Tränenausbruch bei Alkohol warum?

Ich bin eine Person die eigentlich sehr selten weint und wenn, dann nur bei sehr vertrauten Menschen. Würde nie in der Öffentlichkeit in Tränen ausbrechen (eigentlich). Doch die letzten zwei Tage (habe Ferien) ist echt komisches passiert.. wir waren beide Abende im Ausgang und alles war super, haben einige Drinks gehabt und die Stimmung war locker. Jedoch plötzlich aus dem nichts (beide male sehr spät / gegen Ende des Abends) bin ich aus dem nichts in Tränen ausgebrochen. Alle waren sehr vewundert da mich eben eig niemand so kennt und mir das auch sonst bei Alkohol noch NIE passiert wäre. Vor allem das es gleich zweimal hintereinander passiert ist. Ich habe einen Mann kennengelernt (ganz frisch) und dieser war an besagten Abenden auch dabei. Ich bin extrem vorsichtig was Thema Beziehung und co angeht, da ich viele negative Erlebnisse in Sachen Männer habe. Es war mir zum einen extrem peinlich vor ihm und meinen Freunden und zum zweiten frage ich (und meine Freunde) warum das ist. Weiss ja das Alkohol eine grosse Wirkung auf die Gefühle hat, aber gleich zweimal und zuvor nie? Vor allem, was denkt er jetzt von mir, dass ich voll die psychischen Er hat jedoch echt gut reagiert und sich um mich gekümmert etc, mir am nächsten Tag aber gesagt, er habe sich schlecht gefühlt, weil er dachte, es seie wegen ihm. Auch meine Freunde sagen es müsse ja fast etwas mit ihm zu tun haben, da ich es jetz zweimal in seiner Anwesenheit hatte und vorher echt nie.. Keine Ahnung, ich habe schon viel was mich belastet, mal mehr mal weniger, aber nichts was mich momentan extrem beschäftigt.. und wegen ihm wüsste ich auch nicht, wieso es sein sollte. Gibt echt keine (mir erkennbaren) Gründe dafür.. oder kommt das aus dem Unterbewusstsein?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps, Anregungen (abgesehen davon, dass ich in nächster Zeit die Finger von Alkohol lasse)..

Alkohol, Trauer
Wie kann ich die Trauer um meinen verstorbenen Hund überwältigen?

Hallo Ich habe zu meiner Konfirmation (2008) meinen ersten Hund bekommen. Von da an lebten bei uns im Haushalt zwei Hunde. Mit meinem Hund habe ich aussergewöhnlich viel Erlebt. Es war einfach ein sehr spezieller Hund. am 30. April 2016 fuhren meine Mam und ich mit unseren Hunden gemeinsam ins Wallis (wir besitzen dort ein Ferienhaus). Dort war mein Hund immer besonders gerne. An diesem Tag Abends, ist sie wie wild herumgetobt und zeigte, dass sie dort richtig Freude hatte.. Alles war noch normal.. Wir gingen alle ins Bett, mein Hund hat noch bei mir geschlafen, aber da ich in dieser Nacht sehr schlecht geschlafen habe, merkte ich, dass sie irgendwann aus dem Zimmer ging und woanders schlief. Normalerweise weckten mich beide Hunde am Morgen immer. Doch am nächsten Morgen kam nur der Hund meiner Mutter und ich fragte mich wo mein Hund ist. Kurz darauf kam meine Mutter zu mir ins Zimmer, ich war noch sehr verschlafen. Meine Mutter sagte zu mir: "Kisha atmet nicht mehr". Ich wollte es zuerst nicht wahr haben, da sie ja am Abend zuvor noch wie immer war... ich bin in tränen ausgebrochen und erlitt einen Nervenzusammenbruch. Sofort ging ich zu meinem Hund und sah, wie sie am Boden lag und tatsächlich nicht mehr Atmet. Sofort packten wir unsere Sachen und fuhren nach Hause bzw. zuerst ins Tierkrematorium. Der Hund meiner Mutter war auch sehr traurig, er war damals 12 Jahre alt. Deshalb konnten wir ein Paar Tage später ein Hund von unserer Züchterin übernehmen, damit der andere Hund wieder ein Kumpel hat. Kurz ist er aufgeblüht aber im Juni 2016 mussten wir ihn wegen eines geplatzen Tumors einschläfern lassen. Dies ging auch sehr schnell. seit diesen Vorfällen denke ich JEDEN Tag an diesen Tag, als mein Hund so plötzlich gestorben ist. Ich könnte tagtäglich nur noch Weinen.. Habe immer diese Bilder im Kopf. Es tut so weh. Und ich weiss, viele denken es ist nur ein Hund.. Ich muss dazu noch sagen, dass ich mein erstes Pferd ein Jahr vorher (Juni 2015) auch zum Schlachter bringen musste, weil es ihm sehr schlecht ging.. Könnt ihr mir vielleicht helfen, um diese ewige trauer zu bewältigen? Vergessen möchte ich meine Liebste sicher nicht.. Aber ich möchte auch nicht jeden Tag an diese schlimmen Bilder denken... Aber schon nur wen ich diesen Text schreibe kommen mir wieder die Tränen...

Hund, Trauer, Tod, verstorben
Früher beste Freunde und jetzt ignorieren?

Also ich hatte mal 3 beste Freundinnen wir haben alles zusammen gemacht und waren unzertrennlich. Wir haben jeden Tag miteinander verbracht und haben uns geschworen nie Mals getrennte Wege zu gehen. Vor einem halben Jahr hat es angefangen das die eine sich immer mehr von uns abgewandt hat und es gab plötzlich wichtigeres als wir zB: Sport , ihr erster Freund , andere Freundinnen ... ich fand es auch nicht so schlimm das wir nicht mehr ganz so viel mit ander gemacht haben. Dann vor ungefähr 3 Monaten hat sie meiner anderen besten Freundin den Typen ausgespannt und ist mit ihn zusammen gekommen. Das war dann der Auslöser . Wir waren alle total geschockt und enttäuscht von ihr. Dann haben wir uns mit ihr getroffen und alles was uns in diesen halben Jahr gestört hat ihr gesagt und das Ende war dann das wir nicht mehr mit ihr befreundet sein wollen weil sie echt eine falsche Freundin war. So jetzt haben wir schon seid längeren kein Kontakt mehr mit ihr und sehen uns nur in der Schule , wo wir aber sie ignorieren. Mein Problem ist das ich sie vermisse und ich weiß das sie auch gerne wieder mit uns befreundet wär aber die anderen sehen das nicht so. Ich weiß nicht was ich tuhen soll ... sie hat mich natürlich auch sehr verletzt mit ihrer Art , das wir auch immer ihre zweite Wahl waren ... aber ich möchte einfach wieder mit ihr normal befreundet sein ... aber was denken dann meine anderen besten Freundinnen ??? Denn die sind noch sehr verletzt von ihrer Aktion von früher und wollen auf garkein Fall wieder Kontakt mit ihr. Soll ich ihr schreiben und fragen wie sie das mit unserer Freundschaft sieht ? Oder ob wir uns mal treffen wollen und darüber reden ? Bitte gebt mir Rat . Wir sind alle übrigens 15 Jahre alt.

Freundschaft, Trauer, hinterhältig, Fake Friends
Ich dachte, ich liebe ihn nicht mehr, wieso macht mich dann die Trennung so fertig?

