Meine Frage geht an die Hundeführer hier, speziell geht es mir um o.g. OP's. Ich bekomme in Kürze eine 7-monatige American Bulldog Hündin zu meinem CC Rüden, d.h. einer von beiden muss sich der Empfängnisverhütung opfern.
Kastrationen gibt es bei mir nicht.Aus! Auch von Kastrationschips halte ich wegen der Nebenwirkungen nichts. Es muss mich hier auch bitte niemand aufgrund bester Erfahrungen bekehren, ich halte von dem Hormongedöns überhaupt nichts.
Nun habe ich mich bei mindestens 7 Tierarztpraxen nach der Sterilisation erkundigt, die früher in jeder Wald u. Wiesenpraxis durchgeführt wurde und bekam überall eine Abfuhr.
Eine Kastration hat man mir in jeder Praxis angeboten. Sterilisationen würden nur noch in den großen Tierkliniken durchgeführt.
Ich bin zwar kein Tierarzt, aber mir ist bewusst, dass eine Sterilisation ein wesentlich geringerer Eingriff ist, als eine Kastration, deshalb würde ich eine Sterilisation auf jeden Fall vorziehen.
Ich habe bereits vor 35 Jahren Rüden oder Hündinnen sterilisieren lassen, dieser Eingriff wurde von allen Praxen der Umgebung angeboten u. operiert.
Ich bin mittlerweile auf dem Standpunkt, dass einer Sterilisation einzig u. allein die GOT im Wege steht, immerhin kann man bei der Kastration das Dreifache auf die Rechnung schreiben.
Weshalb sonst lehnt jeder Tierarzt die weitaus einfachere OP ab u. rät zu der wesentlich teureren?
Ich wüsste gern eure Meinung zu dieser "Arbeitsverweigerung"