte-Welt-Ländern mit giftigen Chemikalien und Kunstharzen getränkt. Man kann die Komponenten nicht wieder trennen und recyceln. Der Hersteller Vestas geht davon aus, dass bis 2025 jedes Jahr 25 000 Tonnen Rotoren gelagert werden müssen. Das Öko-Institut Darmstadt geht von jährlich 60 000 Tonnen Rotoren-Abfall aus, Tendenz steigend.

Für Vögel und Insekten (Nahrungsgrundlage für Vögel) stellen Windparks tödliche Fallen dar. Zugvögel stossen auf ihrem Weg von Holland, der Ostsee, Schweden, dem Finnischen Meerbusen nach Sibirien überall auf Rotoranlagen, mit katastrophalen Folgen. Holland hat ein Pilotprojekt gestartet, um die Windparks Borssele und Egmond aan Zee zu Zeiten besonderer Flugdichte zu drosseln. Das mag eine befristete, lokale Erleichterung darstellen.

Aber das Problem für Millionen von Zugvögeln in grossen Schwärmen besteht auf ihrem weiten Weg fort. 90 Prozent der Vögel fliegen auf Höhe der Rotoren, zeigen Forschungen der Christian-Albrecht-Uni Kiel.

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Ist ein Kipppunkt erreicht?

Hey!

Der Sommer 2022 war der heißeste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das sagt Copernicus Climate Service:

The average temperature over Europe in 2022 was the highest on record for both August and summer (June – August) by substantial margins of 0.8°C over 2018 for August and 0.4°C over 2021 for summer.

Aus Rousi et al. 2021 erkennen wir, dass die Hitzewellen um das drei- bis vierfache zunehmen. Bei EuroMOMO sehen wir, dass die Todeszahlen im Sommer 2022 erhöht waren

In London wurden Temperaturen von über 40°C gemessen - erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und das Statistische Bundesamt sprach darüber, dass im Juli 2022 12 % mehr Menschen starben, als in den vier vorangegangenen Julis. Hier eine Grafik aus einem TAZ-Artikel

Die Korrelation zwischen Tagesmitteltemperatur und Sterbefälle sollte für jeden klar ersichtlich sein.

Der Copernicus Climate Service zeigt, dass Juli 2023 noch schlimmer war und im Monat mehrere Rekorde gebrochen wurden:

In Europa gab es enorme Hitzewellen, Spanien hatte tagelang über 45°C, Sardinien bis zu 48°C und Italien mit 43°C (Quelle). In Deutschland war es nicht besser (Quelle) und in meinem Dorf, ich lebe auch in Bayern, herrschten Temperaturen von bis zu 37°C über mehrere Tage hinweg. Aktuell liegen die Temperaturen zwischen 22°C und 25°C.

Meine Frage dazu: Haben wir einen Kipppunkt erreicht und müssen wir erwarten, dass der Sommer 2024 noch heißer wird?

Liebe Grüße!

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