Ich bin seit gestern single und ich weiß dass es besser so ist und wenn wir keinen Streit hatten habe ich gemerkt das meine Gefühle sehr nachgelassen hatten aber immer wenn Streit war wollte ich nicht dass es endet. Es hat jedoch nicht mehr gepasst, wir hatten zu viel Streit, ich hatte nie Zeit weil wie gesagt meine Gefühle nachgelassen hatten und ich es nicht ertragen konnte ihm Nahe zu sein, vorallem vor anderen. Er war vom Aussehen nie wirklich mein Typ. Jedenfalls haben wir dann für uns beide entschieden, dass eine Trennung das Richtige wäre, obwohl er mich noch über alles liebt. Er will nun gar keinen Kontakt haben, hat meine Nummer gelöscht etc. Ich vermisse ihn aber, ich hatte immer jemanden dem ich unnötige Sachen schreiben konnte, jemanden der immer hinter mir stand, zu dem ich immer kommen konnte weil ich ganz oben bei ihm stand. Dieses Gefühl der Sicherheit ist nun verloren und es fehlt ein Teil, vorallem weil ich seinen Freundeskreis mit dem wir immer was gemacht haben verloren habe. Aber die Beziehung hatte schon viel zu viele Chancen und bei der letzten Chance habe ich auch bemerkt, dass mich das alles nicht mehr glücklich macht. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, vorallem habe ich noch Kontakt zu einem ehemaligen Freund von ihm, durch den fast unsere Beziehung schonmal kaputt gegangen ist, er wollte nämlich nicht, dass ich Kontakt zu ihm habe, jetzt hätte ich ja freie Bahn, aber alle raten mir davon ab mich mit diesem Jungen zu treffen, somit habe ich also beide verloren. Oder wie würdet ihr das machen? Oder würdet ihr Kontakt zu beiden abbrechen? Wirklich den Kontakt zum Ex vermeiden? Ich bin komplett verzweifelt und traurig obwohl ich anders wohl auch nicht mehr glücklich gewesen wäre, da ich meinen Ex nicht liebe glaube ich, es war kein Kribbeln, nichts da, manchmal eher Ekel, warum fühle ich mich dann trotzdem so schlecht?

Liebe, Trauer, Trennung, Pubertät, Schluß
Schülerin weint auf Klassenfahrt, Nachsorge?

Guten Tag liebe Community, seit einiger Zeit bin ich nun verbeamtet und vor Kurzem war es dann soweit: die erste Klassenfahrt. Dementsprechend gefreut habe ich mich darauf, war aber auch etwas nervös, Klassenfahrt ist anders als Klassenzimmer. Ich kenne die Klasse allerdings sehr gut (dachte ich), es sind wirklich ganz liebe Jugendliche einer neunten Klasse und es ging auch nur drei Tage, von Mittwoch bis Freitag, nach Benedikt Beuern zu den sogenannten "Orientierungstagen". Dazu gehörten auch einige pädagogische Übungen bei denen sich jeder eingehend mit seinem Leben und sich selbst beschäftigen musste. Bei einer Übung, die Schüler/innen sollten einen Zeitstrahl ihres Lebens zeichnen und die verschiedenen Bereiche mit positiven oder negativen Farben markieren, konnte man schon zu Beginn feststellen, dass bei einigen Jugendlichen die Stimmung merklich kippte. Klar, für einige mag das eine Konfrontation mit unangenehmen Erlebnissen gewesen sein. Eine Schülerin fiel mir jedoch besonders auf. Sie ist normalerweise diejenige in der Klasse, die Verantwortung auf sich nimmt, immer positiv in die Stunde kommt, sie ist sehr beliebt und auch Klassensprecherin, weshalb ich sehr überrascht war. Nennen wir sie mal L. L. saß an einem Tisch und malte eben den Zeitstrahl, während ihr Blick sehr abwesend wirkte. Die anderen lachten noch teilweise oder unterhielten sich, aber sie sagte kein Wort. Einer der Referenten sprach sie kurz an, aber sie machte dicht und beteuerte, dass alles okay sei. Danach verkündete der Referent gerade, dass die Schüler eine halbe Stunde Freizeit hätten, als sie plötzlich einfach aufstand und mehr oder weniger überstürzt den Raum verließ. Ich ging ihr nach und fand sie alleine auf einer Bank sitzend, völlig aufgelöst und bitterlich weinend. Ich bot ihr das Gespräch an, aber sie wollte mir nicht wirklich viel erzählen, da ich ja auch ihre Lehrerin bin, weshalb ich sie nachher zu dem Referenten geschickt habe, mit dem sie wohl einige Stunden geredet hat. Nun gut, alles hat sich wieder beruhigt, aber mir ist trotzdem nicht sehr wohl dabei sie jetzt, da wir wieder zu Hause sind, komplett alleine zu lassen. Irgendetwas muss sie ja zum Weinen gebracht haben. Andererseits möchte ich auch nicht zu aufdringlich wirken, immerhin ist sie ja noch meine Schülerin. Was kann ich tun, um sie ein wenig zu unterstützen?

Schule, Trauer, Klassenfahrt, Lehrer, schülerin, Seelsorge, weinen
Nach Streit komische Situation?

Hey,

also ich hatte gestern Abend das erste mal überhaupt mit meinem Freund gestritten. Es ging darum, dass es ihm lieber wäre, wir würden uns nicht ganz so oft sehen, weil er gerne mal seine Jungs länger sehen würde, etc pp. Daraufhin bin ich halt aufgestanden, hab mein nötigstes Zeug geholt und bin ohne Kuss oder sonstiges gefahren. Er hat mich noch umarmt in der Tür und meinte, er würde mich morgen früh abholen (Logik? Sagen, wir sollten uns nicht ganz so oft sehen und dann wieder anbieten, mich abzuholen von zuhause.), ich hab dann nur gemeint, dass ich das nicht möchte und gerne alleine sein will und bin ohne weiteres gegangen, während er noch im Treppenhaus stand und mir hinterherschaute. Den ganzen darauffolgenden Abend und auch die Nacht über bestand keinerlei Kontakt, keine Nachrichten oder sonstiges. Dann hat mich heute morgen ne WhatsApp von ihm erreicht mit "ich hol dich in 1h zum Frühstück ab. Bis dann. :)". Wirkt auf mich so, als hätte er ein schlechtes Gewissen, trotzdem kann ich nichts daran ändern, dass ich mich extrem mulmig und komisch fühle, gleich von ihm abgeholt zu werden. Ich bin immer noch bedrückt und enttäuscht und werde das mit Sicherheit auch ausstrahlen beim frühstücken. Ich denke, er wird sich im Auto dann aufm weg nach hause entschuldigen für seine groben Worte gestern, weil er weiß, wie sensibel ich eigentlich sein kann, trotzdem kenne ich mich selber sehr gut und weiß, dass die Situation danach nichtsdestotrotz komisch sein wird. Ich hatte auch noch nie eine Beziehung (nur üppige und nichtsbedeutende ONS) vor unserer und musste mich daher auch noch nie mit Streits mit dem Partner auseinandersetzen.
Irgendwelche tips? Soll ich dann auch, ähnlich wie er, daraufhin bisschen Abstand suchen und mehr mein eigenes Ding durchziehen?
Liebe Grüße

Liebe, Trauer, Beziehung, Partner, Streit
Ausbildung zur Erzieherin Schülerhort oder Kindergarten?

