Mein Hund ist tot und ich habe solche Schuldgefühle :(?

Mein Hund ist heute morgen tödlich verunglückt, und ich habe solche Schuldgefühle auch meiner Frau gegenüber.Mylo war ihr ein und alles und er wäre im Juni erst 4 Jahre alt geworden. Heute morgen nach dem Frühstück hat meine Frau wie jeden Morgen unsere kleine Tochter fertig gemacht. Ich bin dann mit unseren Wuffis Raus wie jeden Morgen. Mylo war ein kleiner Jack Russel Terrier der es liebt mit dem Bällchen zu spielen, wie jeder jagt Hund eigentlich.Gegenüber von unserer Wohnung haben wir einen wunderbaren Park mit viel Grünflächen und einen Teich.
Mylo, Mira (seine kleine Mops Schwester) und ich sind dann in den Park, und ich habe dann mit Mylo Bällchen gespielt.
Jedenfalls kam dann ne Ente angeflogen und Mylo hinterher ins Wasser! Ich bin sofort hinterher und war innerlich wieder sauer weil er dann wieder aussieht wie ne Sau.
Jedenfalls kam er aus dem Wasser und war am würgen. Er schmiss sich vor mir auf dem Boden und zuckte nur noch.
Ich bin sofort zu ihn und war geschockt! Ich habe die Feuerwehr angerufen , habe unseren Tierarzt versucht anzurufen und nebenbei habe ich ihm ins Maul gegriffen. Aber am Samstag jemanden erreichen ist ziemlich schwer! Jedenfalls habe ich ihn gepackt und bin nachhause gesprintet. Dort angekommen, war er schon längst tot. Blut lief im aus sein Maul.
Der Notdienst konnte auch nur seinen tot feststellen und eben als Ursache angeben das er einen Stock verschluckt hat.
Mylo wurde heute im garten meiner Schwiegereltern beigesetzt.
Den ganzen Tag kommen meine Frau und ich nicht mehr aus dem weinen heraus.
Ich kann nicht einschlafen und vermisse meinen Hund. Der Gedanke daran das er nie wieder kommt zermürbt mich!
Ich weiß das ich ihn hätte helfen können wenn ich ihn an die Hinterbeine gepackt hätte. Zumindest hätte ich es versuchen können, doch mein Kopf war in dem Moment out of Order!
Ich habe so ein schlechtes Gewissen, hätte ich bloß nicht mit ihm gespielt, oder zumindest richtig gehandelt.
Auch meine Frau macht mir Sorgen, ich habe Angst das sie gsrnicht mehr klar kommt! Mylo war ihr ein und alles, ein Herz und eine Seele.
Auch Mira trauert! Sie jault den ganzen Tag nach Mylo.
Ich liege jetzt auf der Couch und habe Mira davor liegen.
Sonst schläft sie in der Küche. Aber ohne Mylo will ich ihr das jetzt nicht zumuten.
Weiß einer Vlt wie man am besten die Trauer bewältigt?

Hund, Trauer, tot
Ich bin unzufrieden mit meinem Leben aber kann es nicht ändern?

Also ich bin sehr unzufrieden mit meinem Leben wie schon im Titel der Frage steht und ich weiß einfach nicht was ich dagegen machen soll. Ich weiss zwar ganz genau was mich stört aber keinen dieser Sachen kann ich wirklich verändern :(

  1. Ich habe keine Motivation mehr in die Schule zu gehen und zu lernen (und ich muss noch 3 jahre weil ich auf einem gymi bin). Noch nicht mal meine Lieblingsfächer machen mir Spaß. Woher das genau kommt weiß ich nicht ganz, aber ich glaube es hängt damit zusammen dass ich überfordert bin mit dem lernstoff und ich genervt von meinen Mitschülern bin

  2. Meine Eltern sind sehr übervorsichtig. Sie haben Angst dass ich vergewaltigt oder entführt werde weswegen ich noch nicht mal tagsüber alleine raus darf...und dabei leben wir auf dem Land wo nie irgendwas passiert! Wenn ich auch nur in den Supermarkt um die Ecke will muss ich immer meine Freunde fragen ob sie mich begleiten... und irgendwo anders hinfahren kann ich erst recht nicht...dabei haben meine Freunde nicht immer zeit für mich

  3. Ich hasse den Ort wo ich lebe sehr. wie gesagt wohne ich in einem sehr kleinen Dorf und es ist extrem langweilig hier... ich wohne hier schon seit ich geboren bin und ich hasse es wirklich sehr. Man muss eine Stunde lange mit dem Bus fahren um in die nächste Stadt zu kommen und auch da gibt es nicht wirklich viel zu tun...etwa 5 Geschäfte und ein Kino, das war alles. Und natürlich ziemlich viele leerstehende Häuser

  4. Weil ich nicht alleine irgendwo hin darf und meine Eltern viel über mich bestimmen wollen habe ich auch gar keine richtigen Hobbys weil ich weder ein Instrument noch irgendeine Sportart lernen darf und den ganzen Tag nur zuhause sitze. Ich versuche schon so Dinge wie Yoga oder tanzen zu lernen über YouTube Videos aber es frustriert mich total dass ich nur mein kleines Zimmer habe

  5. Ich bin seit 5 Jahren unglücklich verliebt und kann ihn nicht vergessen weil ich ihn auch oft sehe

  6. Meine Eltern sind auch oft agressiv oder schreien mich grundlos an (zum Glück schlagen sie mich nie) und lassen mich schon kleine Sachen nicht bestimmen z.b. was ich esse und wie viel (deswegen bin ich übergewichtig...wegen ihnen!)

