Studium: IUBH oder FH?

Hallo,

ich bin 19 (im April 20) und gerade im Zwiespalt und zwar studiere ich aktuell am Anfang des 2. Semester bei der IUBH, also über ein Fernstudium, ich studiere dort Online Marketing, da es sehr aktueller Stoff ist und eben genau in die Richtung geht, in die ich später gehen möchte und da ich bereits in dem Bereich gearbeitet habe weiß, dass es auch das ist, was ich machen möchte langfristig.

Nun bin ich zwar zufrieden, aber natürlich fehlt einem der soziale Aspekt sehr und die Strukturierung in einem Studium an einer FH.

Vor allem habe ich das Gefühl, ich würde Erfahrungen verpassen, die ich an einer "richtigen" FH lernen würde.

Deswegen hatte ich überlegt eventuell mich für das Wintersemester zu bewerben an der Hochschule München, allerdings wäre es eben nicht Marketing, sondern BWL allgemein und nachdem ich den Stundenplan gecheckt habe, sieht er auch sehr outdated aus. Allerdings natürlich auch sehr viel Stoff und Vorlesungen, dass ich in dem Ausmaß nicht an der IUBH lerne + der "Druck", der manchmal eigentlich gut ist, dass man seinen Hintern hoch kriegt + natürlich fallen die Kosten an der IUBH weg.

Nach Überprüfung könnte ich mir im besten Fall 3-4 Module anrechnen lassen, also wäre nicht alles "umsonst".

Nun meine Frage nach euren Meinungen. Welche Aspekte wären für euch wichtiger und denkt ihr es macht, selbst wenn ich weiß dass ich später im Digital Marketing Bereich arbeiten will, ganz klassisch BWL studiere + eben das "normale" Studienleben mitmache, mit allen Vor- und Nachteilen? Oder weiter das Fernstudium mache.

Vielen Dank für eure Zeit und ich bin für jede Perspektive dankbar. 😊

Marketing, Studium, Schule, BWL, Hochschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lehrerin erpresst mich mit Jugendamt - Strafbar?

Hallo.

Ich möchte mich gerne über meine Rechte informieren.

Vor einiger Zeit, war die Situation in meinem Elternhaus sehr schwierig. Mein Vater war extrem aggressiv und hat meine Mutter psychisch misshandelt. Eine Freundin hat die Situation durch ein Telefonat mit mir zufällig mitbekommen - Durch ein paar weitere Zufälle wusste auch schon die gesamte Schule von meiner Situation.

Leider sind die Sozialarbeiter an meiner Schule unfähig, Familienprobleme zu lösen. Sie quetschen die Schüler über ihre Privat- und vorallem Familienverhältnisse aus und trotz Schweigepflicht weiß es am nächsten Tag das gesamte Lehrpersonal, das sich darüber das Maul zerreißt. Danach ist Schluss.

Meine Mutter wollte nicht, dass fremde Leute an unseren Familienverhältnissen teilhaben. Das kann und konnte ich gut nachvollziehen, wollte ich auch nicht.

Kurz nachdem meine derzeitige Situation an meiner Schule im Lehrerzimmer bekannt wurde, sprachen mich mehrere Lehrer darauf an und wollten, dass ich ihnen von meinen Familienverhältnissen erzähle. Nicht aus Mitgefühl - aus Neugierde. Ich blockte konsequent immer ab. Meine Mutter und ich haben schließlich selbst einen Familientherapeuten, der uns Tipps gibt.

Bis mich mein Klassenvorstand auf meine Familiensituation ansprach, war ich immer sehr geduldig. Mein Klassenvorstand wollte, dass ich ihr ausgiebig über meine Familienverhältnisse berichte. Ich sagte, dass ich es nicht mag, wenn sich fremde Leute in meine Privatangelegenheiten einmischen. Ich war meiner Meinung nach immer sehr, sehr sachlich. Da war mein Klassenvorstand anderer Meinung. Sie meinte, ich hätte einen überheblichen Ton ihr gegenüber und wenn ich mich nicht bis nächsten Woche bei ihr entschuldige, holt sie das Jugendamt.

Ich habe zu dieser Geschichte nichts dazu gereimt - das ist genau so passiert.

Ich möchte gerne von der Gutefrage-Community wissen, ob es legitim ist, dass meine Lehrer - vorallem mein Klassenvorstand so versuchen in meine Privatsphäre einzudringen.

Schule, Familie

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