Hunde kastrieren lassen ja oder nein?
Ich finde ja. Was sagt ihr dazu, dass manche sagen nein, weil man einem gesunden Säugetier kein Organ entnehmen darf?
Und was haltet ihr generell von Kastration bei Hunden?
31 Stimmen
19 Antworten
Hallo!
Ein wichtiges Thema !
Dennoch halte ich für richtig , diese Entscheidung individuell passend zum jeweiligen Hund zu treffen !
Ich halte es für völlig falsch , Rüden zu kastrieren , nur damit sie leichter händelbar werden (was übrigens ein Irrglaube ist )!
Bei Hündinnen ist natürlich die Wahrscheinlichkeit einer Tuumorerkrankung sehr hoch .
Trotzdem würde ich nicht wg einer Wahrscheinlichkeit die Hündinnen "pauschal vorsorglich" kastrieren lassen !
Wenn es vom TA angeraten wird , weil die Hündinnen öfter unter Vaginitis leiden oder unter Scheinschwangerschaften usw , dann steht natürlich eine Kastration an .
Aber nicht wg Aussagen ,wie "es gibt genug ungewollte Welpen" usw.
Wer Hündinnen hat , weiß auch , wann sie läufig sind und verhält sich dementsprechend umsichtig.
Die Kastration ist bei Hündinnen ein großer Eingriff - der auch nicht garantiert, daß sie zukünftig "frei von Tumoren" sein werden.
Und auch ein Rüde muß erstmal damit zurechtkommen, diese enorme Hormonumstellung zu verkraften !
Viele liebe Grüße!
Ruby 🦋
Ja, da stimme ich dir in Allem zu! Nur...wir kriegen es ja nichtmal ins Gedächtnis aller Katzenbesitzer, daß Freigänger grundsätzlich kastriert werden müssen! Und "auf's Ganze betrachtet" können wir froh sein , daß der Tierschutz die Hunde nur kastriert abgibt...Wenn man nun durchsetzen wöllte, daß alle Mischlingshunde kastriert werden , höre ich jetzt schon den riesen Aufschrei - undzwar von Denen , die die Kastration gleich mit Menschen vergleichen , ganz nach dem Motto " Das ist das Gleiche , als würde man Obdachlosen und Migranten (Straßenhunde und Mischlinge)das Recht absprechen , Kinder zu bekommen .." Hatten wir neulich schon hier auf GF ...drum mag ich auch keine Pauschalaussagen von Leuten , die nichtmal Hunde, geschweige denn Ahnung vom Thema haben .
Und Kastration ist ein wichtiges Thema...da sollte man als Hundehalter offen drüber reden/schreiben können.
Eine Hundepension für läufige Hündinnen ist eigentlich eine echte Marktlücke . ;)
Ja sehe ich auch so!
Ein leidiges Thema.. mich macht das Hundeelend unheimlich betroffen und traurig..
Beim Rüden ist eine Kastration eigentlich nicht nötig, hängt vom Hund und Charakter ab, wir haben es damals nicht machen lassen, hat 16 Jahre sehr gut funktioniert.
Etwas lästig konnte es schon werden wenn unser Hund "wieder" etwas in der Nase hatte, dass konnte schon 3 Wochen dauern bis sich das ganze wieder beruhigt hatte. R.I.P.
Die zwei Hundedamen haben wir beide Kastrieren lassen auf Anraten der Tierärztin und nicht Sterilisieren.
So können sie nicht Trächtig werden, das geht schneller als man meint...
Verbessert Schwanger --> Trächtig
Ein Dank an @NoLies
So können sie nicht Schwanger werden, das geht schneller als man meint...
Erstmal heisst das trächtig. Und zweitens nein, das geht nicht schneller als man denkt. Sondern nur in der Standhitze. Und wenn man nicht fähig ist mal 2 Wochen auf seinen Hund aufzupassen, sollte man keinen Hund halten.
Es ist schlimm, wie wenig sich manche Leute informieren, bevor sie sich ein Tier holen. So ein Hundehalter bist du also, einfach zu faul sich um die Tiere zu kümmern. Dir sollten die Tiere abgenommen werden. Dir ist auch klar, dass du und deine Tierärztin euch Strafbar gemacht habt? Eine Kastration ohne triftigen Grund ist in Deutschland nämlich verboten! Aus guten Gründen.
Da haben wir richtig Glück gehabt, das wir nicht Erwischt worden sind, im Verbotland.