Und dann gibt es noch ein paar andere Dinge aber da kann man erst recht nichts tun also lass ich es erst mal...ich weiß nicht was ich machen soll ich hasse mein leben!!!

Leben, Schule, Familie, Liebeskummer, Trauer, Pubertät, Hass, Wut
Ich mag meine Katze nicht mehr wirklich... :,( ?

Hallo erst mal, aber irgendwie mag ich meine Katze nicht.( Habe sie auch nie wirklich geliebt) . 2013 habe ich einen Kater bekommen aus dem Tierheim der echt super war. Mit ihm konnte man alles machen. Er liebte es zu spielen, im Garten zu klettern und auch gekrault zu werden ( egal wo auch am Bauch). Also kurz gesagt er war ein Traumkater wie es ihn nur wirklich sehr selten gibt. Er hat mich auch aufgemuntert als ich eine sehr schwere Zeit hatte ( in der Schule lief es nicht so dolle, will nicht alles erwähnen). Leider wurde er überfahren und später habe ich hintereinander zwei Katzen bekommen, die ich selber nicht ausgesucht hatte sondern mir mehr oder weniger in die Hand gedrückt bekommen habe. Und seit dem gilt: ,, Deine Katzen, deine Arbeit, deine Verantwortung und Urlaub ist auch für dich gestrichen! '' ( Urlaub war vorher auch schon nicht drin, fand ich aber nicht schlimm weil ich den Kater über alles liebte ) Die Katzen kommen auch wieder aus dem Tierheim die eine ca. 3 und die andere ca. 12 Jahre alt. Nur leider fehlt mir jede Bindung zu den beiden. Von der anderen werde ich nur ange knurrt und will ganichts zu tun haben mit mir, lebt eigentlich nur zum Essen hier( will weder angefasst werden oder gespielt werden, nur Schlafen, essen ( sehr wählerisch und sich dann draußen verschwinden). Und die ältere Katze guckt mich nicht an und kommt zum schmusen nie zu mir, nur zu meinen Eltern. Die Katzen wahren gedacht um meinen Traumkater zu ersetzen, was unmöglich ist, man kann so eine Katze ( oder generell Tiere und m´Menschen) nicht ersetzen. Jetzt habe ich den Mist. Sind ja meine Katzen also muss ich mich um sie kümmern. Darf nicht mehr in den Urlaub für Katzen die sich einen Dreck um mich scheren. Langsam werde ich bekloppt hier weil ich mein Heimat Ort nicht wirklich mag und mit meinen Eltern kann ich eh nicht reden weil ich direkt massiv an gemeckert werde. ( Mein regt sich extrem Schnell auf, weshalb eine Gespräch darüber unmöglich ist). Wenn ich ganz ehrlich bin weine ich meinem Traumkarte immer noch hinterher, während ich hier fest sitze und wirklich total fertig bin und fast jeden Tag weine :( HILFE !!!

Trauer, Katze
Ich hasse mich selber, kommt das von der Pubertät?

Es ist schon seit soggesagt Anfang Pubertät da, es hat erst "klein" angefangen und wir immer schlimmer. Ich habe immer mehr schwierigkeiten mich mit jemanden anzufreunden weil ich einfach nicht ich sein kann, ich habe immer angst etwas zu sagen und wenn ich es dann doch tue, bereue ich es nachher dann wieder und auch in Gruppen chats (whats app) ist es so. Ich hasse mich einfach selber, ich habe immer das Gefühl nicht genug zu sein und das andere mich hässlich, ecklig oder gar abstoßend finden. Wenn ich auf der Straße laufe gucke ich immer auf den Boden um Blickkontakt zu vermeiden, da ich das Gefühl habe das ich niemanden was bedeute und das mich niemand vermissen würde wenn ich mich selber umbringen würde. Auch habe ich so gut wie niemanden zu Reden, da ich auch nicht mehr viele Freunde habe. Ich habe mir immer mühe gegeben, den Kontakt mit meinen Freunden zu halten aber von ihnen kam nie was zurück also habe ich es einfach sein lassen. Ich habe mit meiner Cousine geredet, die auch meine beste freundin ist aber sie scheint es irgendwie nicht zu verstehen oder ernst zu nehmen und unsere Verabredungen kommen auch immer von mir aus, sie hat mich bisher nur ein mal nach einer verabredung gefragt. Ich habe auch noch vor mit meiner anderen Cousine zu reden wenn sie aus dem Urlaub zurück kommt aber ich muss noch einwenig warten aber ich weis nicht ob mir das helfen wird. Ich hatte so eine Phase schon einmal, da war ich 9 oder 10 Jahre alt, mir war alles egal und ich wollte sterben, ich habe mich für unwichtig und unnötig gehalten und mich gehasst. Das ging dann später weg und kam dann schleichend wieder. Mein leben macht irgendwie keinen Sinn, wenn ich nach der schule nach hause komme lege ich mich schlafen, mache haussaufgaben, lerne einbisschen gucke paar videos auf meinem Handy und lege mich wieder ins Bett und gehe am nächsten tag wieder in die schule. ich habe auch nicht wirklich Hobbys oder sowas, mein einzigstes Hobby kam daher, dass mir in der schule langweilig war und ich angefangen habe zu zeichnen. Und zuhause mache ich eben garnierst und ich habe auch gar keine Ahnung was mir Spaß macht, mir gefällt selten bis nie irgendwas.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und danke für eure Antworten.

