Informatik Bachelor in Aachen, Düsseldorf oder Wuppertal?

Hallo,

ich habe diese Woche mein Abiturzeugnis erhalten und überlege nun, auf welcher Uni ich mich bewerben soll. Mit meinem Durchschnitt steht mir die Wahl quasi offen. Hab die Qual der Wahl.

Zur näheren Auswahl gehören die RWTH Aachen, die HHU in Düsseldorf und die Uni Wuppertal.

Aachen soll verdammt schwierig und anspruchsvoll sein, außerdem müsste ich umziehen, was aber generell finanziell machbar sein sollte.

Düsseldorf hat den Vorteil, dass Mathe generell für Informatiker nicht benotet wird, nur das die Klausur bestanden wird ist relevant.

Für mich klingt das erstmal vorteilhaft, da ich nicht genau weiß wie leicht bzw. schwierig Mathe auf Uni Level für mich ist. In der Schule bin ich im Mathe LK immer gut mitgekommen und hab Einsen und Zweien geschrieben, allerdings meist Zweien. Das man Uni Mathe und Mathe in der Schule schlecht vergleichen kann ist mir schon klar, deshalb hadere ich auch mit der Entscheidung, wo ich denn nun am besten studieren soll.

Allerings habe ich gehört, dass es in Düsseldorf kein Mathe für Informatiker gibt, sondern dass die Informatikstudenten einfach in die regulären Mathe Vorlesungen mit den Mathematikern reingeworfen werden.

Zusätzlich ist der Anteil des Nebenfachs anscheinend sehr hoch. Ob das an allen Unis so ist, weiß ich nicht. Habe aber eher den Eindruck, dass das eine Besonderheit von Düsseldorf ist?

In Düsseldorf ist es so, dass wenn man z.B. Bio als Nebenfach wählen würde, man letztendlich quasi Bioinformatik studiert. Ob der Abschluss dann mit einem Abschluss an einer Uni mit geringerem Nebenfachanteil gleichwertig ist, weiß ich leider nicht. Das kann ich nicht beurteilen.

In Wuppertal wird Mathe wie in Aachen regulär benotet, allerdings ist die Auswahl der Wahlpflichtmodule anscheinend (laut Modulhandbuch) im Vergleich zu Düsseldorf und vor allem Aachen deutlich geringer. Außerdem ist die Anfahrt zermürbend. Wuppertal wäre also eher die dritte Wahl.

Studiert evtl. hier jemand an einer der Unis und kann mir etwas davon berichten? Positive Erfahrungen etc.? Lohnt sich Aachen? Ist Düsseldorf aufgrund des hohen Anteils des Nebenfachs überhaupt gleichwertig/empfehlenswert?

Mir läuft langsam die Zeit davon, und ich weiß immer noch nicht an welche Uni ich möchte. Entscheidungshilfe wäre super!!!

Ist die Wahl der Uni für den Bachelor überhaupt wichtig? Würde später gerne IT-Forensik bei der Polizei/BKA etc. machen oder evtl. einen Master in Cybersecurity dranhängen.

LG

Studium, Schule, Informatik, Universität, Informatikstudium, RWTH, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Verbeamtung in Bayern?

Hallo,

Ich studiere Grundschullehramt in Bayern und bewege mich langsam aber sicher aufs Staatsexamen zu. Allerdings fühle ich mich bezüglich der Zeit nach dem Staatsexamen ziemlich verloren. Irgendwie hab ich von gar nix nen Plan xD

Also erstmal ein paar Fragen.

- ich muss vor dem Referendariat zum Amtsarzt, wenn alles gut läuft, danach nicht mehr, richtig?

- ich bewerbe mich zentral übers Kultusministerium fürs Ref, mit meiner Uni hat das nix mehr zu tun, oder?

- kann ich auch im Ref Verbeamtet auf Widerruf sein und danach wieder aus dem Beamtenverhältnis zurücktreten?

- kann mir jemand das mit private und gesetzliche Krankenversicherung als Beamter und Angestellter erklären? Ich Blicke nicht so durch... also jetzt speziell in Bezug auf Ref

Dann noch ein kleines Meinungsbild: Seid ihr pro oder contra Verbeamtung? Ich bin mir der finanziellen Vorteile durchaus bewusst, allerdings möchte ich nicht kilometerweit versetzt werden, weshalb ich fast eher zum Angestelltenverhältnis tendiere. Was würdet ihr mir raten? Hab ich mit Schilddrüsenunterfunktion, leichtem Übergewicht und kleinen, unscheinbaren Tattoos plus psychische Probleme in der Jugend überhaupt eine Chance auf Verbeamtung? Kann man sich der Versetzung widersetzen? Bzw im Notfall das Beamtenverhältnis beenden?