Guten Abend ihr lieben,

im September 2017 möchte ich gerne die Ausbildung zur Erzieherin praxisintegriert beginnen. Ich bin bereits seit einem Jahr dabei mich zu bewerben. Da ich letztes Jahr das ganze Jahr über in einer Grundschule gearbeitet habe und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat würde ich gerne wieder in den Schulkind bereich. Allerdings ist mir aufgefallen das die Schülerhorts und Schulkind betreuungen in Stuttgart sehr mau sind, vorallem die in Einrichtungen in denen man die Ausbildung machen kann. Oft bekomme ich von Einrichtungen gesagt sie suchen zwar PIA azubis aber nur für den bereich 0-3 oder 3-6. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich auch für den bereich 3-6 bewerben sollte. Mir so jungen Kindern habe ich aber noch keinerlei erfahrungen bis auf ein einwöchiges Praktikum das ich absolviert habe als ich 13 war, dies empfand ich allerdings für ein wenig "lanweilig" ich bin mir aber nicht sicher ob es daran lag das die Kita nicht wirklich eine vorzeige Kita war oder weil ich einfach noch so jung war oder aber weil es nur so ein kurzes Praktikum war. Damals sagte die Kita Leitung zu mir das ich noch ein wenig mehr aus mir raus kommen müsste, da ich ein sehr ruhiger mensch bin fällt mir dies allerdings sehr schwer. Während dem Praktikum in der Grundschule hat das allerdings super geklappt und auch meine Bewertung war sehr gut. Mittlerweile bin ich aber auch 20 Jahre alt. Ich mache mir ein bisschen Gedanken und zeitdruck habe ich jetzt so langsam auch. Denn einen Schulplatz habe ich schon, die wollen aber bis anfang Mai sehen das ich eine Praxisstelle gefunden habe und bis Juli dann den ausbildungsvertrag vorliegen haben. Die meisten Schulkindbetreuuungen antworten aber entweder gar nicht oder nehmen keine azubis. Ich habe mich jetzt schon bei jeder Schulkind betreuung beworben. Die jüngsten Kinder in der Grundschule waren 5 und die ältesten 10. Ich mache mir Gedanken darüber das die jüngeren Kinder von 3-6 einfach nicht mein "Ding" sind oder ich nicht weiß was ich mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin total verzweifelt und habe Angst keine Praxisstelle mehr zu finden und weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich hab mir auch schon überlegt ob ich ein Praktikum im Kindergarten machen soll um es zu testen aber unter der Woche bin ich in der Schule und die Osterferien sind schon zu spät. Ich weiß das ihr mich nicht kennt und mich deshalb auch nicht so wirklich gut einschätzen könnt. Aber es wäre toll wenn ihr mir vielleicht einen Tipp geben könntet oder eure Meinung sagen könntet.

Vielleicht habt ihr ja auch ein Paar ideen für mich.

ich wäre euch wirklich sehr dankebar <3

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Mein Vater hat krebs es tut so weh?

Mein Vater hat inoperablen Krebs, es ist das Endstadium. :( Ich kann nachts nicht mehr schlafen, heute musste ich nach einer langen Weile gefühllosem Zustand weinen. Es tut so weh :( Der Kontakt mit Geschwistern untereinander ist seltsam wir benehmen uns zzt sehr distanziert zueinander. Es werden nur Ablauf (Krankheit) besprochen. Ich bin sehr sehr enttäuscht von Verwandten und engem Freundeskreis, die Freunde meiner Eltern haben sich auch distanziert. Als ob mein Vater eine ansteckende Krankheit hätte. Zum glück bin ich nicht redebedürftig, aber wenn es so wäre... die Menschen gehen einem einfach aus dem Weg (vom Gefühl). Seit mein Vater Krebs hat (über 4 Jahre) bin ich regelmässig beim Blut spenden. Ich will anderen Menschen helfen können. Das schlimme ist, man wird feinfühliger, ich nehme auch im Bekanntenkreis viele viele Menschen wahr, die auch Krebs erkrankt sind. Oft sind es nichtmal ältere Menschen :( ......naja jedenfalls war ich heute beim Blut spenden, ich muss so komisch in der Liege geguckt haben, mich haben 2 Schwestern gefragt, ob es mir gut geht, ob mir schwindlig ist, beim 1. mal sagte ich noch alles okay, aber als die 2. schwester mich auch fragte, ob es mir gut geht, war ich so selbstüberrascht, wie komisch ich denn gucken muss... und auf die Frage konnte ich nicht antworten. ich fing schluchzend an zu weinen, und sagte der Krankenschwester, dass mein Papa bald sterben wird, ich habe soviel geweint, es waren über gefühlte 20 Leute in diesem grossen Raum, es war noch eine innere Stimme, die zu mir sagte, "hör auf zu heulen das ist peinlich" aber ich konnte nicht. Seit dem Gefühlsausbruch gehts mir ganz komisch, ich weiss einfach nicht wie ich damit umgehen soll. diese schlaflosen nächte. Jedenfalls möchte ich allen viel Kraft wünschen die dasselbe wie ich durchmachen. Ich drücke euch.!! Nun auch ne Frage ... wie geht ihr betroffenen damit um, verdrängt ihr die trauer, bis es soweit ist, oder lässt ihr euren gefühlen freien lauf, redet ihr darüber, oder macht ihr alles mit euch selber aus?

Familie, sterben, Trauer, Tod, Geschwister, Krebs, Psyche, trauerbewältigung, Tumor
Wie kann ich den plötzlichen Tod meines Hundes verkraften?

Samstag Abend, ca. eine halbe Stunde nach dem Füttern, find unsere Emma an zu zittern am ganzen Leid. Wir versuchten sie zu beruhigen und tasteten sie hab... sie wedelte noch mit dem Schwänzchen und schmiegte sich an uns, aber sie bewegte sich seltsam. Hatte Probleme mit dem hinlegen. Ich hatte mal von Magendrehungen gelesen und bekam plötzlich mit der Angst zu tun. Also packten wir Emma gleich ins Auto und fuhren in die nächsten 24 Stunden Klinik. Dort war nur Notbesetzung.

Die junge Ärztin nahm ihre Temperatur und mutmaßte sogleich, es sei ein Infekt. Ich muss dazu sagen, wir leben in Istanbul und die Tiermedizien ist hier sicherlich noch etwas hinterher. Ich weiß sie darauf hin, dass sie den Magen checken soll welches sie auch prompt tat, bzw. versuchte. Emma ging es rapide schlechter. Zu dem schrecklichen Zittern fing sie stark an zu hecheln. Sie lies sich zum Röntgen nicht auf die Seite drehen, fletschte zum ersten Mal in ihrem viel zu kurzen Leben. Sie bekam Beruhigungsmittel... es war einer der schrecklichsten Momente in meinem Leben. Ich konnte nicht zu ihr, es waren 3 Leute damit beschäftigt sie still zu halten. Sie hechelte so doll und war so unruhig, so kannte ich meine Maus überhaupt nicht. Es brach mir das Herz...

Dann wurde sie wieder geröntgt und unsere Befürchtungen wurden bestätigt. Die Junge Ärztin rief einen Spezialisten für eine Not OP. Wir durften dann bei ihr sitzen bis dieser eintraf. Ich streichelte Emma und sprach ihr sanft zu, dass sie kämpfen müsse und stark sein müsse... sie speichelte sehr und plötzlich hebte sie den Kopf und erbrach. Wir hebten sie vom Tisch und machten sie sauber, sie hatte eine Sauerstoffmaske vor der Nase um sie besser zu versorgen.

Als der Spezialist nach ca. 30 Minuten eintraf, hatte sich Ihr Atmung merklich verlangsamt, sie war ruhiger. Sie wedelte wieder mit dem Schwanz und registriere eindeutig, dass wir bei ihr waren und wollte aufstehen. Wir legten sie wieder sanft hin und ließen den Professor ran. Er tastete ihren Bauch an und sagte, der Magen scheint, dank des Erbrechens, wieder in der richtigen Position. Er untersuchte Emma um dies zu bestätigen, gab ihr einen Tropf und Medikamente.

