Komischer Albtraum , war das eine schlafparalyse ?

Hallo

Also ich hab mal eine Frage :

Ich hab vorhin 2 Stunden geschlafen und als ich langsam ganz leicht wach wurde so im Halbschlaf war , hab ich mich nochmal umgedreht um noch kurz zu schlummern bevor ich aufstehe . Dann war ich in so einem mix aus Halbschlaf und Tiefschlaf sorry kann es nicht besser beschreiben und in diesem Zustand wollte ich aufwachen und aufstehen aber es ging nicht , ich konnte mich nicht bewegen obwohl ich den Willen gehabt hätte sofort aufzustehen ... ich war ja nicht in einem richtig tiefen Schlaf . Und ich lag so auf dem Bauch und ich hatte das Gefühl etwas drückt mich nach unten ich hab richtig gefühlt wie ich angefasst werde . Dann hat es sich auch so angefühlt als würde ich vergewaltigt werden und werde so vom Rücken aus nach unten gedrückt und unter mir also in meiner Bauch und Brust Gegend hat es sich wie Feuer angefühlt als würde ich da verbrennen .. ich hatte panische Angst und wollte wiegesagt sofort wach werden und aufstehen doch es ging nicht . Dieses extrem starke Gefühl eines " bösen Wesens " was das ganze verursacht hat ist dann schleichend weggegangen und erst als das aufhörte konnte ich wach werden und mich bewegen . War das ganze so eine schlafparalyse ? Oder muss man in diesem Zustand richtig wach sein und kann sich nicht bewegen ? Was könnte das gewesen sein ? Ich hatte sowas noch nie in meinem Leben . Ich hatte auch noch nie so extreme Angst im Schlaf . Das war schlimmer als ein " gewöhnlicher " Albtraum ...kann das was übernatürliches gewesen sein ? So hat es sich nämlich angefühlt . Ich hoffe ich erlebe das niewieder ..

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Nase tapen nach Gipsabnahme nach Nasen-Op?

Vor zwei Wochen wurde ich an der Nase operiert, da ich zum einen Atemprobleme hatte und die Nase auch optisch sehr schief war und einen Höcker hatte. Operiert wurde deshalb innerhalb einer Operation gleich so einiges: Die Nasenscheidewand wurde begradigt, die Nasenmuscheln beidseitig verkleinert (Conchotomie), Kieferhöhlenfensterung beidseitig, Erweiterung der Siebbeinhöhlen (Infundibulotomie beidseitig), sowie die Abtragung des Höckers und Begradigung der Nase durch Knochenbruch. Heute kam dann der Gips nach guten zwei Wochen zum ersten mal ab und die Nase ist natürlich noch geschwollen, vor allem wie zu erwarten im unteren Bereich.

Obwohl mir mein Arzt nach der Gipsabnahme die Nase nicht mehr getapet hat (ich denke nur an zwei Pflasterbreiten wahrscheinlich quer zum fixieren), frage ich mich, ob dies nicht ratsam ist, um weiteres Anschwellen, vor allem üblicherweise zunehmend in der Nacht beim Schlafen zu vermeiden und einen besseren Heilungsprozess zu bewirken. Ich weiß, dass dies bei einigen Patienten nach der Operation gemacht wird, sollte es allerdings nur aus optischen Gründen sein um lediglich die Schwellungen nicht so schlimm aussehen werden zu lassen, sehe ich nicht unbedingt eine Notwendigkeit, das macht mir nichts aus.

Mich interessiert, ob ich dadurch auch auf Ebene der Verheilung etwas bewirken kann, um z.B. Narben beim Übergang vom Nasenknochen zum Nasenknorpel im unteren Drittel zu minimieren und / oder Ähnliches. Vielleicht schaden die Schwellungen der Verheilung ja auch, sodass es doch sinnvoll sein könnte, diese geringer zu halten.

Ich frage hier jedoch nicht um die Standard-Nicht-Weiter-Helfende-Antwort "Dein dich behandelnder Arzt weiß das am besten." (oder dergleichen) zu bekommen. Ich möchte gerne nochmal mehrere Meinungen mit nachvollziehbaren Gründen und Argumenten hören. Vielen Dank schon im Voraus!

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