Wie kann es dir nur so egal sein? Absolut erschreckend. Lies dich mal ein wenig ein und informiere dich: https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18951 sowie https://www.wini.info/fileadmin/dateien/wissen/Kastration%20Huendin%20-%20Erschienen%20im%20Wuff%20Autor%20Sophie%20Strodtbeck%20und%20Udo%20Ganslosser.pdf
Die Tierärztin würde ich übrigens wechseln, die ist wohl eher nur auf euer Geld aus (deswegen hat sie euch ja auch kastration angedreht und keine sterelisation - denn überraschung: mit Kastration macht sie mehr Geld, obwohl bei einer Sterelisation die Hündin auch nichtmehr trächtig werden kann
....man Menschen auch nicht ohne jeglichen medizinischen Grund kastriert!
Hunde brauchen sowie wir Menschen die Hormone um erwachsen zu werden, die mentale und geistige Reife kann nur so komplett vollzogen werden. Zudem sind Hormone für unzählige Dinge im Körper zuständig, die Hormonproduktion durch eine Kastration komplett einzustellen ist in meinen Augen Tierquälerei!
Wenn ein Halter nicht fähig ist, darauf aufzupassen, das sein Hund keine Nachkommen zeugen kann, dann ist er komplett unfähig einen Hund zu halten.
Bei uns und ich halte von Kind auf Hunde, hat es nie ungewollten Nachwuchs gegeben und meine jetzige Hündin ist 13 und intakt.
Auch die Pflegehunde insofern nicht vorher schon kastriert wurden nie mit meiner Anweisung kastriert und daran wird sich auch nichts ändern.
Warum meint der Mensch eigentlich IMMER an allem rumzudoktorn?
Warum können Menschen nicht mal endlich fähig sein, an sich zu arbeiten und das ist das A und O im Leben und nicht alles durch andere "erledigen" zu lassen oder mit Ausreden versuchen sein eigenes Leben zu erleichtern!?
Für mich sind Leute, die ihre Hunde kastrieren lassen auf Grund der Vermehrungssache, einfach nur faul und unfähig, unfähig ein Tier zu halten, zu faul aufzupassen!
...und ich rede hier nicht von medizinisch notwendigen Kastrationen, das sollte selbstverständlich sein!
Rüden nur, wenn sie enorm gestresst sind. Hündinnen ab einem Alter von ca. 3 Jahren oder etwas älter, da sehr viele ab 8 Jahren eine Pyometra bekommen und dann enorme Schmerzen haben und notoperiert werden müssen und sterben können.
Ein Hund kann auch Krebs in innern Organen bekommen, lässt man diese deshalb entnehmen?
Eine Pyo ist kein Krebs, sondern eine eitrige Gebährmutterentzündung ;)
Der Vergleich ist außerdem dämlich, da man die anderen Organe zum Leben braucht aber die Gebärmutter nicht.
Ich weiß was eine Pyometra ist, Du musst nicht versuchen Deinen Unsinn weiter zu verschönigen!
Ein Hund kann auch eine Gehirnentzündung bekommen, dann lass doch den ganzen Hund direkt ausstopfen, denn Entzündungen, sowie Krebs können überall entstehen!!!
Doch man braucht JEDES Organ, informier Dich doch erst einmal!
Die Gebärmutter ist NICHT lebensnotwendig sonst wären alle kastrierten Hunde bereits tot. Du kannst deine Meinung haben und ich meine aber versuche nicht mit unsinnigen Kommentaren meine Meinung schlecht zu reden, denn deine Vergleiche sind sinnlos und aus der Luft gegriffen.
Ich habe nicht geschrieben, das eine Gebärmutter überlebenswichtig ist, sie erfüllt aber genauso wie JEDES andere Organ ihren Zweck!
Ich muss hier nicht mit Kindern über dumme und uninformierte Meinungen diskutieren, denn weder Hundeerziehung geschweige dennoch Hundemedizin beruhen auf Meinungen von uninformierten Menschen, sie basieren auf Fakten und wenn Dir diese Fakten nicht bekannt sind, dann informiere Dich bevor Du eine Meinung zu einem wissenschaftlich klar definierten Thema äußerst.
Fachleute sind sich einig und selbst das Gesetz verbietet die Amputation von Organen ohne medizinische Begründung!
Allerdings was das betrifft tust Du Dir da nicht viel mit Ta‘s nur mit dem Unterschied, das Du eben keine Ahnung hast und Ta‘s die Kastrationen wegen des Geldes durchführen.
Deshalb, weiteres findest Du in wissenschaftlichen Büchern wie z.B. Ganslosser Kastration und Verhalten beim Hund.
Mann, was für ein Kindergarten hier mit solchen wie Dir!!!
Ich arbeite in einer Tierklinik ich bin also nicht uninformiert ;)
Du hast angefangen zu diskutieren nicht ich. Ich habe eine Antwort verfasst du hast dir eingebildet ein Kommentar darunter schreiben zu müssen. Lass es doch einfach sein dann musst du dich nicht ärgern ;)
Mir sind die Fakten bekannt, deshalb sage 8ch ja auch, dass fast jede Hündin die über 8 Jahre alt ist an einer Pyo erkrankt.