Dann kam die Entwarnung. Sie würde ok sein und müsse nicht operiert werden. Sie brauche den Tropf, Medikamente und müsse sich erholen und solle über nach dableiben. Sie gaben ihr Beruhigungsmittel und wir konnten nochmal mit ihr schmusen... dann schickte man uns heim und sagte, wir können morgens wieder kommen aber sie wurde am frühen Nachmittag nochmal untersucht werden.

Ich war erleichtert aber der Schock saß. Ich zitterte den Rest der kurzen Abends und konnte mich nicht beruhigen... nur 10 Stunden, dann wäre ich wieder bei ihr dachte ich. Also ging ich schnell ins Bett. Ich stand weit vor dem Wecker auf und machte mich fertig um in die Klinik zu gehen...

Dann kam der Anruf. Es gab am Morgen Komplikationen. Sie hatte vermutlich Wasser in der Lunge und verstarb. Meine Welt brach zusammen...

Hund, Haustiere, Trauer, Tod, Psychologie, trauerarbeit, Verlust
Freundin kann Gefühle nicht zeigen, was machen?

Hallo Leute, ich habe ein mehr oder weniger großes Problem, wie ihr schon in der Überschrift lesen könnt...

Ich bin seid 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen und hab mich in der Zeit mega in sie verliebt. Wir trafen uns 3-4 mal und dann hat sie mich auch schon auf einer Party geküsst. Die ersten 1-2 Monate hatte ich noch keine bzw wenig Gefühle für sie, doch die Liebe zu ihr wurde immer stärker. Wir teilen gemeinsame Interessen und verstehen uns ,bis heute, seid der ersten Minute wirklich sehr gut.

Das Problem bei der Sache ist das sie mir die ersten 2 Monate regelrecht hinterhergelaufen ist und sie immer diejenige war die treffen ausgemacht hat ... Ich war auch ein sehr schüchterner junge, weshalb alles von ihr kam...(küsse, treffen usw) Doch das hat sich mittlerweile geändert....seid dem ich offener und mutiger geworden bin, küsse fast nurnoch ich sie und von ihr kommt ganz selten Initiative für irgendetwas und auf Zärtlichkeiten verzichtet sie auch.... Ich habe sie darauf mal angesprochen und sie sagte das sie eine schlechte Vergangenheit hatte und gemobbt wurde und sie deshalb liebe als Unterwerfung empfinde und das sie deshalb mir wenig liebe zeigen kann... doch warum zeigte sie mir in den ersten Monaten so viel liebe?..sie war immer die, die mich minutenlang geküsst hat, das vermisse ich....

Zurzeit läuft garnix mehr...(kein sex und keine "heißen Küsse") seid 3 Monaten ! Entweder war sie krank oder hatte keine Lust weil sie viel Stress hatte ... Küsse mag sie außerdem nicht weil sie es ecklig findet ^^(was sich wieder mit den ersten 1-2 Monaten wiederspricht)

Wenn ich mit ihr rede oder mit ihr telefoniere dann fühlt das sich so an als ob ich mich mit einer guten Freundin unterhalten würde ... sie ist so kalt und gefühllos obwohl wir ein paar sind ... Das macht mich seelisch und körperlich komplett fertig. Ich weiß einfach nicht mehr ob sie mich liebt oder nicht, weil sie ihre Gefühle nicht zeigen kann (sie sagt wirklich nie süße Sachen)... Nichteinmal über das Handy kann sie es zeigen (sie schreibt ganz selten herzen und schreibt mit mir, wie mit jeder anderen Person), doch trotzdem sagt sie mir vor dem schlafen gehen das sie mich liebt, doch das kommt mir langsam nicht mehr echt vor, eher als Routine.

Ps. Ich habe Angst mit ihr darüber zu reden, weil ich sie nicht durch solch ein Gespräch verlieren will. Und vllt liegt der Fehler ja auch an mir ? :/ (Außerdem bin ich sehr eifersüchtig)

m/19

Liebe, Gefühle, Trauer, Beziehung, Sex, Eifersucht, Freundin
Mein Bruder hat mich gerade eben geschlagen? Warum habe ich so ein Leben verdient?

Hallo Leute, ich bin 14 und mein Bruder ist 13 aber er ist ein Kopf größer als ich und hat mehr Kraft! Er ist vor kurzem in meinem Zimmer gewesen weil bei mir besseres WLAN ist! Und ich habe halt gesungen und wenn man singt dann singt man auch nicht leise! Er hat mir gesagt ich soll leise sein. Ich habe ihn dann gesagt er soll in sein Zimmer gehen wenn ihn dass stört! Dann hat er mich geschlagen! :( Dann habe ich ihn halt getreten und er hat mich immer mehr geschlagen! Dann habe ich meine Mutter gerufen aber sie sagt einfach garnichts dazu! Danach habe ich ihr gesagt :,, Wenn ich jetzt tot wäre hättest du bestimmt auch nichts gesagt!" Erst dann hat sie ihn angeschrien aber er will nicht einsehen dass er aggressiv ist! Mein Bruder schlägt mich auch nicht zum ersten mal!

Was soll ich tun? Ich weine die ganze Zeit schon und ich darf mich auch nicht gegen ihn wehren sonst schlägt er immer mehr auf mich! Mein vater hat meine Mutter auch immer geschlagen und wir waren als Kinder immer dabei! Ich kann auch mit KEINEM darüber reden weil ich keine guten Freunde habe!

Wenn man meinen ,,Freunden" etwas anvertrauen will, erzählen es sie es jedem! (Ich spreche aus erfahrung)

Ich weiß nicht warum ich so ein leben habe! In der Schule habe ich gute Noten aber meine Freunde nutzen mich aus wegen der Hausaufgaben, meine Familie ist aggressiv! Ich habe keinen mit dem ich reden kann!

Was soll ich tun? Ich bin in diesen Situationen extrem traurig!

Danke an alle die mir helfen wollen!

Liebe, Leben, Familie, traurig, Freunde, Trauer, Schicksal, Schläge, weinen
Er bringt mich so durcheinander und ich falle immer wieder in seine Spielchen ein?

Tut mir SOOOOO leid für den langen Text, aber ich muss es los werden. (Wir sind alle 18)

In meinem Freundeskreis gibt es einen Jungen. Er ist nicht der hübscheste, aber fesselt mit seinem Charakter und er weiß einfach, wie man mit Menschen umgeht. Das ist der Grund, weshalb so viele Mädchen in ihn verliebt sind und auch ich. Am Anfang habe ich ihn garnicht gemocht und dachte ehrlich gesagt sogar, dass ich viel besser bin (ich gebe es zu)

Die Mädchen mögen ihn nur, weil er witzig ist und anderen immer hilft.

Ich weiß nicht, ob die Mädchen auch das wissen, was ich alles von ihm weiß, aber wenn ja, dann verstehe ich es. Er hat wirklich kein leichtes Leben und hatte auch nie eines gehabt, aber ist immernoch glücklich und versucht von jedem das Leben schöner zu machen. Auch ich vergesse um mich herum alles, wenn ich mit ihm zusammen bin und wenn ich ihn berühre, umarme, küsse, ist es so, als ob ich nichts außer meinen Herzklopfen spüren kann.

