Total stoned (high) vom kiffen mit 14?

Hallo ich (14) habe letztes Wochenende meinen ersten joint mit meiner Freundin geraucht. Sie kifft öfters bei mir War es das erste mal. Wir haben und einen blunt ( einen joint mit purem cannabis und ohne tabak) geteilt. Wir waren total weg. Ich konnte nicht mehr richtig reden , habe mitten im Satz vergessen was ich sagen wollte, teilweise nicht mehr ansprechbar, gleichgewichtsstörung, lachkrämpfe, rote Augen etc... dieses Gefühl hat ungefähr 3-4stunden angedauert. Meine Freundin hat halt einen Freundeskreis...die auch mal zum kiffen in der Mittagspause oder so gehen und die auch mit anderen Dingen wie zb ritalin dielen....die sind aber alle in meinem alter und wirklich sehr freundlich. Meine Freundin will dass ich öfters was mit ihr und den anderen was ausmache, treffe und in die Clique reinkomme. Da ich in meinem Dorf nicht so viel Anschluss habe und der oetzte sommer ziemlich langweilig war glaub ihh es könnente mit den anderen dieses jahr lustiger werden und ich finde das angebot auch ganz schön anziehend und bin auch damit einverstanden mich öfter mit ihnen zu treffen...auch zu kiffen was ich in dieses Woche schon 2 mal gemacht habe und auch in dieser Woche mit ihnen noch einmal vorhabe. ...ich weiß ich weiß es ist nicht gesund.... aber eigentlich hat mir dieses Gefühl high bzw stoned zu sein richtig gut gefallen. Also was sagt ihr dazu? Findet ihr es schlimmen wenn es dann bei dem kiffen später auch nur bei einmal in der Woche bleibt? Danke und liebe grüße nininy

kiffen, Stoned
Aus dem internat geflogen und jetzt?

Hallo ich(14) bitte eucht diese frage bitte vollständige g durchzulesen da ich wirklich große angst habe. Meine mutter hat beschlossen mich vor einem halben jahr also anfang dieses schuljahres auf ein internat in München zu schicken da meine noten sehr schlecht waren und wir nicht so gut miteinander ausgekommen sind. Zudem hatten wir noch andere provate familiäre probleme ich hatte trotz meiner Therapie starke selbstmordgedanken, sowie eine essstörung und depressionen(svv etc)In meiner alten schule lief es auch nicht so gut mit den mitschülern.. die schule in münchen ist ungefähr 2 stunden mit dem zug von mir entfernt. Am anfang habe ich mich total gegen das internat gesträubt aber kaum war ichhab ich mich sehr gut an den ablauf dort gewöhnt ich hab e gute freundschaften geschlossen in der klasse und im internat auch. Sogar meine zimmernachbarin ( nennen wor sie mal lena) ist einer meiner besten freunde geworden. Diese Menschen dort sind mir so sejr ans herz gewachsen, waren immer für mich da und mn hat viel blödsinn gemacht:,) ich kann mit den alltag ohne sie gar night mehr vorstellen. Sie bedeuten mir so viel. Es war wie e ein zweites zu hause, eine zwiete familie für mich. Leider ist es mir immer schon schwer gefallen mich an regeln zu halten wass soch letzte woch auch ausgezahlt hat.. ich habe einmal mit 3 weiteren mädchen das internatsgebäude in der nachg verlassen, mein essen mit jemandem geteil der nicht im internat sondern nur auf der schule war, und mich einmal nach dek zubettgehzeiten in einem anderem zimmer aufgehalten, was dazu geführt hat dass ich letzte woche vom internat geflogen bin. Ich beräue meine taten Wahnsinnig und wenn ich könnte würde ich alles rückgängig machen.. ich liebe diese schule und das internat einfach es hat das erste mal seit langem wirder Spaß gemacht wieder in die schule zu gehen. Leider macht mir es die Entfernung auch schwer meinen kontack mit allen zu halten. Ich hab gefühlt die ganze woche durchgeheult ich hasse mich dafür. Ich werde ab morgen wirder auf meine alte schule gehen und ich habe Angst große angst sogar ich weiß nicht was ich tun soll. Meine mitschüler werden mich mobben oder sich pber mich lustig machen dass ich auf einem internat war was soll ich tun? Ich es eine blöde idee meine direktorin anzurufen und mich aufrichtig dafür zu entschuldigen in der hoffung dass sie mir noch eine chance gibt? Bitte gebt mir gute tips zum internat undwoe ich mich morgen in meiner alten klasse verhalten soll. Vielen danke und lg nininy

Schule, Familie, Angst, Trauer, Pubertät, Scham
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