Bei Uni bewerben wenn man noch bei anderer angemeldet ist?

Hey Leute

Und zwar will ich mich fürs kommende Wintersemester dieses Jahr bei einer anderen Uni bewerben da ich dort studieren möchte. Die Bewerbungsfrist geht bis zum 31. Juli. Wenn ich angenommen werde will ich mich dann dort einschreiben.

Bin derzeit aber noch fürs laufende Sommersemester bei einer Uni eingeschrieben. Habe eigentlich vor jetzt demnächst das Exmatrikulationsschreiben abzuschicken (siehe Foto). Dort steht als Option, dass man entweder direkt wenn der Brief ankommt also „ab sofort“ exmatrikuliert werden kann oder zum Ende des Sommersemesters am 30.09 oder kann man alternativ ein eigenes Datum angeben.

Ich wollte eigentlich die 2. Option wählen also das ich bis zum Ende des laufenden Semesters noch angemeldet bin damit ich zum einen das Semesterticket für das ich ja trotzdem voll gezahlt habe noch bis zum Ende nutzen kann und zum anderen damit ich einen „lückenlosen Übergang“ habe und die Kindergeldkasse keinen Stress macht etc

jetzt zu meiner Frage:
Kann ich mich dann überhaupt fürs nächste Semester an einer anderen Uni bewerben/ an einer anderen Uni einschreiben obwohl ich noch bis zum 30.09 bei meiner jetzigen angemeldet bin? Oder geht das nicht und ich muss mich allerspätestens wenn ich mich für die neue Uni bewerbe bei der alten abgemeldet sein?

Oh und was würdet ihr mir raten auf dem Exmatrikulationsantrag als Grund für meine Exmatrikulation anzugeben?

Wollte eigentlich „sonstige Gründe“ nehmen und nicht die Option „Hochschulwechsel“ nehmen weil es ja noch gar nicht klar ist, dass ich an der anderen Uni überhaupt 100%ig angenommen werde und es demnach gar nicht klar ist ob ich auch wirklich dort studiere, vlt werde ich auch nicht angenommen und muss um Wartesemester zu sammeln entweder ein freiwilliges soziales Jahr machen oder alternativ muss ich jobben gehen und wollte mich für ein duales studium für nächstes jahr bewerben, versteht ihr was ich meine ?

Ich hoffe jemand kann mir helfen

Lg

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Studium, Schule, NC, studieren, Universität, Ausbildung und Studium
Öffnungszeiten?

hi,

ich lerne Deutsch als Fremdsprache, bald werde ich meine Prüfung ablegen. Kann Jemand bitte meien Text korrigieren.

(In Niederlanden, Schweden, den USA sind die Geschäfte am Sonntag geöffnet, in Deutschland hingegen sind sie aber geschlossen. Das Thema '' Öffnungszeiten von Geschäften'' rückt immer weiter in den Vordergrund , wenn es um mehr flexiblere Öffnungszeiten geht. In diesem Beitrag befassen wir uns mit dem Thema '' Öffnungszeiten von Geschäften'' und gehen die Frage nach, welche Vor- und Nachteile das Thema mit sich bringt.

Befürworter argumentieren ihre Meinung und meinen '' Man ist nicht an bestimmten Tagen gebunden, an denen er einkaufen kann''. Laut einer Befragung der New Yorker Universität haben viele amerikanischen Bürger angegeben, dass sie mit dem der Öffnungszeiten von Geschäften mehr Flexibilität haben als das deutsche System. Ein weiter Aspekt dafür '' Berufstätige Kunden brauchen heute längere und flexiblere Öffnungszeiten'' Da in den industriellten Ländren, viele in der Nachtschicht arbeiten, und mehr Flexibilität bei den Öffnungszeiten wird ihr Leben erleichtern. Längere Öffnungszeiten und am Sonntag zu öffnen heißt mehr Gewinn für die Geschäfte und mehr Arbeitsplätze für das Volk. In Niederlanden z. B. hat das System 8 % mehr Gewinn für die Geschäfte gemacht und 100 000 mehr Arbeitsplätze geschafft.

P.D Karl Heinz aus der Universität Saarbrücken sieht die Geschichte ganz anderes aus, er meint '' Gott hat den siebten Tag frei genommen'' er plädiert für bessere Arbeitsbedienungen für die Mitarbeiter im Einzelhandel. Er steht auf dem Standpunkt '' Längere Öffnungszeiten zerstört das Familienleben der Arbeitnehmer''. Außerdem gäbe es keinen Sonntag Zuschlag mehr, da den Sonntag als normalen Arbeitstag gereglt wird. Wenn die Geschäfte am Sonntag geöffnet werden, dann wird es zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen führen. P.D Karl Heinz meint '' es ist gesundheitsschädigend, Rente bis zum Schluss ist fast unmöglich'' Stress, erhöhter Blutdruck, ... sind übliche Krankheiten für die Mitarbeiter in diesem Bereich und Sonntagsarbeit heißt mehr Belastung für die Arbeitnehmer. Zumal das Argument '' Mehr Arbeitsplätzen'' an den Haar herbeigezogen ist. Wenn mehr Arbeit geben wird, dann spart der Arbeitgeber, indem er seine Mitarbeiter mehr belastet.

