Bewegt ihr eure Pferde täglich? Was macht ihr wie oft mit ihnen?

alle pferdebesitzer: wie oft seit ihr im stall und wie oft werden eure pferde oder rb's bewegt?

ich habe ja eine 3 jährige haflingerstute, die wird im frühling 4
die steht in einem offenstall mit anderen jungpferden und auch erwachsenen pferde
ich longiere sie 3-4 mal pro woche oder gehe mit ihr spazieren
3-4 mal pro woche hat sie komplett frei

dann hab ich noch 2 reitbeteiligungen für die ich nichts zahle weil die besi schon etwas älter und gesundheitlich nicht mehr soo in der lage dazu ist

eine trakehnerstute, die ist 12
und eine oldenburgerstute, die ist 21 aber noch sehr fit

beide stehen in großen paddockboxen mit täglichem koppelgang
im sommer sind die beiden mit den anderen pferden permanent auf der koppel
im frühling und im herbst von der früh bis zum abend
aber im winter nur für ein paar stunden am tag auf einer großen befestigten koppel

ich schaue dass ich so oft wie möglich hinfahre und was mit den pferden mache
aber grade jetzt im winter gibts keinen einzigen stehtag bei den beiden warmblutstuten
die oldenburgerstute wird 1-2 mal pro woche geritten und 1 mal wird sie ausgeritten
an den anderen tagen wird sie longiert oder einfach zum austoben in die halle gelassen

die trakehenerstute wird 4 mal pro woche geritten (meistens ist 1 mal davon ausreiten und 3 mal dressurmäßig)
2 mal longiert
und ein mal so zum austoben in die halle gelassen (meistens zusammen mit der oldenburgerstute, die beiden haben sehr viel spaß zusammen und natürlich vorher mit langem schritt warmgehen und nachher abgehen)

wie findet ihr das?
ist dieser "trainingsplan" für die pferde okay?
wie oft werden eure pferde so bewegt? vor allem unter denen von euch deren pferde boxenpferde sind?

Tiere, Pferd, Reiten, Sport und Fitness
Meine Mutter verkauft mein Pferd?

Ich habe bei ehorses mein Pferd gesehen, welches zum Verkauf steht.

Kurz zum Hintergrund. Ich bin mit Pferden aufgewachsen, da unsere Pferde immer hinterm Haus standen. Ich habe mit acht Jahren ein Pony bekommen, wo ich leider größentechnisch rausgewachsen bin. Wir haben es verkauft, und dann mein jetziges Pferd gekauft.

Da die Pferde ja hinterm haus stehen müssen wir sie selbst versorgen 5 Stück, 3 gehören meiner Mutter, einer ist Rentner, meiner und ein Pferd ist bei uns Eingestellt und gehört jemanden aus dem Bekanntenkreis.

Da meine Mutter seit Corona viel zu tun hat, sie ist selbstständig und hat 2 Angestellte, habe ich immer mehr gemacht. Boxen gemistet, Heugefüttert, aufgeräumt etc. Sie hat zwar eine RB und jemanden der sich um den Rentner kümmert denen Sie auch Geld gibt, dass Sie Stallarbeiten übernehmen, aber ich habe mich halt jeden Tag drum gekümmert. Und ich hatte darauf irgendwann keine Lust mehr, auch nicht zum Reiten.

Ich habe mich vor einiger Zeit mit Ihr verstritten und bin darauf hin zu meinem Vater nach Hamburg gezogen, Sie wohnt in der Nähe von Berlin.

Ich habe auf die Anzeige reagiert, und unter falschen Namen gefragt WARUM Sie das Pferd verkaufen möchte. Sie schrieb darauf hin, das Pferd gehöre ihrer 15-jährigen Tochter die kein Interesse mehr hat.

Natürlich gehört rechtlich ihr das Pferd da ich minderjährig bin, ich kann es also nicht kaufen.

Theoretisch könnte ich meinen Vater fragen ob er es kaufen könnte, aber meine Eltern kommunizieren nur noch über den Anwalt miteinander, obwohl Sie schon seit 10 Jahren geschieden sind.

Kann ich irgendwas machen? Sie kann ja nicht einfach so mein Pferd verkaufen.

Pferd, Familie, Reiten, Eltern
Ist Springreiten erzwungen oder folgt es einem natürlichen Impuls des Pferdes?

Hallo zusammen,

mal wieder eine ketzerische Frage: Ist Springreiten erzwungen oder folgt es einem natürlichen Impuls des Pferdes?

Bei Horst Stern „Bemerkung über das Pferd“ dazu gibt es auch ein entsprechendes Video mit Hans Günter Winkler

https://www.youtube.com/watch?v=ZH8ZwpzylRM Horst Stern - Bemerkungen über das Pferd

Reitet man mit einem Pferd auf ein Hindernis zu, dann bleibt es stehen und folgt seinem natürlichen Instinkt, das Hindernis zu umgehen. Das gilt natürlich insbesondere Hindernisse, wo das Tier das Ende nicht sehen kann: keine Ahnung Wassergraben, Dreifach-Oxer, keine Ahnung. Wir machen auch keinen Köpper in den Baggersee, wenn wir nicht wissen, wie tief oder ob dort vielleicht gefährliche Hindernisse lauern.

Dann ist es das Hilfengeben des Reiters, Schenkeldruck, Trense, Gewichtsverlagerung des Körpers, Stimme, welches das Tier dazu bringt, seine natürliche Hemmung zu überwinden und zu springen, zu basculieren, etc.

Das Pferd lernt also: Da ist ein Hindernis aber ich habe Vertrauen zu meinem Reiter, also spanne ich Hinter- und Vorderläufe an und springe.