Es ist schon schmerzhaft, ihn zu sehen und zu wissen, dass er nicht die gleichen Gefühle zu mir hat, wie ich für ihn und auch nie wird (er war auch einmal in meine Freundin verliebt)

Ich würde ehrlich gesagt auch nicht mit ihm zusammen sein wollen, weil ich miterlebe was er mit den Mädchen macht (als er eine Freundin hatte, hat er sich trotzdem richtig "verwöhnen" lassen) und ich gehöre zu einen von denen. Ich nehme mir jedes mal zuhause vor, dass ich das nächste mal einen Gang zurück schalte, weil er ist einer der korrektesten Menschen, die ich kenne. Er würde für die Menschen, die er liebt durch die Höl/e gehen und solche Leute gibt es selten. Ich versuche immer, eine normale Freundin zu sein.

Aber wenn er mich dann berührt oder wenn er mich nur ansieht und nicht wegguckt, kann ich nicht anders. Ich verlange dann immer mehr und er macht dann auch immer mehr und es macht mich jedesmal glücklich, weil er mich so sanft behandelt. Das gefällt ihm natürlich und er kommt immer näher und in dem Moment ist es einfach perfekt, aber zu sehen, dass er es auch bei anderen macht, zerbricht mir mein Herz.

Ich habe auch versucht mich von ihm zu entfernen, oder Nachteile zu suchen und es klappt einfach beides nicht. Er hat so viel Wissen und ist so witzig und klug. Ich habe so viel von ihm gelernt und viele Sachen das erste mal mit ihm versucht. Das einzige was ihn zu einem Ars**loch macht, ist eben das mit den Mädchen und das schreckt meine Gefühle i.wie nicht ab. Ich bin verzweifelt und kann mich nicht kontrollieren bei ihm. Was soll ich machen?? Ich weine jede Nacht zuhause und ich versuche mich zu entfernen, aber wenn ich ihn sehe, ist es schlimmer für mich. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich ohne ihn nicht mehr kann, weil er mir so vieles beigebracht hat und er der einzige ist, der mich alles vergessen lässt.

Liebe, Schule, Liebeskummer, Gefühle, Trauer, Sex, Herz, Junge, Jugend
Aus dem internat geflogen und jetzt?

Hallo ich(14) bitte eucht diese frage bitte vollständige g durchzulesen da ich wirklich große angst habe. Meine mutter hat beschlossen mich vor einem halben jahr also anfang dieses schuljahres auf ein internat in München zu schicken da meine noten sehr schlecht waren und wir nicht so gut miteinander ausgekommen sind. Zudem hatten wir noch andere provate familiäre probleme ich hatte trotz meiner Therapie starke selbstmordgedanken, sowie eine essstörung und depressionen(svv etc)In meiner alten schule lief es auch nicht so gut mit den mitschülern.. die schule in münchen ist ungefähr 2 stunden mit dem zug von mir entfernt. Am anfang habe ich mich total gegen das internat gesträubt aber kaum war ichhab ich mich sehr gut an den ablauf dort gewöhnt ich hab e gute freundschaften geschlossen in der klasse und im internat auch. Sogar meine zimmernachbarin ( nennen wor sie mal lena) ist einer meiner besten freunde geworden. Diese Menschen dort sind mir so sejr ans herz gewachsen, waren immer für mich da und mn hat viel blödsinn gemacht:,) ich kann mit den alltag ohne sie gar night mehr vorstellen. Sie bedeuten mir so viel. Es war wie e ein zweites zu hause, eine zwiete familie für mich. Leider ist es mir immer schon schwer gefallen mich an regeln zu halten wass soch letzte woch auch ausgezahlt hat.. ich habe einmal mit 3 weiteren mädchen das internatsgebäude in der nachg verlassen, mein essen mit jemandem geteil der nicht im internat sondern nur auf der schule war, und mich einmal nach dek zubettgehzeiten in einem anderem zimmer aufgehalten, was dazu geführt hat dass ich letzte woche vom internat geflogen bin. Ich beräue meine taten Wahnsinnig und wenn ich könnte würde ich alles rückgängig machen.. ich liebe diese schule und das internat einfach es hat das erste mal seit langem wirder Spaß gemacht wieder in die schule zu gehen. Leider macht mir es die Entfernung auch schwer meinen kontack mit allen zu halten. Ich hab gefühlt die ganze woche durchgeheult ich hasse mich dafür. Ich werde ab morgen wirder auf meine alte schule gehen und ich habe Angst große angst sogar ich weiß nicht was ich tun soll. Meine mitschüler werden mich mobben oder sich pber mich lustig machen dass ich auf einem internat war was soll ich tun? Ich es eine blöde idee meine direktorin anzurufen und mich aufrichtig dafür zu entschuldigen in der hoffung dass sie mir noch eine chance gibt? Bitte gebt mir gute tips zum internat undwoe ich mich morgen in meiner alten klasse verhalten soll. Vielen danke und lg nininy

Schule, Familie, Angst, Trauer, Pubertät, Scham
Ich habe erfahren, dass eine ehemalige Freundin verstorben ist. Schlechtes Gewissen :(?

Guten Abend

Ich hatte früher eine gute Freundin. Sie und ich und zwei andere waren die besten Freunde früher in der Schule. (Wir sind alle vier Mädchen)
Ich nenne sie jetzt Hannah.
Hannah hat sich mit mir am besten verstanden. Sie hat uns immer alle motiviert und wegen ihr habe ich auch angefangen Geige zu spielen. Sie war etwas seltsam, aber in positiven. Wir anderen drei haben auch ab und zu mal über sie gelästert. Ich muss mir aber selbst gestehen, dass es nur wegen der Neid war, weil sie einfach mit sich zufrieden war und wir drei waren halt nicht so selbstbewusst wie sie. Später nach der Schule haben wir alle den Kontakt abgebrochen. Selten haben wir SMS geschrieben aber sonst nichts. Hannah wollte sich in den letzten Jahren mit uns treffen und hat uns und auch nur mich öfters angeschrieben, ob wir den etwas zusammen unternehmen wollen. Sie hatte sich mit vielen gut verstanden, aber nur wir waren ihre Freundinnen. Ehrlichgesagt hatte ich einfach keine Lust mich mit ihr zu treffen (Mit den anderen zwei hatte ich mich paar mal getroffen)
Keine Ahnung wieso, sie hatte nie was schlimmes gemacht.

Nun habe ich den jüngeren Bruder von Hannah zufällig im Einkaufszentrum getroffen und haben bisschen miteinander geredet (ihr Bruder und ich haben uns immer gut verstanden.)
Ich habe ihn gefragt wie es Hannah geht und was sie so macht. Er ist plötzlich sehr ernst geworden und hat mir dann gesagt, dass Hannah vor knapp einem Jahr verstorben ist.
Wir haben dann kurz über sie gesprochen und ich bin dann nach Hause.

Ich bin einfach nur geschockt und will es nicht wahr haben. Und ich mache mir jetzt Vorwürfe, dass ich so eine miese Freundin war. Ich hätte die Chance gehabt mich mit ihr zu treffen, jetzt habe ich gar keine mehr und es ist allein meine Schuld.

Wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Ich habe es bisjetzt niemanden gesagt. Soll ich es den anderen zwei erzählen (per SMS oder doch treffen?)?? Ich habe nicht gefragt wie sie gestorben ist. Ehrlichgesagt, wüsste ich es schon gerne aber traue mich nicht zu fragen, weil ich Angst habe, dass es unhöflich rüber kommt.
Ich frage mich auch, ob sie deshalb mit uns treffen wollte, weil sie wusste dass sie nicht mehr lange leben wird... :(

Freundschaft, Freunde, Trauer, Tod
Mein Exfreund benimmt sich nach der Trennung total gemein, wie kann ich damit am besten umgehen?