Trauer, Kummer
ich weine wegen meiner BFF. Sie nutz mich aus. Was tun?

Hey leute. Dieses Thema verletzt mich sehr. Also. Meine BFF und ich sind seit 3 Jahren BFF als wir in die gleiche Klasse kamen. Wir waren unzertrenlich. Ja. Waren. Denn wen ich Zeit mit meiner "seelenverwanden" verbringen wollte löste sie sich immer mehr von mir. Sie ist nur noch mit einer sehr guten Freundin von uns die ich seit dem Kindergarten kenne. Vor der Schule fragt sie (BFF) wo sie bleibt. Alle die ich gefragt habe haben noch nie gehört wie sie sich nach mir erkundigt hat. Sie rennt sofort zur andern und lässt mich stehen. Bei 2er Gruppen muss ich mir immer jemand anderes suchen weil sie nicht mit mir will. Letztens musste sich unsere 4er gruppe aufteilen und sie hat sich richtig gewehrt weil sie nicht mit mir sonder mit unserer Freundin in die 2er gruppe wollte. Wenn die andere krank ist kommt sie nicht mal auf die idee mich zu fragen ob wir zusammen machen oder so. Wie die meisten BFFs hatten wir eine Freundschaftskette. Ihre hat sie seit über einem Jahr nicht mehr getragen. Und ich habe meins letzte woche ihr angeschossen und geschrien gib es doch * (der freundin). Sie hat nicht mal mit der wimper gezuckt. Ich glaube sie mag sie (die freundin) mehr als mich. Für sie ist sie (die freundin) ihre BFF. Sie verbringt viel mehr zeit mit ihr als mit mir. Sie ignorirt mich und schliesst mich aus. Es verletzt mich so sehr und ich weine oft wegen ihr. Ich frage wild fremde Menschen nach Rat weil ihr mich und sie nicht kennt und so nicht nach unserem Charakter oder so beurteilen könnt. Ich frage euch. Was kann ich tun um aus diesem Teufelskreis wieder heraus zukommen? Was kann ich tun um mich besser zu fühlen? Bitte bitte helft mir!!!!

verlassen, Trauer, beste Freundin, Streit
Zu dritt beste Freunde, wird das noch gut gehen?

Hey, ich habe halt 2 beste Freundinnen, wir sind auch zu dritt beste Freunde. Bloß ist es so dass ich mich in letzter Zeit sehr ausgeschlossen fühle, die beiden kennen sich halt länger und ich bin halt so 2-3 Jahre später dazu gekommen, trotzdem waren wir am Anfang direkt beste Freunde zu dritt. Damals war es halt auch so dass ich mich etwas ausgeschlossen gefühlt habe, aber das legte sich schnell wieder. Aber jetzt geht es schon etwas länger wieder so, z.b die beiden sprechen so oft von Dingen hauptsächlich nur die die beide erlebt haben und dann kann ich natürlich nicht mit reden, oder die beide treffen sich oft ohne mich zu fragen ob ich mit will, schlafen oft gegenseitig bei einander ohne zu fragen ob ich auch bei den schlafen will, gehen öfter zu sich ohne mir Bescheid zu sagen. Dann ist es auch noch so dass die eine fast immer die andere etwas fragt, wie z.b "Lass mal skypen" "Kommst du raus" "LAss mal telefonieren" usw. und wenn die eine mal nicht kann werde erst ich gefragt, manchmal werde ich auch gar nicht gefragt. Ich weiß nicht, ich fühle mich total ausgeschlossen. Auch letztens als wir shoppen waren musste ich in ein bestimmten Laden etwas nach gucken und wollte dass die mit rein kommen, sind die auch erst, haben sich aber dann lachend raus geschlichen, und ich stand dann alleine dort wärend die beiden einfach raus gehen und mir nicht beim suchen helfen. Vielleicht findet ihr dass es kein Problem ist, aber wenn man sowas erst selbst erlebt weiß man wie es ist.

Freundschaft, Trauer
Wie drücke ich Gefühle Kreativ und Greifbar aus?