Ihr würdet mir wirklich sehr helfen, danke!!

Pro Verbeamtung 100%
Contra Verbeamtung 0%
Studium, Schule, Bayern, Grundschule, Lehramt, Lehrerin, Referendariat, Verbeamtung, Ausbildung und Studium
Sind hier Griechen? Was schätzt ihr, wie shwer ist es für mich Neugriechisch zu lernen? Griechisch oder andere Sprache lernen? Bitte mit Begründung?

(sorry für Tippfehler, keine Lust zu korrigieren, hab schnell getippt auf einer billigen Tastatur)

Mein Opa ist Grieche, mneine Mutter Halbgriechin.

Aber mir hat niemand Griechisch beigebracht, meine Mutter spricht es auch kaum, versteht etwas (oder sogar relativ gut?), aber sie spricht kaum und könnte mir die Sprache nicht beibringen.

Ich habe ein gutes Buch von dem Griechisch Lehrer Dimitrios Mastoras gefunden.

Das Buch eignet sich zum autodidaktischen Lernen und Dimitrios Mastors ist meiner Meinung nach der beste deutshsprahige Griechischlehrer, den es geben kann.

Denkt ihr, ich kann mir autodidaktischen Grichisch beibringen mit seinem Buch?

Ich könnte auch einen Kurs belegen.

Sollte ich den Kurs von Anfang an machen der nachdem ich schon mit dem autodidaktishen Lernen aus dem Buch angefangen habe?

Im Kurs benutzen sie leider eh ein anderes Buch.

Ich habe auch Inteesse daran Französisch oder Spanisch zu lernen, eher Spanisch.

Französisch hatte ich 3 Jahre lang in der Oberstufe.

Aber Spanisch wäre sinnvoller, weil einfacher und es viel mehr Menschen weltweit sprechen im Vergleich zu Französisch.

Durch die Verbundenheit zu Griechenland hab ich eher Interesse am Griechisch lernen.

Leider wird Griechisch nur in Griechenland gesprochen und Griechish ist bestimmt sehr schwer?

Zwei Sprachen parallel zu lernen istdenk ich zu schwierig.

Bitte mit Begründung.

Ich weiß nicht wo ich anfnagen soll.

Ich hab so viele Ideen, es wäre toll für mich Griechisch und Spanisch zu beherrschen.

Traurig ist, dass das Französisch aus der Oberstufe komplett eingerostet ist und ih gefühlt gar nicht Französisch sprechen kann. Es ist schade, dass die ganze energie des Französischunterrichts irgendwie für nichts war. Ih war nichtmal so schlecht was die Grammatik und das Shriftliche Französisch angeht (also Klausuren). In Klausuren habe ich oft eine 2 bekommen. War allerdings nur Französisch für Neuanfänger ab der Einführungsphase, durchgängig 4-stündig in der Oberstufe. Weil ich bis zur 10. Klasse keine Zweite Fremdsprache hatte.

Aller dings war der Französish Lehrer sehr streng und vom alten Schlag. Er war 67 Jahre alt, hat sich nicht ein einziges mal hingesetzt, immer Dampf gemacht ud war sehr anspruchsvoll. Ich denke sein Untterricht war ist nicht mit andeen Französisch für Neuanfänger Kursen zu vergleichen. Heutige jüngere Lehrer sind ja sehr chillig drauf teilweise und verwenden andere Unterrichtsmethoden. Trotzdem war sein Unterricht sehr gut denke ich.

Dennoch ist nichts von den Französischkenntnissen gebli8eben gefühlt.

Mein Abitur ist10 Jahre her, 10 Jahre in denen ich wirklich nichts mehr mit der französischen Sprache zutun hatte.

Auf der anderen Seite unterschätze ich das menschlihe Gehirn, bestimmt habe ich vieles im Hinterkopf und könnte leicht wieder anfangen Französisch zu lernen.

Was meint ihr?

lern Griexhisch 43%
lern Spanisch 43%
lern Französisch 14%
Studium, Schule, Griechenland, Sprache, Spanien, Fremdsprache, Frankreich, Französisch, Französisch lernen, franzosen, Griechen, griechisch, Neugriechisch, Spanisch, Spanisch lernen, spanier

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studium