Hallo liebe Community,

Ich (19) habe mich vor ca. 2 Monaten von meinem Freund (22) getrennt, weil er mich in der Beziehung sehr schlecht behandelt hatte und sich in ein anderes Mädchen (18) verliebt hatte, mit der er jetzt nun glücklich zusammen ist. Ich bin momentan Single und fühle mich auch sehr einsam. Ich habe zwar ein paar Freunde, die zu mir stehen, aber glücklich bin ich auch nicht.

Ich führe zurzeit Freundschaft Plus mit den Klassenkameraden (27) meines Exfreundes und bin damit eigentlich ganz zufrieden, da er mir auch Kraft gibt, die schwierige Zeit zu überstehen. Das Problem momentan ist, dass mein Exfreund sich da oft eingemischt hat und mir oft geschrieben hat, dass die Person nicht gut für mich ist und mich nur ausnutzen will, was aber nicht stimmt. Er meinte zu mir, er könnte sich eine Freundschaft vorstellen, aber nur wenn ich meine Freundschaft+ abschieße und finde das überhaupt nicht in Ordnung. Vor allem hat er Angst um sein Ruf mit der Freundschaft, dass es bei ihm auch kaputt gehen würde.

Seine Freundin ist der gleichen Meinung und hat sich auch teilweise eingemischt und die beiden machen mich total nieder, weil wegen der F+ mein Ruf zerstört wurde und mich kaum noch jemand mag. Ich bin ehrlich gesagt auch nicht über die Trennung ganz hinweg, da ich immer noch traurig bin, dass es zwischen uns nicht geklappt hatte, weil ich nicht perfekt für ihn war und würde mir ehrlich gesagt wünschen, dass wir normal miteinander umgehen können, aber die beiden einfach uneinsichtig sind.

Wie gehe ich am besten damit um und wie überstehe ich die restliche Zeit der Ausbildung? Bitte nur positive Antworten :)

Trauer, Beziehung, Trennung
L'amour fou- um eine Liebe kämpfen, die keinen Bestand hat?

Guten Abend ihr Lieben,

Meine Frage handelt sich um l'amour fou- eine komplizierte und verrückte Liebe, die vor allem von der Leidenschaft lebt.

2 Monate ist die Trennung jetzt her, veranlasst von Ihm, nicht von mir, die allen Grund dazu gehabt hätte. Was mich all seine Schattenseiten akzeptieren ließ? Mein Herz und die unglaubliche Liebe, die ich für diesen Menschen empfinde. Keiner konnte diese Liebe nachvollziehen und jeder riet mir von ihr ab. Würde meine Tochter, Schwester oder beste Freundin mir von ihrem Freund erzählen, der mit psychischen Problemen, Drogensucht, Haftstrafen und Bindungsängsten zu kämpfen hat, dann würde ich mir größte Sorgen machen. Unsere Beziehung hatte oft mit einem dieser Punkte zu kämpfen und manchmal auch mit allen gleichzeitig, aber trotzdem war da immer diese Verbindung, die wir beide mit keinem Menschen zuvor teilten.
Unsere Trennung verlief ungewöhnlich, wir weinten und trösteten uns gegenseitig. Wir zögerten den Abschied so lange wie nur möglich hinaus und verschanzten uns ohne es zu bemerken 24 Stunden in einem Zimmer, bis wir uns endgültig "Leb wohl" sagten.
Wir vereinbarten uns nie wieder zu sehen um keine Schmerzen mehr hervorzurufen und doch wussten wir beide, dass es unmöglich war das einzuhalten. Als er die Tage darauf, von Freunden und Bekannten auf mich angesprochen wurde, schwärmte er von mir, aber betonte trotzdem dass die Trennung das Beste sei, vor allem für mich.
Er hatte zu dieser Zeit eine stark ausgeprägte manische Episode, eine regelmäßig wiederkehrende Phase, die seine Krankheit in ihm auslöst.
So vergingen nur wenige Tage, bis er mich wieder brauchte, als emotionale Stütze, er hatte Familienprobleme und brauchte vermutlich einfach eine Person zum reden. Wir verbrachten wieder viele gemeinsame Tage und Nächte und alles war wie vor der Trennung. Komische Situation, aber typisch für uns. Bis er eines Tages eskalierte, er hatte seinen psychischen Tiefpunkt- seiner Meinung nach Höhepunkt (Manie)- erreicht. Er verletzte mich physisch, sowie psychisch. Das ist unverzeihlich, sagen meine Freunde und Bekannte, aber ich weiß das ist nicht er, sondern seine Krankheit. Nach diesem Vorfall wurde er in eine Psychiatrische Klinik eingewiesen.
Ich denke jeden Tag an ihn und frage mich was passiert wenn er entlassen wird. Ich habe mich nicht bei ihn gemeldet, nicht mal an seinem Geburtstag. Ich spüre unerklärlicher Weise, dass er mich vermisst. Was soll ich tun, ihn aufgeben kommt für mich zurzeit nicht in Frage. Niemand gibt einen Menschen auf den man liebt, zumindest sollte man das meiner Meinung nach nicht. Was denkt ihr?

Danke für die Zeit, die ihr euch genommen habt um das durchzulesen, jedoch bitte ich euch darum, mich nicht auf irgendeine Weise zu verurteilen. Ich bin weder dumm noch naiv, nur weil ich einen Menschen von ganzem Herzen liebe.

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Umgang Tod im Altersheim?

Ich arbeite in einem kleinen Altenheim in Deutschland mit ca 35 Bewohnern. Ich bin im 2.Lehrjahr als Altenpfleger. Seit Weihnachten letzten Jahres sind bei uns 5 Bewohner verstorben. Eine habe ich geholfen zu "rüsten". ( Entschuldige, ich finde kein passendes Wort) Nun ich verdränge meist diese Gefühle die ich habe. Es ist nicht immer leicht Bewohner gehen zu lassen. Besonders wenn man sie gemocht hat. Ich weiss auch nicht was ich Angehörigen sagen soll oder mich von Sterbenden verabschieden soll. Die examinierten und auch die Hilfskräfte scheinen immer zu wissen was sie sagen und ich fühle mich dann so dumm. Vor ein paar Tagen ist eine Bewohnerin überraschend gestorben die ich sehr gemocht habe. Sie wurde morgens tot aufgefunden. Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll meine einzige Strategie ist verdrängen. Ich kann so schlecht über Gefühle sprechen. Ich empfinde es unheimlich schwer auf jemanden zu zugehen und mit der Person darüber zu sprechen. Als ich das 1.Lj begonnen hatte, sind auch mehrere Bewohner gestorben. Was mich Anfangs sehr geschockt hat. Ich habe vorhin ein einjähriges Praktikum in einem anderen Altenheim gemacht und dort ist in der Zeit nur jemand gestorben. Den Bewohner habe ich auch gesehen. Es war der erste Tote. Nun hat es mich ziemlich geschockt als in meinem Lehrberuf mehrere Bewohner in kurzer Zeit verstarben. Es kamen Gedanken wie: " Die machen etwas falsch. " Ich habe nie jemand draufhin angesprochen. Ich wusste natürlich später das diese Gedanken nicht wahr waren. Ich habe auch gedacht das Morphin Leute umbringt. Oder besser gesagt, dass sie davon schneller sterben. Ich weiss/wusste das sie gegen Schmerzen waren. Weshalb ich damals nichts gesagt habe? Ich wusste nicht wie. Ich habe mich nachher für diese Gedanken geschämt denn alle machen ihre Arbeit wirklich sehr gut. Im Ende März 2016 ist eine Bewohnerin verstorben die ich sehr mochte. Mittlerweile bin ich drüber hinweg. Ich war gerade noch im 1.Lj. Es waren zwei andere Pflegenden drin und "rüsteten" sie. Ich bin hineingegangen. Was ich nachher bereut habe. Ich musste gleich wieder rausgehen da ich sonst geheult hätte. Ich war denn ganzen Tag und auch am nächsten Tag ziemlich traurig. Ich konnte nicht ihren Namen sagen ohne das ich einen Kloss im Hals bekam. Ich kam mir auch ziemlich dumm vor da ich sie nur 7 Monate kannte und die anderen viel länger. Ich habe eine Hilfskraft gefragt ob das normal ist das ich so traurig bin. Sie sagte Ja und hat verständnisvoll reagiert. Ich hatte noch Wochen später Probleme sie tot aus meinem Kopf zu bekommen. Das habe ich niemandem gesagt. Sie war der erste Mensch der gestorben ist und denn ich sehr gemocht habe. Das klingt vielleicht komisch aber ich hatte Privat keine Erfahrungen. Ich weiss nicht wie ich darüber reden soll und womit ich anfangen soll. Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben wie ich am besten damit umgehen kann? Mir gefällt der Beruf und es ist nicht nur der Umgang mit Verstorbenen.

