Wie ist das bei einem türken ( moslem) wen die Dame ihr Regel hat?

Ich glaube mir ist was furchtbar schlimmes passiert und mir wird es jetzt erst bewusst , ich hatte seit einem Viertel Jahr Kontakt mit einem mann er ist Türke (moslem, er isst z.b kein Schwein) jetzt ist es so dass wir uns mega gut verstanden haben und uns jeden tag geschrieben haben. Und uns zweimal getroffen haben und es lief auch mehr.

Beim zweiten Treffen hatte ich während des Akts wahrscheinlich meine Periode bekommen davor war alles in Ordnung. Und er hat es nur danach gemerkt und fragte mich ob ich geblutet habe, hatte gesagt eigentlich nicht, weil wie gesagt davor alles in Ordnung war. Wir haben nicht mehr Darüber gesprochen. Mir ist nur aufgefallen das er am tag danach die restliche zeit eben oralverkehr nur wollte.

vorsichtshalber hatte ich was reingemacht und hatte wirklich meine Tage bekommen. Das hab ich normal bei ihm im Müll entsorgt .

jetzt ist eine Woche vergangen und er ghostet mich seit 3 Tagen komplett. Ist aber überall aktiv. Jetzt hab ich langsam Angst dass es deswegen ist, ich habe absolut keine Ahnung was das für Einen türkischen Muslimen bedeutet. Er war seit dem date auch nicht mehr im Tiktok live, was er eigentlich jeden tag war. Und als ich ihm nach dem date gefragt habe ob alles ok ist schrieb er das er nur busy unterwegs ist deshalb schreibt er kaum…

oder hat er das im müll entdeckt und denkt ich hab ihn angelogen? :/ weil er vor 6 tagen auch ein wütendes Video gepostet hat wo er sagt das alles vergänglich ist usw. Klang sehr komisch darin

Das war das letzte mal das wir Kontakt hatten das ist 4 Tage her

kömnte er mich abstoßend deswegen finden? (Er 30 ich 27) mache mir tausend Gedanken darüber und peinlich ist es auch :(

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Wodurch wissen die LGBT Leute, dass sie verarscht werden, und die gewöhnlichen Leute, dass LGBT sie nicht verarscht?

Es gibt z.B. das Video, wo jemand meint, dass seine Pronomen Colwn sind.

https://www.youtube.com/shorts/Epm4ZC25k4A

Verarscht jetzt der Mensch, LGBT selbst oder die gewöhnlichen Leute und wenn nicht, woran erkennt man das?

Rayan Webb, ist ein US Politiker, welcher sich als lesbische, schwarze Frau identifiziert (https://www.dailymail.co.uk/news/article-12031831/White-Indiana-politician-sparks-outrage-proclaiming-lesbian-woman-color.html), aber angeblich, die LGBT Leute verarscht.

Was ist da der Beweis, dass er die Leute verarscht?

Austin Killips (Trans), gewinnt ein Damen UCI Wettbewerb.

Avi Silverberg, identifiziert sich als Frau, ist somit ein Trans, gewinnt einen Wettbewerb im Gewichtheben für Damen und stellt sogar einen Rekord auf.

Wer verarscht da nun wen?

Dylan Mulvaney, windet sich in der Badewanne.

https://www.youtube.com/watch?v=7rCzFc-WJTo&t=18s

Tyler Fischer, was ein Komiker ist, macht es nach.

https://www.youtube.com/watch?v=pgfZgNpneD4

Hat nun Dylan Mulvaney, Frauen verarscht und Tyler Fischer sich gerächt. Oder, ist das, was Dylan Mulvaney treibt, das, was Frauen ausmacht?

Wenn das Verhalten von Dylan Mulvaney, richtig ist, wieso ist dann das von Fischer, falsch?

Woran erkennen nun die LGBT Leute, dass sie verarscht werden?

Aber auch, woran erkennen die gewöhnlichen Leute, dass sie nicht von LGBT verarscht werden?

Recht, Gender, Gesellschaft, Medien, Soziales, LGBT+
Frage zum Leid?