Hey, also es geht um vollgendes. Ich suche zum Zweck Therapie (die ich begleitend mache) eine möglichkeit Kreativ gefühle auszudrücken. Nur fällt mir leider nicht ein wie ich das machen soll. Ich möchte etwas machen, dass sich Leute ansehen können oder hören können ohne das sie sich viel Bemühen müssen und es einfach auf sich wirken lassen können. Ich schreibe schon Geschichten,Gedichte und einfach Texte zum Nachdenken allerdings ist das nicht so greifbar wie es ein Bild zum Beispiel ist. Versteht ihr wie ich meine?. Leider spiele ich kein Instrument und auch Zeichnen, also so richtig gut Zeichnen kann ihc nicht. ( als beispiel: Hunde sehen bei mir aus wie Hasen und Menschen wie Aliens aus einem noch nicht endeckten Planeten.) Sonst bin ich eigentlich für alles offen. Egal was für eine Technik oder was für eine Art. Hauptsache ich kann meine Gefühle damit ausdrücken. Es soll halt etwas sein das man schnell erfasst. Nicht so wie bei meinen Texten das man sie erst Stunden lang durchlesen muss. Das ganze soll mir persönlich bei der Therapie helfen und wird in der Ausstellung unserer Klinik ausgestellt (wenn es gut ist). Habt ihr vielleicht ideen mit was ich arbeiten Könnte?

Ich hoffe ihr versteht meine Frage.

Danke schonmal für jede Antwort und jeden Tipp. :)

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Mein Hamster ist tot, habe ich ihn umgebracht?

ich weiß nicht wie ich das jetzt beginnen soll. Also folgendes: meine mutter wollte eig nie wirklich ein haustier. ich aber unbedingt da ich zwar halb geschwister habe die den kontakt abgebrochen haben, und von meinem vater brauch ich überhaupt nicht reden. also haben wir langsam begonnen uns die unterschiedlichsten Tiere anzuschauen, da ich aber eine starke haar Allergie habe war das Thema auch schon wieder weg vom Tisch. Später bekam mein Cousin einen Hamster und ich war so begeistert und verspürte auch keine allergie das ich einen Züchter aufsuchte der Hamster verkauft. Direkt am nächsten Tag bin ich einfach mit einer Transportbox hin und habe irgendeinen Hamster genommen. Einfach unüberlegt. Ohne meine Mutter zu fragen, ohne Käfig einfach voll dumm von mir. Da die Transportbox viel zu klein war hatte ich den ganzen Tag den Hamster draußen und wir haben so eine starke Bindung aufgebaut das ich sie nicht mehr los gelassen habe. ich habe sie "überall" mit genommen ( außer halt in die schule oder so halt ) ich hab sie auch im Garten frei herum rennen lassen, kaum hab ich sie gerufen ist sie gekommen. Manchmal ist sie sogar in meinen Armen eingeschlafen. Dieser Hamster war so ein Geschenk das sogar meine Mutter hals über Kopf in sie verliebt war. Das war ungefähr Anfang Dezember. Ich habe sie so geliebt. Sie hat nie gebissen, sie hat mich manchmal sogar abgeschleckt.

UND HEUTE IST DAS SCHRECKLICHE PASSIERT nach einen halben Jahr habe ich sie wie jeden Abend rausgenommen und auf die Bank gelegt. Sie war noch sehr müde weil ich sie aufgeweckt habe und dann ist sie sofort in der Decke wieder eingeschlafen. Ich bin kurz aufgestanden weil ich etwas holen wollte, setzte mich hin und aufeinmal war sie weg. ich rufte sie aber sie kam nicht, also stehte ich auf und suchte sie. Dann sah ich das sie tot auf de Bank lag. ich habe sie getötet. Ich kann es mir nicht verzeihen. ich habe soo viel geweint und ja meine Mutter meint ich kann mir ein neues Tier zulegen, aber ich werde doch nie wieder so eine Bindung wie zu ihr haben. Was soll ich nur tun ich fühle mich so schrecklich

Tiere, Hamster, Trauer, tot
Mutter hat unglaublichen Liebeskummer?

Meine Mutter hat Liebeskummer. Sie war verheiratet mit meinem Vater 27jahre. Es war eine schlimme Ehe mit Erniedrigung und Gewalt. Sie hat sich getrennt bzw. sie wollte sich lange schon trennen er wollte einfach nicht. Naja er war ausgezogen und ein Jahr später hat er Suizid begangen. Das war vor 2 Monaten. Nunja Aufjedenfall kurz nachdem er ausgezogen war kam sie mit einem anderen Mann zusamm was am Anfang gut lief. Allerdings nach kurzer Zeit gab es immer Streit mit ihm. Weil er ein Mensch ist der sich nicht öffnen nicht über Probleme redet und sich verschließt und dann abhaut. Er meldet sich darauf garnicht mehr bis es ihm gut geht was Wochen oder Monate dauern kann. Ohne sich jedoch zu einer Trennung bekennen. Er verschweigt allen das er mir ihr zusamm ist, das heist seiner Familie zumindest. Er geht auch nicht mit ihr zusammen weg, obwohl er in der Kennlern Phase immer mit ihr weggehen wollte. Er antwortet nicht warum , er sagt immer nur ich bin halt so wenn es dir nicht passt musst du es beenden. Jetz kommen wir zum Punkt. Meine Mutter war immer eine starke Frau die wusste was sie wollte, auch in der Beziehung zu meinem Vater war sie immer sehr stark hat sich nicht unterkriegen lassen. JETZT seid ihrem Freund wenns Konflikt gibt, sie weint viel kann Nicht mal arbeiten. Richtig wie eine Depression. Nur wenn er wieder mal seine Phasen hat. Ich verstehe nicht wie man sich so verändern kann und es macht mir Angst und ich frage mich ob das wirklich nur an ihm liegt? Finanzielle ist er abhängig von ihr also liegt es nicht am Geld. Es ist wirklich etwas Gefühlsmäśiges. Aber ich halt das nicht mehr aus sie ständig so zu sehen. Es überhaupt nicht ändern zu können. Sie sieht richtig zerstört aus als hätte sie Tage nicht geschlafen und sie weint sehr viel. Und das jedesmal. Ich kenne das weder von ihr noch von mir. Als ob ihr ganzes Gefühlsleben nur von ihm abhängig ist. Die sind grade mal 1 Jahr zusamm , wenn man das überhaupt zusammen nennen kann. Das ist doch ein Witz. Kann mir jemand Iwie helfen ?