Leben, Alter, sterben, Trauer, Tod, Schüler, Altenpflege, Altenheim, Azubi, Bewohner, Umgang
Mein Freund will Abstand und nachdenken?

Hallo,

ich bin total verzweifelt :( Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen. In letzter Zeit habe ich ihm nicht viel Freiraum gegeben und ihn zu sehr gestresst. Er hatte eine harte Arbeitswoche und wollte mich dann 2 Tage nicht sehen weil er direkt nach der Arbeit schlafen ging. Aber am 2. Tag wollte ich das einfach nicht akzeptieren weil ich ihn unbedingt sehen wollte und hab ihn gefragt ob er mich überhaupt noch liebt und das ich das nicht akzeptieren will usw. Das hat ihn so sehr abgefuckt, weil ich ihn schon wieder gestresst habe, dass er dann eiskalt war an dem abend und am nächsten tag (im chat).

Dann holte er mich am Freitag nach meiner Arbeit am Bahnhof ab und als wir bei mir waren, haben wir uns 1,5 Stunden lang angeschwiegen. Ich traute mich nichts zu sagen und als ich ihn kuscheln wollte ist er genervt aufgestanden und hat gesagt dass er es echt versucht hat bei mir jetzt zu sein aber nicht kann weil er so genervt ist. Dann hat er gesagt er geht über das Wochenende zu Freunden und will sein Ding jetzt machen und wir würden uns am Montag sehen. Ich hätte es wieder zu weit mit der Stresserei getrieben und würde mich einfach nicht ändern. Dann habe ich gefragt was das jetzt heißt und hab total geweint. Er sagte er liebt mich, es wäre kein Schluss und er will einfach diesmal nicht wieder nachgeben.

Am Samstag habe ich mich morgens bei ihm gemeldet (chat) ob wir uns zum Mittagessen sehen und er sagte darauf dass wir uns morgen erst sehen. Ich hab gefragt was das alles für uns heißt und er schrieb "nichts". Dann fragte ich, ob er mich verlässt und er schrieb "weiß ich noch nicht". Das war dann wie ein Schlag ins Gesicht. Dann habe ich ihm noch ein paar Texte geschrieben dass ich mich ändere und er mir doch bitte noch eine Chance geben soll. Darauf kam aber nur zurück dass er mir schon zu viele gegeben hätte und ich jemand bin der es erst merkt wenn es zu spät ist. Und irgendwann schrieb er ganz nichts mehr zurück. Das letzte was dann von ihm kam war "du sollst auch nicht nichts sagen, sondern normal sein und nicht stressen. Man kann kompromisse finden."

Seit dem Samstagmorgen dann Funkstille. Nur durch seine Schwester weiß ich dass es ihm nicht gut geht und er sagt dass ihm die Decke auf den Kopf fällt. Er hat noch sein Bild in whatsapp mit uns,Status noch da und in seinem Zimmer liegt noch alles von mir da, was ich ihm mal schenkte. Er hat auch geweint mal und gesagt dass er nicht weiß ob er mir glauben soll dass ich mich ändere aber er mich stark liebt.

Am Sonntag hätten wir uns eigentlich sehen sollen weil er ja Sonntag sagte aber er hat sich nicht gemeldet. Seine Schwester sagte mir dass er einfach Zeit zum nachdenken braucht und ich ihm die geben soll.

Bis heute kam immer noch nichts von ihm und ich habe ihm einen Brief geschrieben und seine Schwester legt den dann auf sein Kissen. Meine Vermutung ist, dass er sehen will ob ich mich jetzt echt ändere und ihn nicht stresse und den Freiraum lasse.

Was denkt ihr? :(

Liebe, Trauer, Beziehung
Auf einmal, nach Jahren, Gedanken an die Ex (oder letzte Beziehung) - Kennt das jemand?

Hallo Leute,

ich werde seit Tagen gebeutelt von heftiger Trauer und "was wäre wenn" Gedanken an eine Beziehung zu einem Mädchen mit der ich 3 Jahre zusammen gelebt habe. Wir waren damals noch ziemlich jung, als die Beziehung zerbrach war ich Anfang 20. Die Trennung war Dezember 2011.

Ist ja schon ne ganze Ecke her. Obwohl ich die Beziehung beendet habe (nein sie hatte mich nicht betrogen) habe ich ihr ne ganze Weile hinter her getrauert. Am Anfang ziemlich heftig, wie das halt so ist. Hab mich dann mit Kumpels und feiern gehen darüber hinweg getröstet.

Hatte seitdem ein paar kurzweilige Beziehungen. Nichts ernstes mehr. Ich habe mich seitdem auch nicht verliebt oder sowas. Da bin ich einfach nicht so der Typ für. Hab auch viel erlebt in der Zeit.

Hab in dieser ganzen Zeit ab und an mal kurz an sie Gedacht. Mehr gefühllos, nur so normale Gedanken was sie wohl so macht und ob sie noch hier wohnt. Hab sie in der ganzen Zeit nur am Anfang einmal gesehen und ignoriert.

Dann vor ein paar Wochen fragte ich mich immer wieder was wohl aus uns geworden wäre. Und sah auf einmal das ich ebenso Fehler gemacht habe. Das das Ganze hätte anders ausgehen können.

Und nun zum Punkt:

Dieses Gefühl wird richtig schlimm. Ich könnte manchmal an die Wand springen. Denke über mich, ich bin nicht normal das auf einmal solche Gedanken über mich kommen. Vor ein paar Stunden sah ich auf der Facebook Seite ihres Bruders (hab ich vorher nicht gemacht da iwie rum zu suchen) ein aktuelles Bild von ihr das offensichtlich an Weihnachten gemacht wurde. Sie selbst hat kein Facebook... Und jetzt fühle ich mich wie frisch getrennt. Kann nicht schlafen, sitze auf der Couch und ja...hab mir mittlerweile paar Bier aufgemacht.