Seit gegrüßt

zunächst zur Erklärung, damit ihr wisst was ich meine:

Auf dieser Welt gab und gibt es viel Leid. Jeder hat es wohl schon einmal erfahren: der eine mehr, der andere weniger. Bei einigen Menschen, vorwiegend von denen die sehr strak gelitten haben, habe ich erfahren, dass Sie es für eine Notwendigkeit oder sogar für eine Art "Pflicht" halten zu weiter zu leiden, da "glücklich sein" ignorant gegenüber den Leidenden auf dieser Welt wäre. (ACHTUNG: Dies soll KEINE Relativierung psychischer Erkrankungen sein, sondern soll als reine Hinterfragung einer bestimmten Auffassung verstanden werden)

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung:

Hierzu ein Zitat eines Menschen, den ich für sehr weise erachte:

Die Auffassung vieler ist, dass sie mit anderen "mit leiden" müssten. Was wir brauchen ist aber kein "Mitleid", was wir brauchen ist "Mitgefühl". Der Unterscheid ist folgender: wenn du siehst das jemand verdurstet und du hast eine Flasche Wasser - Kippst du diese dann aus und setzt dich traurig neben ihn? Nein, du gibst ihn dein Wasser. Ersteres ist "Mitleid" Zweiteres ist "Mitgefühl".

Je mehr Leid es gibt, desto mehr musst du dich Freuen. Nicht WEIL die andere Person leidet sondern TROTZDESSEN.

Ich fand dies erst merkwürdig, jedoch erscheint es mir letztlich sehr Schlüssig: Wir bleiben achtsam im jetzigen Moment und lassen uns nicht durch das Leid der Welt aus dieser Verfassung bringen. Durch diese achtsame Verfassung bleiben wir in unseren Frieden und tragen diesen dann raus in die Welt. Immer wenn uns ein Leidender begegnet, so tun wir was getan werden kann.

Ein harmloses Beispiel von mir Persönlich: Wenn man von der Arbeit zu seinem Partner / seiner Partnerin heimkommt: hat man die bessere Kapazität wenn der Tag einen erschöpft hat oder wenn man in ruhiger Verfassung ist? Für mich persönlich ist dies selbstredend.

Doch wie ist dies für euch? Findet ihr dass wir anderen "Mitleid" schulden, also "mit ihnen leiden" sollten? Oder seht ihr es ähnlich wie in meinem Beispiel?

Ich danke euch schon einmal sehr für eure Antworten

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Findet ihr auch das Ukrainische Flüchtlinge bevorzugt werden?

Hallo. In letzter Zeit ist mir irgendwie aufgefallen, das Ukrainische Flüchtlinge in Deutschland bevorzugt werden. Ukrainische Flüchtlinge bekommen zum Beispiel direkt eine Wohnung während ein Flüchtling aus Syrien jahrelang darauf warten muss. Oder Ukrainer dürfen hier in Deutschland ganz schnell nach ihrer Ankunft schon arbeiten gehen. Oder mir ist auch aufgefallen, das Ukrainische Flüchtlinge hier in Deutschland ganz oft Luxus Autos fahren, während Flüchtlinge aus Arabischen- und Afrikanischen Ländern hier mit dem Zug fahren müssen.

Ich bin vor kurzem nämlich mal bei mir im Ort am Fußballverein vorbei gelaufen, und habe gesehen, das dort ganz viele Ukrainer mit ihren Luxus Autos zum Training fahren. Während ich 1 Tag später mit dem Zug gefahren bin und im Zug mehrere Arabische Großfamilien gesehen habe.

Das traurige dabei ist noch, das diese Ukrainer mit den Luxus Autos einfach so Harz IV bekommen, anstatt das sie zuerst ihre Autos verkaufen müssen. Ich habe sogar mal gelesen, das in der Schweiz gefordert wurde, das Ukrainische Flüchtlinge zuerst ihre Luxus Autos verkaufen müssen, bevor sie Sozialhilfe bekommen.

Ja 73%
Nein 27%
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Warum habe ich keine Freunde?