Trauer, Herzschmerz
Wie Verkrafte ich den Tod meiner Katze?

Hallo Liebes Forum. Ich bin heute 17 Jahre alt vor 3 Jahren als ich 14 war durfte ich endlich eine eigene Katze haben. Gestern am 02.03.2016 ist mein Überalles Geliebter Kater blaky überfahren worden er wurde nur 3 Jahre alt...er wollte um 4 Uhr Nachts unbedingt raus was sehr merkwürdig war weil er normalerweise um diese Uhrzeit schläft keiner wusste dass es sein letzter Abend war.. Als ich morgens um 8 aufgestanden bin um zur Arbeit zu gehen hörte ich meine Mutter schreien Sie erzählte mir dass mein Engel überfahren wurde sie wollte ihm noch Katzenfutter in der Früh kaufen da sah sie ihn am Straßenrand Tod.. Wir hatten so eine Schöne Zeit zusammen es tut mir so weeh die letzten Wochen vor seinem Tod habe ich ihn etwas vernachlässigt und ihn nicht mehr richtig wahr Genommen und jetzt ist er für immer weg. Es tut mir so leid ich konnte mich nichtmal verabschieden ich kann nicht mehr es tut so weh ich fühle mich so leer es fehlt einfach etwas in meinem Leben ich kann nachts nicht schlafen ich denke jede Minute an mein Baby.. Sieht er mich? Fühlt er dass wir um ihn trauern? Merkt er dass es uns schlecht geht? Werde ich ihn jemals wieder sehen? Geht es ihm gut? Es tut so weh.. Ich habe viel gelernt durch mein Baby er hat mir gezeigt dass Familie das Wichtigste im Leben ist ich danke dir für alles mein Freund ich hoffe du liebst uns deine Familie auch wenn du nicht mehr hier bist mein Schatz du bleibst immer in meinem Herzen RIP Blacky 2.03.16

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Trauer, Tod, Katze
Ich bin in meine beste Freundin verliebt, aber sie ist leider vergeben. Was soll ich tun :-(?

Hallo Liebe Leute, Ich (M)21 Jahre, bin jetzt schon seit 4 Jahren mit ein paar kleinen Unterbrechungen in meine beste Freundin verliebt. Seit ca. einem halben Jahr ist es besonders schlimm. Da wir ja gute Freunde sind, treffen wir uns ja auch immer sehr oft und immer bevor ich sie sehe, bin ich immer tierisch nervös und aufgeregt, aber halt diese positive Aufregung, also wenn man halt verliebt ist... Ihr wisst schon. Wenn wir dann aber uns sehen und reden/etwas machen, dann geht es wieder halbwegs. Deswegen glaube ich auch, dass sie mir bisher nichts angemerkt hat. Sicher bin ich mir da aber nicht. Naja und seit diesem einen halben Jahr , muss ich auch vermehrt an sie denken und träume auch nachts von ihr. Ich kann halt mit ihr über alles reden und umgekehrt ist es genauso. Wenn wir Probleme haben, sind wir jederzeit für einander da. Sie ist halt so ein toller Mensch. Nett, aufgeweckt, ehrlich und sagt immer offen, was sie denkt. Das mag ich halt sehr an ihr. Ich bin eigentlich fast eher das Gegenteil. Eher ruhig, einfühlsam, sensibel, sehr emotional. Aber ich glaube, dass das nicht schlimm ist, da Gegensätze sich ja bekanntlich anziehen. Ihr Gesamtpaket stimmt einfach zu hundert Prozent und ich kann mir keine andere Frau an meiner Seite vorstellen. Hatte in den letzten vier Jahren (wahrscheinlich deswegen) auch keine Beziehung. Ich ärgere mich so dermaßen über mich, dass ich bis jetzt nicht diesen verdammten Mut hatte, ihr meine Liebe zu gestehen. Ich hatte immer so Angst, dass dadurch unsere Freundschaft dann kaputt gehen könnte. In letzter Zeit hatte ich dann aber das Gefühl, dass von ihrer Seite aus vielleicht auch etwas möglich ist. Daher war ich tatsächlich kurz davor, ihr es zu beichten. Dann haben wir uns halt neulich wieder getroffen und dann hat sie mir gesagt , dass sie seit Kurzen nun einen Freund hat. Das war wie ein Stich ins Herz in dem Moment, aber ich musste ja so tun, als würde ich mich freuen für sie. Das war so furchtbar für mich. Sie hatte in den vier Jahren auch schon eine andere Beziehung, aber irgendwie bin da mit klargekommen. Jetzt ist es absolut furchtbar d.h. ich bin richtig heftig in sie verliebt. Ich bin jeden Abend am heulen und kann nicht mehr Essen und Schlafen. Das schlimmste ist ja auch, dass ich bei so einer Art von Problem sie nur anrufen musste und sie dann für mich da wäre, aber das geht ja jetzt schlecht... sonst habe ich keinen, dem ich soetwas anvertrauen würde, deswegen wende ich mich nun anonym an euch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Was soll ich tun? Ich kann ja nicht solange warten, bis die beiden auseinander sind. Auf der anderen Seite möchte ich ja ihr neues Glück nicht kaputt machen. Aber so schnell werden die ja jetzt nicht wieder auseinander gehen denke ich, weil das ja noch alles ganz frisch ist. Aber was , wenn das mehrere Jahre dauert oder sogar für immer?. Bitte helft mir! Aber bitte nur ernst gemeinte Ratschläge. Ich Danke euch.