Das Gesetz verbietet übrigens auch das scheren der Tasthaare bei Hunden was sehr sinnlos ist. Gesetze sind nicht immer gut durchdacht.
Tierärzte sind also keine Fachleute? Tierärzte in einer Tierklinik bekommen ihren Gehalt so oder so sie bekommen nicht mehr Geld durch kastrationen und Raten trotzdem zu einer Kastration von Hündinnen ab dem 3. Lebensjahr.
Du bist der kindisch hier. Ich bin nicht diejenige die sich unter einer Antwort aufregen muss 😂
Noch schlimmer, das Du dann keine Ahnung hast!
Lol, so ein Schwachsinn hab ich noch nie gehört!!! j
Die Tochter meines Mannes arbeitet in einer Tierklinik und hat vorher beim Ta gearbeitet, sie hat komischerweise keinerlei solche "Erfahrungen" wie Du meinst gemacht zu haben, erlebt!
Ganz im Gegenteil war es so, das Hündinnen die nicht kastriert waren immer eine deutlich bessere Gesundheit vorzuweisen hatten, als die die kastriert worden sind.
Nein in dem Punkt muß ich Dir Recht geben, Gesetze sind nicht immer gut durchdacht, aber auch Tasthaare abzuschneiden ist genauso blödsinnig, illegal und fachlich inkompetent wie eine Kastra!
Doch TAs machen damit einen Reibach und dazu solltest mal das Buch Keine Menschlichkeit in der Tiermedizin lesen! Nur um Dir mal vor Augen zu führen, was Du täglich unterstützt und dann noch ohne jegliche Fachkenntnis weiterträgst!
Ich rege mich darüber auf, das Menschen die behaupten tierlieb zu sein, für Amputationen sind. Das eine schließt das andere aus.
Vermutlich hast Du eine frühkastrierte Hündin, trägst diese im Täschchen mit Dir rum und sprichst noch von artgerecht, es ist wirklich erschreckend wie viel fachliche Inkompetenz von einer angeblichen tierärztlichen Helferin kommt.
Gerade diese Leute sollten informiert sein, das es nicht so ist, zeigt den niedrigen Bildungsstand, den wir in D zu verzeichnen haben, Du machst dabei keinerlei Ausnahme eher aber bist Du genau das Vorzeigebild von D, unterste Schublade eben!
Kein Fachwissen, keine Kompetenz, kein Wissen und keine Informationen aber hauptsache große Reden schwingen!
Tasthaare an der Schnauze von langhaarigen Hunden sind nicht notwendig. Hunde die langes Fell haben gehören auch im Gesicht zurecht geschnitten vorallem an der Schnauze.
Meine Hündin ist noch unkastriert, da sie nicht alt genug ist für eine Kastration! Einen Hund vor 3 Jahren zu kastrieren ist nicht gut! Und wenn ich einen Rottweiler in einem Täschchen rumtragen würde müsste ich tatsächlich sehr viel Kraft haben 😂
Und ich wohne nicht in Deutschland ;)
Alleine, dass du anfängst persönlich zu werden zeigt, dass du unsicher bist und keine Fakten hast ;)
Ja es kommt immer mehr zum Vorschein, auch hier sowie in der letzten Diskussion, halte Dich aus Themen wie Tiere raus.
Tasthaare sind nicht notwendig, Gebärmutter ist nicht notwendig...
Sag mal was genau stimmt mit Dir eigentlich nicht?
Kein Hundegesicht gehört zurecht geschnitten, sorry aber Hunde leben nicht in Deiner Täschchenwelt mit rosa Schleifchen im Haar, es sind Tiere und die möchten nicht zurecht geschnitten werden von Volltüsschen wie Dir, die weder Empathie, Altruismus geschweige dennoch Intellekt besitzen!
Einen großen Hund sollte man nicht vor 5 Jahren kastrieren lassen, da auch mit 3 Jahren die mentale Reife nicht abgeschlossen ist und Du hast sicher alles nur keinen Rotti, vielleicht nen Chi und eigentlich ist es vollkommen egal was für einen Hund Du hast oder übeerhaupt für ein Tier, für solche wie Dich gehört ein komplettes Tierhaltungsverbot ausgesprochen, damit Du Tiere nicht verstümmeln kannst!
Die Fakten die ich nun schon seit der lezten Diskussion verlange hast Du immer noch nicht vorgelegt, ich warte also noch heute darauf.
Ich bin mir sicher alles nur nicht unsicher, denn ich weiß ja ganz im Gegensatz zu Dir, wovon ich spreche!
Das nur mal am Rande, was die Vibrissen angeht, ne Du lebst nicht in D, Du lebst vermutlich noch nicht einmal auf dem Planeten Erde mit Deiner antiquierten nur leider nicht evidenzbasierten Meinung.