Hey, ich bin Emily (19), schließe bald mein Abitur ab und bin gerade dabei, den Grund zu finden, wieso ich bis heute keine Freunde gefunden habe. Ich bin kein Opfer von Mobbing, auch sehe ich recht durchschnittlich aus, bin kein krasser „Nerd“, auch wenn ich mich gern weiterbilde und daher stets gern für die Schule gelernt habe. Ich kann schüchtern sein, aber bin meist sehr gesprächig. Ich bin gut darin, ich selbst zu sein, aber zugleich mich auf die jeweilige Person einzulassen. Schlussendlich bin ich immer der Mensch, der mehr gibt, als bekommt, womit ich trotzdem einverstanden bin. Ich habe wirklich mein bestes gegeben, um mich zu integrieren (es wurde einfach so angenommen, aber man hätte mich nie von selbst dazu geholt) Vor allem rede ich hier nicht nur von Freundschaften, sondern von Bekanntschaften. Ich erwarte gar nicht, dass ich mich mit allen anfreunde, denn Freundschaften sind etwas Besonderes, aber selbst das normale Miteinander gelang nie. Als wir vor einem halben Jahr in Spanien auf Abschlussfahrt waren da war ich den ganzen Tag allein unterwegs. Und ja, ich habe versucht mich zu integrieren. Warum schaffe ich es seit 19 Jahren nicht (war Kindergarten und Grundschule auch so) nicht Mal Schulfreundschaften zu schließen? Kann es sein, dass es einfach Menschen gibt, die stets Außenseiter sind, auch ohne dass sie krass vom Stereotypen (wie z.B. Übergewicht usw) abweichen? Vielleicht mein Charakter?

Schule, Freundschaft, Mädchen, Frauen, Außenseiter, Freunde finden, Freundin, Gesellschaft, Lehrer, Soziales
Schlechter Ruf in der Stadt - verbessern?

Hallo liebe GuteFrage.net Community!

Ich hoffe du hast bis jetzt einen schönen Tag gehabt und würd mich freuen, wenn du mir einen kleinen Gedankenstoß für meine Situation mitgibst. Ich kann das nämlich echt mal gebrauchen..

Ich bin m/17 und komme aus Bayern, einer nicht allzugroßen aber auch nicht kleinen Stadt, ca. 200.000 Einwohner.

Mit 13 hat bei mir die Pubertät angefangen, auch mental reinzukicken. Ich habe mich verändert und war auf einmal viel sozialer geworden. Ich habe ein falsches Bild von der Welt gehabt und habe viel an mich selbst gedacht. Das liegt vor allem aber auch an meiner Erkrankung des Asperger-Authismus. Ich bin im Alltag nicht wirklich eingeschränkt, weil ich mir über die Jahre von anderen abgeguckt habe, wie man sich so sozial verhält.

Mit 13/14 sah die Welt dann aber ganz anders für mich aus. Ich wusste nicht mehr wo vorne und wo hinten ist und habe vielen Leuten Leid angetan. Ich habe unterschätzt, wie klein doch auch so eine Stadt ist und werde heute bis auf ein paar gute Freunde von den meisten Leuten in meinem Alter "flüchtig" gehasst.

Egal wo ich Gesprächsthema bei 14-18 Jährigen bin, es ist so gut wie IMMER ein Gespräch mit negativem Hintergrund.

Nun bin ich 1 Jahr lang ins Ausland gegangen, weil mir mit 16 erst klar geworden ist, was für eine Scheiße ich da verbockt habe (Mädchen abhängig von mir gemacht und dann stehen gelassen; mich wie der Marko aufgeführt, wie als würde ich alles können; andere in meinem Alter schnell auch beleidigt, wenn mir nicht gepasst hat, was sie gesagt haben; aber niemals handgreiflich geworden). Nach mehreren öffentlichen Angriffen von anderen Leuten, die wirklich sauer auf mich waren, hat mich das natürlich auch psychisch sehr belastet. Aber kein Grund rumzuheulen, denn: Es ist ja immer noch meine Schuld. Ich habs verbockt.

Und nun? Das Leben Neustarten ist nicht so einfach. Oder ist es vielleicht doch die beste Lösung? Bald geht es für mich zurück nach Deutschland nach einem Jahr Auszeit. Wie soll ich da vorgehen? Ich will den schlechten Ruf endlich aus der Welt schaffen und wieder Freunde kriegen! Ich möchte nicht mehr überall schief angeguckt und gehasst werden, das verstärkt die soziale Angst vor Menschengruppen in mir..

Ich bereue wirklich, was ich damals alles getan habe, aber ich kann es leider Gottes jetzt nicht mehr ändern, auch wenn ich alles dafür tun würde.