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Warum wird meine Freundin oft launisch?

Hallo Community. Ich habe folgendes Problem und habe es meist verdrängt, doch jetzt weiß ich echt nicht mehr weiter. Ich bin m/16 und bin derzeit in einer Beziehung. Wir sind seit etwas mehr als 2 Monaten zusammen, zuvor noch wunschlos glücklich. Derzeit ist es jedoch so, dass wenn wir uns treffen, ist meine Freundin oftmals schlecht gelaunt. Meistens ist es so, dass ich sie anpisse oder ihr auf die nerven gehe und sie meint sie weiß selber nicht warum. Zum Beispiel haben wir eine kleine Pause gemacht und uns für mehrere Tage nicht gesehen. Gestern war sie grundlos sauer auf mich und hat mich den ganzen Tag ignoriert. Das hat mich etwas mitgenommen, jedoch vertrugen wir uns wieder und machten ein Treffen aus. Etwas zeit verging und sie wurde wieder genervt von mir und blockte ab. Sie weiß wie belastend es für mich ist und ich wünsche mir, dass sie mit mir redet, wenn was ist. Sie sieht es auch falsch, es zu verheimlichen und macht es trotzdem, gestern sogar den ganzen Tag. Wenn sie angepisst ist, will sie nicht das ich sie anfasse oder mit ihr rede. Ich machs halt trotzdem, weil ich denke mir, wieso bin ich überhaupt da, wenn sie keinen Kontakt will.

Zu mir: Ich zeige ihr gerne wie sehr ich sie liebe und bin ein Mensch, der sich nach Nähe sehnt. Wenn ich zu viel gebe, dann wird sie angepisst. Nicht das ich sie erdrücke oder ihr keinen Freiraum lasse. Ich bin halt gerne bei ihr/küsse sie gerne/umarme sie gerne und so weiter. Wenn sie ''normal'' drauf ist, meint sie, sie mag das. Jedoch wird sie trotzdem oft angepisst. Ich hatte vor fast einem Jahr eine Trennung hinter mir, was mich Monate lang verfolgte. Als ich meine neue Freundin traf gings mir schlagartig besser und jetzt ist es wieder so eine sche*ß Situation.

*Achja, sie meinte das ist nur bei mir so, dass ich sie nerve.

Nein, sie hat nicht ihre Tage, weil geht schon öfter so, auch wo sie sicher ihre Tage nicht hatte.

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Wieso sucht sich meine Oma kein Hobby?

Seit mein Opa gestorben ist, findet meine Oma irgendwie kein Hobby mehr bzw. ich habe das Gefühl, sie sucht nicht mal mehr danach. Klar, sie trauert natürlich um ihren Mann, aber ich meine, das ist nun schon 4 Jahre her, irgendwann muss man doch auch wieder ins Leben zurückkehren... :/

So geht sie schon jeden Tag zum Bäcker und trinkt nen Kaffee, unterhält sich mit anderen Senioren etc. aber es sind auch viele Zeiten/Tage dabei, an denen sie nachmittags daheim sitzt und Trübsal bläst, keine Lust auf alles hat, nicht mal den Fernseher schaltet sie ein. Stattdessen ruft sie uns aus lauter Langeweile meist 4mal am Tag aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen an ("Habt ihr gerade angerufen, das Telefon hat geklingelt", etc.).

Ist ja nicht so, dass ich mich nicht gerne mit meiner Oma unterhalte, aber 4mal am Tag kann echt nerven, wenn man viel zu tun hat...

Wieso fängt sie nicht einfach mal mit Stricken wieder an? Sie hat früher so gerne gestrickt. Oder Kochen? Was ist mit ihren ganzen Hobbys passiert?

Aber wenn ich sie mal drauf anspreche ("Hast Du Lust, am Wochenende können wir ja mal zusammen was kochen und zusamen essen?"), dann drückt sie sich davor und sagt "Lasst mich doch mein Leben leben und mischt euch da nicht ein."... Ich kann nur nicht zusehen, wisst ihr vielleicht, warum sie auf nichts mehr Bock hat??

Grüße vom Hippie

P.S.: Sorry für den langen Text, beschäftigt mich nur sehr, das Ganze :/

Langeweile, Hobby, Oma, Trauer, Rentnerin
Kein Sinn und Halt mehr im Leben?