Mist, ich glaube einfach sie wäre es gewesen...vielleicht spinn ich auch nur? Ich weiß einfach nicht was los ist. Bekomme sie seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Aber seit dem Foto ist es richtig mies. Sie hatte auch einige Beziehungen in der Zeit. Ist ja normal. Denkt wahrscheinlich nicht mal mehr an mich. Aber ihre warme Nähe fehlt mir einfach so verdammt. Ich hab mich viel abgelenkt aber iwie kommt auf einmal alles wieder hoch. Sie wirkt auch so verdammt glücklich und genauso hab ich es mir immer für Sie gewünscht. Wir waren einfach jung und hatten unsere Probleme. Ich hab Schluss gemacht damals weil es nur noch Gezicke gab.Aber iwie denk ich mir jetzt das war ja klar. Ich hab damals so 12 Stunden gearbeitet (6 Tage Woche) manchmal auch länger. Aber wir brauchten das Geld waren ja gerade frisch ausgezogen und sie hatte keinen Job. Aber sie wiederum brauchte einen Freund.... Ich verstehe das jetzt alles. Hab damals Schluss gemacht weil mir alles zuviel wurde statt eine Lösung zu suchen.Deswegen war ich anfangs auch total fertig obwohl ich das beendet habe. Ihr muss es ähnlich gegangen sein da sie es probiert hat die Beziehung iwie wieder zurück zu kommen.

Alles total schräg..ich weiß.Kennt das jemand? Was meint ihr so dazu?

Liebe, Trauer, Beziehung, Ex, Ex-Freundin, ex partner, Freundin, Partnerschaft, verzweifelt
Ich habe erkannt, dass ich mich total verändert habe, was tun?

Hey Leute, heute ist es mir einfach schlagartig bewusst geworden wie sehr ich mich in nur kurzer Zeit verändert habe und das nicht wirklich zum Positiven. Es fing eigentlich alles mit meinem Studium an das ich seit jetzt 5 Monaten mache. Ich bin nicht weggezogen da es direkt bei mir um die ecke ist und mein Freund mit dem ich seit 2 Jahren zusammen bin wohnt ebenfalls noch hier in meiner Nähe. Klar ist es anfangs normal, dass man durch die neuen Leute erstmal viel mit denen machen um sich zu integrieren. Nun ist es bei mir eben so dass ich unglaublich gerne mit Ihnen feuern gehe am Wochenende und am liebsten immer dabei wäre. Meinen freund habe ich da etwas vernachlässigt unbemerkt, da ich dachte dass er ja auch bestimmt mit seinen Leuten was machen will. Er hat es mir oft geschrieben dass er so unglücklich ist und gerne mit mir auch am Wochenende was machen würde nicht nur unter der Woche kurz aber so wirklich wahrgenommen habe ich j das nie. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie das so an mit vorbei gehen konnte. Ich habe generell nicht mehr viel von ihm mitbekommen und er auch nicht wirklich von mir. Wir hatten oft Streit deswegen und ich habe immer noch gedacht dass er extrem übertreibt. Auch meine schwester hatte ich vernachlässigt der es gesundheitlich nicht so gut geht. Warum auch immer !?!? Ich habe die viele Rufe meines Freundes irgendwie nicht so wirklich aufgenommen und heute ist dann die Bombe geplatzt und er hat mit ein paar schockierende Sachen gesagt die ich einfach gar nicht in seinem Leben mitbekommen habe. Ich habe mich fürchterlich gefühlt weil ich so auf ncih fixiert war die ganze Zeit und es selbst nicht mal gemerkt habe wie sehr ich mich verändert habe. Ich dachte die ganze zeit, dass wir uns irgendwie nicht mehr richtig lieben oder keine Ahnung warum das so war aber eigentlich war ich die ganze Zeit das Problem und das habe ich erst jetzt erkannt!! Ich will so nicht mehr sein, ich will wied er genau so liebevoll und fürsorglich sein wie vor ein paar Monaten aber ich ertappe mich jedes Mal wieder dabei wie ich denke ich würde doch echt gerne wieder am Wochenende mit den Leuten weg! Ich fühle mich wirklich schrecklich. War schonmal jemand in so interessant Situation in der er erkannt hat dass er sich verändert hat? Und was kann ich eurer Meinung nach tun? Ist das nur vorübergehend? Könnte es daran liegen dass ich din Pille abgesetzt habe? Die soll doch so auf die Persönlichkeit Einwirken...

Liebe, Freunde, Trauer, Sex
Bin gefühlstot nach schwieriger Trennung und Tod des Vaters, kann weder Glück fühlen noch Trauer, was kann ich dagegen tun?

Hallo :) Nur um es mal im großen um ganzen zu erklären. Ich bin 15, und meine eltern sind getrennt seit ich 5 bin. Alles sehr schwer, mein vater ist damals zu einer frau 300 km von meiner heimatstadt entfernt gezogen, und ich bin mitgegangen. Diese Frau hat mich damals aber total unterdrückt und immer erniedrigt, zum ende hin auch manchmal geschlagen. Währenddessen hat sie, so krank wie sie war meinen vater und mich (als kleines kind ist man nunmal leicht beeinflussbar) gegen meine leibliche mutter aufgehetzt. Ich hatte nur alle 3 Wochen ein Umgangswochenende bei ihr. Dann sind mein Vater und ich bei der Frau ausgezogen, weil die sich nurnoch gestritten haben etc. Dann habe ich ein jahr mit meinem vater gewohnt alles war gut. Er hat sich sogar wieder ein wenig mit meiner mutter verstanden, was mich total gefreut hatte. Aber dann hat er sich verändert ich hatte nurnoch streit mit ihm. Ich konnte nicht mehr, weil er mich unterdrückt hat und für vieles die schuld gegeben hat. Also bin ich zu meiner mutter gezogen. Er ist ausgerastet und wollte seine Fehler nicht einsehen. Wir hatten nichts mehr miteinander zu tun. Garnichts, kein Kontakt, null. Ich habe ihn vermisst und es gab Momente in denen hätte ich ihn gebraucht. Irgendwann habe ich ihm eine Mail geschrieben dass ich ihn vermisse und alles. Aber er hat mir die schuld gegeben.... Gleichzeitig hatte ich auch 6 monate einen freund. Total glücklich. Erste richtige beziehung mit höhem und tiefen. Aber dann haben wir uns getrennt. Ich habe monatelang gelitten weil ich immer zusehen musste wie er sich mehr und mehr verändert hat und ein weib nach dem anderen genommen hatte (gleiche schule). Seitdem hatte ich auch noch einige andere beziehungen. Nichts großes, ich wollte einfach wissen dass ich wen bei mir hatte der mich liebt weil ich tierische Angst davor habe allein zu sein. Dann im sommer einige tage vor meinem geburtstag ist mein vater gestorben, an einem herzinfarkt. Ich hatte keinen kontakt zu ihm, und wir hatten streit, und er ist einfach gestorben. Ohne abschied, ohne alles. Seit dem geht garnichts mehr. Dazu kommt das meine Oma nicht mehr lange lebt und mein letzter ex (nicht der der meine erste liebe war) mir das leben zur hölle gemacht hat, durch drohungen beschimpfungen und streitigkeiten in der schule. Ich bin zeitlich durch die drohungen total paranoid gewesen, bin bei jeder whatsapp Nachricht zusammen gezuckt. Dann ist er verbal auf meinen vater losgegangen, ich bin ausgerastet und habe ihm eine gescheuert es war einfach zu viel. Nun ist es so, dass ich momente habe in denen ich lache und direkt danach ohne trauer zu fühlen einfach anfange zu weinen. Ich vertraue dank meinem letzten ex keinen jungs mehr, und kann auch nicht mehr fröhlich sein. In der schule und insgesamt bin ich total normal lache auch mal und sowas. Aber ich spüre kein Glück und keine trauer mehr... Ich weiss nicht was ich tun soll, danke für jede antwort

Angst, Gefühle, Trauer, Tod, Angstzustände, Panik, Paranoia, Wutanfälle

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