Liebe, Freundschaft, Pädagogik, Jugendliche, Pubertät, Psychologie, Ruf, Soziales
Bin ich zu nett oder einfach nur dumm?

Vor einigen Tagen war meine Ex-Schwägerin mit ihrer Familie über 8 Std weg. Der Ausflug war geplant! Ihr Hund winselte irgendwann gegen Abend. Da der Schlüssel steckte, ging ich davon aus, dass sie ihrem Vater Bescheid gab, dass er mal nach ihm schaut. Es stellte sich heraus, dem war nicht so. Das Winseln wurde immer schlimmer. Also öffnete ich die Tür. Wir wohnen Haus an Haus. Er musste dringend mal und hatte übelst Durst. Der Napf war leer. Wie so oft...
Ich gab ihm erst mal was zu trinken. Dann gingen wir Gassi. Der Arme hatte extremen Durchfall. Ich ging 3x mit ihm raus, weil es ihn druckte, auch wenn ich unter starken Fußschmerzen litt, es blieb ja nichts übrig. Erreichen konnte ich sie nicht. Erst nach Mitternacht kamen sie an. Da erfuhr ich, dass der Hund schon gestern Probleme hatte. Wie kann man ihn dann am nächsten Tag über 8 Std. allein lassen? Ich verstehe es nicht.

Klar, ich hätte ihn einfach winseln lassen können, bis er die Bude vollsch... Aber ehrlich gesagt, tut mir das in der Seele weh.

Dabei fällt mir auf, dass ich das oft mache. Sobald ich Leid sehe, oder dass jemand Hilfe braucht, versuche ich zu helfen, auch wenn ich körperlich oder zeitlich nicht in der Lage bin. Ich meine ja, dem Lebewesen hilft es. Aber im Grunde übernehme ich ja deren Arbeit. Andererseits denk ich mir, dass sie sich ja diese Arbeit ohnehin nicht machen werden und das Tier oder der Mensch leidet.

Und ganz nebenbei werde ich wie eine Außenstehende behandelt, obwohl ich im Grunde deren Leben vereinfache. Ich erwarte keine direkte Gegenleistung. Aber wäre es zu viel verlangt, mit gleicher Nettigkeit behandelt zu werden? :-(

Ich fühl mich so dumm, weil ich nicht einfach wegsehen kann.

Hund, Haustiere, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, Soziales, minderwertig
Wählst Du Kapitalismus oder Kommunismus?

Es gibt hier oft Fragen zum Kommunismus und es stellt sich in den Antworten heraus das viele gar nicht wissen was der Kommunismus wirklich ist und welches Ideale Ziel er hat.

Deswegen kam mir dieses Beispiel in den Sinn.

Lese bitte erst das Beispiel durch auch wenn es lang erscheint.

In dem Beispiel gehen wir jeweils vom Ideal der beiden Gegensätze aus.

Das Ideale schwer oder nicht zu erreichen sind spielt hier keine Rolle, es geht nur um das Prinziep .

Antworte dann wo du lieber leben willst.

☆☆☆

Stellen wir uns vor das in 10 Jahren ein Komet die Erde vernichtet.

Es gibt aber 2 andere bewohnbare Planeten, die man erreichen kann, wenn man Raumschiffe baut.

Die Planeten bieten überall die Idealen Lebensbedingungen.

Ein Raumschiff wird kapitalistisch gebaut (Fall 1) und eines kommunistisch (Fall 2)

FALL 1 - ideal kapitalistisch

Du bist normaler Arbeiter der für sein Geld arbeitet.

Die Kapitalgeber bezahlen dich dafür das du beim Bau des Raumschiff mitarbeitest.

Wenn Du nicht mitarbeiten kannst , weil du kein Fachwissen hast oder Krank bist oder aus anderen Grűnden ist es so wie es jetzt auch schon ist.

Das Raumschiff gehört dann ihnen.

Wer mit fliegen will muss bezahlen.

Wer nicht bezahlen kann muss bei ihnen Schulden machen und später abarbeiten, oder er fliegt nicht mit.

Der neue Planet wird unter den Kapitalgebern aufgeteilt, die hatten ja die Kosten, für das Raumschiff.

Wenn man Land haben will muss man es ihnen abkaufen oder Mieten.