Hi. Also wo fang ich an.. Ich bin 16 Jahre alt, weiblich und gehe auch noch zur Schule. Ich habe ein paar Freunde, aber gerade entferne ich mich eher von ihnen und ich habe das Gefühl sie mögen mich nicht mehr so wie früher einmal. Ich bin seit einem halben Jahr in der Oberstufe und nicht sonderlich beliebt in der Stufe.. In letzter Zeit passieren mir nur peinliche Sachen und ich sehe einfach nichts positives mehr. Ich bin nicht schlecht in der Schule, aber sie setzt mich oft unter Druck und ich fühle mich oft auch ziemlich unwohl in der Schule. Hab auch keinen Freund, was mich auch irgendwie stört.. Mal abgesehen davon, dass ich grundsätzlich mit allem an mir unzufrieden bin. Das Problem ist, dass ich über alles nachdenke. Und das meistens mehrmals. Ich mache mir über alles Gedanken, was ich sagen soll, machen soll, was in zehn Jahren sein wird, ja einfach alles. Ich bin ein sehr unsicherer Mensch und gehöre immer nur halb dazu. Meine Freundin stellt mich auch bei allem irgendwie in den Schatten, einfach weil sie viel besser in sowas ist. Hinzu kommt noch, dass ein sehr guter Freund umgezogen ist und ich ihn jetzt nur noch selten sehen werde. Ich habe oft das Gefühl, dass alle nur mit mir reden, weil sie Mitleid haben.. Naja auf jeden Fall sehe ich bis auf meine Familie einfach keinen Sinn mehr in meinem Leben. Ich bin jetzt nicht suizidgefährdet oder so, aber ich hab so oft Heulkrämpe, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss. Ich habe keinen Halt mehr und keine Motivation. Und das macht mich Tag für Tag fertig und ich habe teilweise Angst in die Schule zu gehen, weil ich mich so unwohl dort fühle. Vielleicht kann mir jemand helfen oder vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen und möchte mir beistehen. Danke!

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Von bester Freundin loslassen?

Hallo, tut mir leid, wenn ich jetzt mal Dampf ablassen muss. Meine beste Freundin ist Türkin und schon deshalb ein Familienmensch, darf nicht und will auch nicht so viel weggehen und hat einfach vor so vielen Dingen Angst. Immer wenn wir weggehen, müssen wir die Dinge tun oder sein lassen, die sie eben machen oder nicht machen will. Das ist ja noch auszuhalten, jedoch stört mich ein Ding ungemein. Ich selbst war eine zeitlang im europäischen Ausland, wir haben uns lange nicht mehr gesehen und ich habe ihr vorgeschlagen uns einfach mal irgendwo in der Hälfte zu treffen, so, dass jeder nur ca 1 h Fahrzeit gehabt hätte. Ne, will sie nicht, ist zu faul dafür, darf sie nicht, muss ihrem Papa helfen usw. Mittlerweile war ich sie jetzt schon drei mal besuchen, habe sie verabschiedet, weil sie bald für zwei Monate nach England geht. Als ich wieder nach Hause gefahren bin, war ich so wütend und traurig. Ich hatte das Auto von meiner Schwester, musste aber noch ein Teil mit dem Zug fahren und nachts nach Hause laufen. Sie fragt auch nicht nach, ob ich irgendwie gut angekommen bin, nachdem ich noch 2 Stunden lang mit im Krankenhaus gewartet habe, damit wir ihre Mutter, der es schlecht ging, mit dem Auto wieder nach Hause zu ihr bringen können. Für mich war es das letzte mal, dass ich zu ihr gefahren bin. Schon während der Schulzeit war ich immer bei ihr und sie ist nie zu mir gekommen. Was das angeht, ist sie einfach eine Prinzessin, weil ihr jeder hinterherläuft. Ich sehe einfach nicht, dass sie auch mal was für mich tut, einfach mal sagt, hey, ich komme dich heute besuchen, wir machen was Schönes zusammen, wobei es ihr dann wieder gefallen muss. Ich habe ihr gestern noch gesagt, dass es mich nervt immer zu ihr fahren zu müssen und sie meinte nur, tja, ich bin halt ein fauler Mensch. Mir tut es einfach weh, dass nichts zurückkommt. Ich bin irgendwie kurz davor ihr nicht mehr zu schreiben, mich nicht mehr zu melden, auch nicht vor ihrem Abflug ins Ausland. Habt ihr auch solche Freunde mal gehabt und einen Schlussstrich gezogen? Mir tut sie einfach nicht mehr gut. Leider ist sie einer meiner wenigen Freunde, auch meine anderen Freunde sind alle aus Kulturkreisen, auf die ich Rücksicht nehmen muss. Denkt ihr, es ist besser erstmal etwas einsam zu sein, als sich ständig von Freunden runterziehen zu lassen?

