Akku korrektes Aufladen?

Hallo,

ich nutzte ein Huawei Matebook (keine Ahnung welches genau).

Das Notebook wird über USB-C aufgeladen. Das originale Ladegerät schafft 65 Watt Leistung. Spannungen, Stromstärke usw. bitte dem Bild entnehmen:

Das Problem ist, dass der Lüfter vom Notebook beim Laden immer auf Hochtouren dreht.

Also habe ich ein anderes USB-C Ladegerät genommen, dass 25 Watt schafft wo der Notebook Lüfter nur sehr leise dreht. Dadurch Lädt mein Notebook 3-4 Stunden auf, was kein Problem ist, da ich eh 8 Stunden im HomeOffice bin. Spannungen, Stromstärke usw. bitte dem Bild entnehmen:

Der Akku, des Notebooks kann mit 20V geladen werden. Jedoch schafft das Samsung Netzteil nur 9V. Es funktioniert auch, nur höre und lese ich oft, dass man die angegebene max. Herstellerspannung (hier 20V) ausnutzen soll, damit der Akku weiterhin am meisten Strom speichert und im schlimmsten Fall bei zu wenig Spannung die reale speicherbare Kapazität immer weniger wird.

Stimmt das? Kann ich ohne Probleme mit dem Samsung Ladegerät laden? Man sagt ja auch man soll die Schnellladung ausschalten, wenn man diese nicht braucht. Aber wie funktioniert das? Bleibt die Spannung gleich nur die Stromstärke (A) nimmt ab? Also das z. B. auch 20V geladen wird nur statt Original 3,25A, jetzt 1A??? Hat da jemand Erfahrungen? Kennt sich da jemand aus?

Ich danke wirklich für jede ausführliche Antwort ;)

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Widerstände im Stromkreis und deren Effekt?

Hallo,

Gerade beschäftige ich mich mit der Elektrotechnik und Stromkreisen, ein Thema, dass bei uns leider nie so wirklich gut besprochen wurde im Unterricht. Meine Frage bezieht sich zunächst vor allem auf Widerstände im Stromkreis bzw. auch die Kirchhoff‘schen Regeln.

Das erste Gesetz macht für mich noch relativ viel Sinn.

Das Problem liegt hier aber eher bei der zweiten Regel bzw. dem Effekt des Widerstands auf die vorherrschende Spannung und den Stromfluss. Betrachten wir zunächst mal einen einfachen Stromkreis mit einem Widerstand. Sollte dieser Widerstand dann nicht die Stromstärke im Nachhinein im Vergleich zu zuvor verringern und die Spannung aber trotzdem durchgehend gleich bleiben (so würde es für mich erstmals am logischsten klingen)? Laut der Kirchhoff‘schen Regel verändert sich aber doch die Spannung (umgangssprachlich sagen ja viele Elektrotechniker die Spannung fällt ab) in derartigen Stromkreisen und ist während dem Fluss im Widerstand anders, der Stromfluss bleibt aber gleich. Aber aufgrund des Erhaltungssatzes muss die dann im Endeffekt doch auf einmal wieder gleich groß sein.

—>Ich hab da glaub ich grundsätzlich was falsch verstanden und habe vor allem beim Vorstellen ein paar Schwierigkeiten (z.B. Wie sieht der Strom oder ebenfalls die Spannung kurz vor und dann nach dem Widerstand aus?)

Wäre nett wenn ihr mir da weiterhelfen könntet!

LG

Schule, Strom, Elektrotechnik, Spannung, Physik, Widerstand, Stromkreis

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