Haben alleinstehende Männer weniger ein soziales oder gesellschaftliches Leben als eine alleinstehende Frau? Ist das so?
Meine Kollegin meint, dass die meisten Männer, die alleinstehend sind, kein soziales, gesellschaftliches Leben führen als eine Frau, die alleinstehend ist
Sie meinte auch, dass Männer, die in einer Partnerschaft sind, bei den allermeisten so ist, dass die Frau mehrheitlich für soziale Kontakte und einem gesellschaftlichen Leben sorgt.
Ist das so?
23 Stimmen
8 Antworten
das hat mehr mit den individuellen Vorstellungen zu tun.
Männer tun sich meist etwas leichter loszuziehen, insbesondere wenn sie das mit Freunden tun. Aber auch kein Muss.
Und wer das dann in einer Partnerschaft in die Hand nimmt ist sicher auch individuell sehr verschieden. Viele Paare haben aber eine deutliche Neigung mehr privat und zusammen in der Wohnung zu machen, weil sie halt erstmal die Gemeinschaft mit dem Partner genießen und das weggehen und die Orientierung nach draußen weniger brauchen. Aber dann nimmt das wieder zu, allerdings oft mit anderen Paaren und nicht mit Singles wie vor der Partnerschaft. Und später laufen viele (neue) Kontakte über die Kinder und das soziale Netzwerk verändert sich nochmal deutlich.
Das scheint sehr glaubwürdig. Als Frau findet man viel leichter Anschluss als Kontakt. Eine Frau die allein irgendwo hingeht wird als kontaktsuchend eingestuft. Ein Mann eher als jemand den man meiden muss da er es nicht geschafft hat eine Frau zu finden.
Bei mir ist es nicht so.
Ich nehme an vielem Teil, wo meine Ex eher gebremst hätte.
Die Frau möchte sich lediglich als so etwas darstellen.
Was du beschreibst ist schlichtweg Diskriminierung des männlichen Geschlechts.
Frauen haben in der Regel einen größeren Freundeskreis und sind darum bemühter als Männer.