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Oma gestorben, nicht traurig?

hallo.. ich hab gerade erfahren, dass meine Oma gestorben ist. Zuletzt hab ich sie vor 10 Tagen besucht, davor sehr lange nicht.. Ich habe heute noch daran gedacht sie mal wieder anzurufen. Bei meinem letzten Besuch hat sie geweint weil sie meinte, sie hätte gar nicht gemerkt, dass sie so alt schon ist.. ich bin dann aber einfach gegangen, natürlich nicht rücksichtslos, sondern habe sie vorher schon etwas getröstet..

allerdings war das das erste mal, dass jemand gestorben ist dem ich meiner Meinung nach nicht genug Beachtung geschenkt habe.

ich dachte immer.. wenn ich mit der Beziehung mit jemandem nicht 100% zufrieden wäre, würde es mich total fertig machen wenn derjenige stirbt.. aber nichts ist? es berührt mich so wenig, dass es mir angst macht.. sie war alt und.. meine Mutter hat oft über sie hergezogen, und obwohl sie zu mir immer super nett und lieb war, sind mir eher die schlechten Worte über sie in Erinnerung.

Ich war eigentlich immer bei meiner Oma weil sie mir Leid getan hat, ich kann nicht sagen, dass ich mich gefreut hätte sie zu sehen..

Wie denkt ihr über den Tod? Könnte meine Anteilnahmslosigkeit dadurch zustande kommen, dass sie mir so lange nur Leid getan hat und insgeheim gedacht habe, dass sie tot vielleicht besser dran wäre? muss man traurig sein, wenn jemand stirbt mit dem man nicht täglich etwas zu tun hatte, oder mit dem man keine bestimmten Gefühle verbindet?

Familie, Trauer, Tod
Was tun, wenn man den Tod nicht akzeptieren kann?

Hey, vielleicht habt ihr auch schon wichtige Menschen und/oder Haustiere verloren und wisst, wie ich mich fühle. Vor 3 Jahren ist meine Mama ganz plötzlich und unerwartet gestorben, ich war leider auch dabei (habe den Rettungsdienst angerufen) und musste bei der Reanimation zusehen (Herzdruckmassage; Defibrillator u.s.w.). Es wäre besser für mich gewesen, wenn ich das niemals gesehen hätte. Oder am besten wäre es, wenn ich gestorben wäre und nicht meine Mama. Sie hat das einfach nicht verdient, sie war erst 48 Jahre alt und hatte gerade eine neue Arbeitsstelle bekommen. WARUM???

Obwohl das schon über 3 Jahre her ist, bin ich immer noch traurig und vermisse sie. Klar, das Leben geht weiter, ich habe die Schule zu Ende gemacht und 2014 eine Ausbildung angefangen, die mir größtenteils Spaß macht (ist halt oft anstrengend), aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum ich das eigentlich alles mache.

Was bringen einem diese materiellen Dinge, wenn man keine Familie hat und den wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren hat? Ich habe nur noch meine Schwester, weil meine restliche Familie im Ausland lebt. Wir hatten immer nur unsere Mutter (Eltern haben sich früh getrennt und Vater ist ins Ausland gegangen).

Ich weiß auch nicht warum, aber ich fühle mich einfach leer. Ich will kein Geld, kein geiles Auto, kein schönes Haus oder andere materielle Dinge haben. Das hat für mich überhaupt keinen Wert. Ich will meine Mutter zurück haben, ich will meine Familie hier haben. Alles andere ist mir egal. Familie und Freunde sind für mich das Wichtigste im Leben.

Was kann man nur gegen diese endlose Trauer machen? Mein Leben fühlt sich nicht real an. Manchmal fühlt es sich so an, als würde sich mein Leben auf einer Bühne abspielen und ich bin nur die Zuschauerin.

Leben, Mutter, Familie, Gefühle, sterben, Trauer, Tod
In wieweit vermisst ein Hund seine Pflegefamilie?

Wie schon in der Fragestellung geht es um unseren Pflegehund. Ich bin neben Mutter und Hausfrau freiwillig bei einer Tierrettungsorganisation hier in den USA tätig. Wir hatten jetzt die letzten 4 Wochen einen 2 jaehrigen Pflegehund, den wir auf einem Feld mit anderen Hunden gefunden hatten die alle bereits total abgemagert und in einem schlechten zustand waren, und haben nach einer guten Adoptivfamilie gesucht. Welche jetzt auch gefunden wurde. Er ist eine wunderbare Seele und ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen. Wenn ich könnte hätte ich ihn selbst adoptiert. Gestern war es dann soweit und wir mussten Abschied nehmen. Was ihn aber nicht sonderlich interessiert hatte. Er ist sofort mit seiner neuen Familie mit gegangen hat keine Anzeichen gemacht das er uns suchen würde oder auf uns warten würde. Und ich hoffe nun sehr das er uns nicht vermisst. Ich vermiss ihn unbeschreiblich aber das Hundewohl liegt mir mehr am Herzen als mein eigenes. Er brauchte eine Familie ohne Baby (war ihm zu laut und aufgedreht) sondern mit einem weiteren Hund und Garten! Wie dem auch sei. Es waren ja "nur" 4 Wochen und keine Monate oder gar Jahre und der Hund selbst versteht aber ja auch nicht das wir "nur" Pflegeeltern und nicht seine endgültige Familie waren. Kann es daher sein das Hunde dadurch verwirrt oder sich gar ausgestoßen, von uns nicht gewollt fühlen?

Hund, Trauer, Pflegefamilie

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