Du arbeitest wie immer für etwas Geld und musst sehen wo du bleibst.

So wie jetzt hier.

Ob die Regierung dann eine Diktatur der Kapitalgeber ist oder Demokratie kommt ist offen.

FALL 2 - ideal kommunistisch

Jeder arbeitet kostenlos (ohne Geld) beim Bau des Raumschiffes mit .

Du trägst einfach dein Bestes dazu bei.

Auch wenn Du nur etwas Material trägst oder den Arbeiten essen bringst.

Oder du machst Betreuung von Bedürftigen und Kranken.

Du kannst jederzeit wo anders Helfen, wenn es dir mehr Spaß macht.

Du machst auch Arbeiten die dir nicht gefallen, weil du weist daß das Raumschiff rechtzeitig fertig werden muss.(zb Eisenerz aus dem Boden schaufeln)

Du bekommst für die Arbeit und zum Leben alles was du brauchst umsonst, die anderen nehmen auch kein Geld. Jeder arbeitet freiwillig zum Wohle der Gemeinschaft.

Das Raumschiff gehört dann allen.

Der Neue Planet wird unter Allen gerecht aufgeteilt.

Jeder arbeitet dann dort so weiter wie beim Bau des Raumschiff.

Ohne Geld, zum Wohle der Gemeinschaft, immer das was Gerade getan werden muss.

Muss nicht zwingend etwas erledigt werden dann das was am meisten Spaß macht.

Niemand hat Schulden, es gibt kein Geld mehr, jeder bekommt was er braucht, weil ein anderer das gerne macht.

Kleine Kommunen verwalten sich selbst wobei jeder gleiche Rechte hat.

Wird wohl auf Demokratie hinauslaufen, weil bei vielem doch abgestimmt werden wird.

Bedenke das es hier um Ideale geht, und nicht darum ob du der Meinung bist das das nicht geht.

Bei welchem Ideal bist du dabei wenn es so wäre wie oben beschreiben ?

Leben, Arbeit, Geld, Menschen, Politik, Anarchismus, Kapitalismus, Kommunismus, Politik und Wirtschaft, Soziales, Antikapitalismus, Politik und Gesellschaft
Warum wird die psychische Belastbarkeit eines Menschen so oft in Frage gestellt?

Lasst mich erklären was ich meine:

Der Absender sagt etwas, was er nicht beleidigend meint und der Empfänger ist hierdurch verletzt.

Ich habe gestern z.B. eine Frage zu Rassismus gestellt und hier ging der Grundtenor eher in die Richtung: "Wenn jemand sich beleidigt fühlt: sein Problem". Und diese Haltung verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz.

Hierzu mal ein Beispiel:

Ich war mal Teil einer Gruppe von denen einer immer "Globox " genannt wurde. Das ist eine Figur aus einem Videospiel, welche eine sehr "besondere" Körperstatur" hat. Besagte Person sah diesem wohl ähnlich, daher wurde er so genannt. Die Absender meinten das gar nicht böse sondern aus Spaß "Hey Globox, wie geht's" hieß es dann zum Beispiel.

Als ich mal allein mit ihm war verriet er mir, dass ihn das wirklich störte, er aber nicht den Mut aufbrachte es anzusprechen, aus Angst, dass es von den anderen heruntergespielt wird.

Nach Auffassung der Menschen, die das Problem nicht beim Absender sehen hätte ich meinem Freund nun sagen können "stell dich nicht so an, das Leben ist kein Ponyhof!" Ich habe ihm aber geraten es anzusprechen, da ich nicht finde, dass man sich so etwas gefallen lassen muss.

Genau dieses Problem sehe ich auch bei Rassismus und anderen Diskriminierungen von marginalisierten Gruppen: Das deren psychische Befindlichkeit als "lächerlich" abgestempelt wird und somit eine Selbstreflektion des eigenen Verhalten ausbleibt. Ich meine: man weiß ja nicht was besagte Person durchgemacht hat. Warum ist dies so? Das soll nun wirklich kein Angriff sein, ich möchte es nur verstehen.

Danke für eure Antworten

Mobbing, Alltag, Psychologie, Beleidigung, Diskriminierung, Ethik, Gesellschaft, Homosexualität, Moral, Rassismus, Respekt, Soziales, Ungerechtigkeit, klassizismus

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