Alles in allem lässt sich sagen, dass längere Arbeitszeiten eine zusätzliche Belastung für die Arbeitnehmer verursachen wird. Die Mitarbeiter im Einzelhandel leiden seit längerer Zeit unter vielen Problemen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Der Beruf Einzelhandel ist nicht mehr ein bliebter Beruf und längere Arbeitszeiten werden dem Beruf nicht dienen. )

Deutsch, Studium, Schule, Fremdsprache, deutsche Sprache, Germanistik, Geschäft, Öffnungszeiten, Schule und Ausbildung, Studium und Beruf
Was soll man tun, wenn die eigenen Fähigkeiten nicht mit den Interessen übereinstimmen?

Ich bin ein sehr schüchterner und ängstlicher Mensch, aber würde vom Interesse her eigentlich gerne einen Beruf ausüben, in dem ich anderen helfen kann. Allerdings ist meine Fähigkeit dazu so gut wie gar nicht vorhanden. In verschiedenen Tests zur beruflichen Orientierung wurde mir immer angezeigt, dass meine Fähigkeiten im mathematischen Verständnis, mechanisch-technischen Verständnis und abstrakt-logischen Denken liegen. Diese Bereiche interessieren mich alle überhaupt nicht. Die Tests ergaben, dass meine Fähigkeit zur sozialen Kompetenz sehr gering ist und unter 10% liegt. Der Interessentest ergab aber, dass mich das Themengebiet Mensch und die Tätigkeitsbereiche erziehen/unterrichten und pflegen/behandeln/betreuen interessieren.
Ich finde die Testergebnisse sehr auf mich zutreffen, aber es widerspricht sich eben alles total und meine Fähigkeiten sind kein bisschen das, was mich auch interessiert.

Was soll ich denn jetzt tun? Geht es jemandem ähnlich? Kann man einen Beruf ausüben, für den man eigentlich absolut nicht geeignet ist? Gerade in sozialen Berufen würde ich damit anderen ja sogar schaden…

Aber in anderen Berufen werde ich nie glücklich und zufrieden sein…

(falls das relevant ist: Ich bin 24, habe Abitur und habe ein Semester Soziologie studiert, aber auf Grund von fehlendem Interesse und der Unfähigkeit zu Referaten und Gruppenarbeiten wieder abgebrochen)

Studium, Schule, Zukunft, Angst, Menschen, Ausbildung, Psychologie, Berufsorientierung, Perspektive, schüchtern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie gut stehen die Chancen, pünktlich zum Erstsemester einen Platz im Studentenwohnheim zu bekommen?

Hallo an alle :)

Ich befinde mich aktuell am Ende meiner 12. Klasse und befasse mich bereits mit dem Thema Studieren, Universitäten und Studentenwohnplätze.
Auch wenn natürlich noch etwas Zeit vergeht, bis ich mein Abitur endlich in den Händen halte, möchte ich einfach vorbereitet sein und habe schon jetzt grobe Pläne, wie es nach der Schule weitergeht.

Mein aktueller Plan ist u.a., mich an der LMU in München für das Wintersemester 22/23 einzuschreiben. Angenommen das würde klappen und der Plan bleibt bestehen, muss ich natürlich irgendwo wohnen.

Nachdem ich mich nach Studentenwohnheimen in München erkundigt habe, ist mir aufgefallen, dass im „Worst-Case“ die Wartezeit bis zu 5 Semester reicht. Das ist natürlich eine Menge Holz. Ich habe mich erkundigt wie es wäre mich präventiv schon jetzt auf die Wartelisten setzen zu lassen, doch ist das erst Mitte Mai des selben Jahres möglich, in dem das Studium beginnen würde.

Jetzt stellt sich natürlich für mich die Frage, wie groß meine Chancen auf einen guten Platz im Studentenwohnheim auf die Zeit von ca. einem halben Jahr sind, dass ich maximal an Wartezeit zur Verfügung hätte?
Hat da jemand Erfahrung? Ist das Ganze vielleicht unkomplizierter als ich denke? Hinzu kommt, dass ich mich nicht auf alle in Frage kommende Wohnhäuser bewerben kann, sondern das Formular mich dem Anschein nach auf 3 beschränkt.
Auf das Wohnheim wäre ich definitiv angewiesen, da ich viel zu weit entfernt von München lebe und finanziell eine eigene Wohnung erst Recht nicht in Frage käme.

Schonmal danke im Voraus :)

(und bitte entschuldigt den langen Text :D)

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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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