Zeig mir einen Hund der Probleme hat, wenn die Tasthaare geschnitten werden ;) Jahrelang wurden die schon mit geschnitten und keiner dieser Hunde hatte je Probleme damit. Das sind auch nur dickere Haare nur die Wurzel spürt etwas ;)
Warum beleidigst du hier die User? Das ist nicht nett. Wenn du so emotional bei dem Thema reagierst, solltest du vielleicht eine Runde um den Block laufen, bevor du antwortest.
Ich fange dann an zu beleidigen, wenn andere beleidigen und nur weil Du keine Antworten respektierst, die nicht Deinem verkorksten Denkmuster entsprechen, musst Du mir nicht sagen, was ich zu tun und zu lasen habe!
Erst Recht nicht, wenn hier zu strafrechtlichen Handlungen wie Kastration/Schnitt der Tasthaare geraten wird!
Niemand hat hier beleidigt, nur du. Wie ein kleines Kind. Und schon wieder. Lass gut sein, das ist nicht gut für deinen Blutdruck.
Ahm du bist derjenige der unter meiner Antwort anfängt zu diskutieren, weil du sie nicht akzeptierst. Also respektiert du keine Antworten die dir nicht passen... Lustig wie du hier alles verdrehst😂
Ist so oder so in Deutschland eigentlich nicht erlaubt ohne medizinischen Grund. Bzw ohne dass der Hund gesundheitliche Probleme hat. Leider gibt es genug Idioten, auch im medizinischen Bereich, welche sich nie weitergebildet haben. Da wird dann halt einfach mal kastriert. Total sinnfreie eigentlich, ist im Endeffekt nur Verstümmelung. Genau dasselbe wie auch kupieren, Krallen entfernen bei Katzen ect. Da auch oft Verhaltensprobleme dadurch auftauchen und weitere gesundheitliche Probleme...wenn's nicht sein muss, nein danke.
Wann muss es sein? Wenn der Hund Probleme hat, dann muss natürlich kastriert werden. Sollte der Hund "nur" mental Probleme haben, durch gewisse Triebe eben, würde ich aber nur einen Chip nutzen. Da muss man nicht unbedingt lauter Risiken eingehen mit einer OP. Sollte der Hund natürlich bereits physische Probleme an den gewissen Körperteilen haben, ist ja bei Hündin und Rüde wieder total unterschiedlich, dann muss man natürlich operativ eingreifen.
Aber wie gesagt. Kastration nur wenn es gesundheitlich gesehen notwendig ist. Vorsorglich gilt nicht. Dann dürfte man den ganzen Hund außeinander nehmen. Das ist Quatsch.
Eine Ausnahme machen ich und das sind Tierschutzhunde. Man kann sie nicht alle aufnehmen und es wird durch die Vermehrer ja auch immer schlimmer. Da sehe ich das ganze nochmal anderst. Aber auch dort sollte darauf geachtet werden dass die Hunde wenigstens schon ein gewisses alter erreicht haben.
LG
Aus meiner Erfahrung haben Rüden mit der Kastration nicht selten richtig Probleme. Sie können plötzlich von intakten Rüden ständig angegriffen werden und für intakte Rüden besser riechen als eine läufige Hündin, das 565 Tage im Jahr.
Es ist auch nicht zwangsläufig so, dass Kastraten sich nicht mehr für läufige Hündinnen interessieren.
Wogegen ich bei kastrierten Hündinnen noch nie erlebt habe, dass die Kastration negative Folgen gehabt hätte. Ganz im Gegenteil einer Hündin die nicht zur Zucht zugelassen ist und nie Welpen bekommen wird, schenkt man mit der Kastration viel Lebensqualität. Läufigkeit ist auch immer ein Kraftakt, der viel Energie kostet und sich die Hündin nicht immer wohl fühlt und sich im Wesen negativ verändern kann.
Eine Erziehungsmittel ist eine Kastration sicher nicht.
Sinnvoll wäre die flächendeckend Kastrationspflicht für Mischlingshunde und nicht zur Zucht zugelassene Hündinnen aus tierschützerischer Sicht aber allemal, dass man dem unsägliche Hundeelend endlich ein Ende setzen kann.
Zunehmend nehmen Tierpension keine läufigen Hündinnen mehr auf. Bei Rüden steigt die Tendenz auch.
Jeder Hundehalter ist darauf angewiesen mindestens in Notfällen seinen Vierbeiner an Betreuungspersonen abzugeben.
Nur wer nimmt eine läufige Hündin in Pflege? Wer fühlt sich dieser Verantwortung gewachsen?
Die Läufigkeit einer Hündin lässt sich nicht planen. Notfälle für Hundebesitzer auch nicht.
Kastration ist ein äussert komplexes und emotionales Thema, dem man vermenschlichende Sichtweisen hinzufügt.
Gar nicht so einfach