In dem Kontext auch das Barren und Touchieren, um jungen Pferden die Angst vor dem Springen zu nehmen, beziehungsweise einen nicht hohen Sprung mit Schmerz zu bestrafen. Ältere Springpferde scheinen das zu kennen, bei jungen Pferden scheint das noch nicht ausgeprägt zu sein, sich einzuschätzen: Anritt, Tempo, Sprunghöhe, etc.

Na ja, aber die Springleistung scheint doch genetisch fixiert zu sein. Holsteiner - die Knaller aus dem Norden, so die Werbung. "Datt sind alles Springer.", secht de Buur und darauf wird wohl auch schon bei der Fohlenauktion geachtet. Stammbaum, Exterieur, ob es ein guter Springer wird oder nicht - bzw. zumindest das Potenzial hat.

Also ein Springpferd hat die genetisch-anatomischen Anlagen und muss auf Sprunghöhe etc. trainiert werden.

Was meint Ihr. Ist das richtig oder habe ich falsche Grundannahmen getroffen.

Besten Dank und viele Grüße

Sport, Tiere, Pferd, Reiten, Springreiten
Richtiges Pferd gekauft?

ich bin 25 und habe mir vor 1,5 jahren ca. mein erstes eigenes pferd gekauft
eine zu dem zeitpunkt 2 jährige haflingerstute
ich wollte das pferd einfach von klein auf haben und meine rl bildet junge pferde bis s aus und die wird mir auch helfen

ich hatte schon viele rbs und auch momentan hab ich eine rb auf einer trakehnerstute
naja jedenfalls ist pferdesuche echt schwierig und bis zu einem gewissen betrag bekommt man nichts vernünftiges
ich wollte eigentlich gerne einen großen dressurcrack aber irgendwie ist doch die hafistute in mein leben getreten
sie wird dieses jahr 4 und wir bereiten sie grade langsam aufs anreiten vor

irgendwie glaube ich aber trotzdem dass es einfach sein musste mit ihr
sie macht mich so glücklich und die chemie stimmt extrem gut und ich merke wie gern sie mich hat und ich komme auch super mit ihr zurecht und ihre mähne...ohgott sie ist so wunderschön
sie war auch ganz schön günstig und ich wollte zwar schon mein eigenes pferd haben aber hatte auch noch nicht soo viel geld zu dem zeitpunkt

nun habe ich eigentlich folgenden plan:
mit der trakehnerstute meiner rb bin ich sehr ehrgeizig dass ich einiges lerne
durch die hafistute sammle ich auch noch jungpferdeerfahrung und da es 2 komplett unterschiedliche pferde sind lerne ich dadurch einiges dazu

und in 5 jahren oderso wenn ich dann reiterlich und finanziell so weit bin würde ich mir dann gerne einen großen dunklen dressurcrack kaufen, irgendein warmblut oder halbblut oder so was

was meint ihr....kann ich mir in 5 jahren einen dressurcrack gönnen ohne die haflingerstute gleich aufgeben zu müssen?
ich liebe sie so sehr aber ich möchte auch so gerne ein hochblütiges warmblut, was ja eigentlich das gegenteil vom haflinger ist

Pferd, Reiten, Dressur, Pferderassen
Was haltet ihr von den Ostwindfilmen und/oder -büchern?

Hallo zusammen an alle "Pferdemenschen";)
Bestimmt kennt ihr die Film- und Buchreihe "Ostwind".. Mich interessiert mal, was eure Meinung dazu ist, wie ihr den Inhalt und so findet.

Die meißten Freundinnen von mir sind ja (wie ich;) ) totale "Pferdemädchen", und auch richtig vernarrt in die Ostwindfilme. Ich hab jetzt wirklich nichts dagegen, aber bin auch kein großer Fan. Ich finde, das "Ostwind" diesen typischen Pferdefilm verkörpert; Das Mädchen, das nichts von Pferden weiß, kommt auf den Hof, sieht ein tarumatisiertes/verletztes Pferd, das Pferd hört nur auf sie und sie muss dann, um irgendetwas/irgendjemanden zu retten, ein Tunier reiten, sie gewinnt, ist der große Held und dann: Happyend.

Schön finde ich ja aber den Anfang von Teil 1, wo Mika trotzdem erstmal Vertrauen zu dem Ostwind aufbauen muss bevor sie reitet, das, finde ich, ist ja auch realistisch. Das Mika auf diverse Hilfsmittel wie Gerte, Sporen und so gerne verzichtet, finde ich auch super, denn das ist auch meine Ansicht beim Reiten, aber das ist ja Geschmackssache. :)
Das Mika mit Knotenhalfter reitet, na ja gut.. Man kann damit auch ne Menge beim Pferd anrichten, gerade mit so großen Knoten.. Ich reite auch gebisslos, aber mit Sidepull... naja. Nur das ständige Sattellos reiten finde ich kritisch. Wenn das Pferd gute Muskeln hat und Sattelos gewöhnt ist, okay.

Wie seht ihr das?

LG

Buch, lesen, Pferd, Reiten, Ostwind
pferd galoppiert nicht gerne?

wieso erwische ich immer so "faule" pferde?

meine 3 jährige hafistute versteht sich mit ihrer herde total gut
sie ist in einer jungpferdeherde mit 7 anderen jungpferden und 5 erwachsenen pferden und ich hab sie seit letzten sommer in diesem stall stehen und sie fühlt sich sehr wohl undso

aber irgendwie galoppiert sie kaum

die anderen jungpferde galoppieren fröhlich herum und buckeln durch die gegend und sie steht mit den erwachsenen pferden bei der futterrauffe und reagiert kaum
auch wenn ich sie mal in die halle lasse zum freilaufen, so bleibt sie in der halle einfach nur bei mir stehen und bewegt sich nicht
während die anderen jungpferde wenn man die mal in die halle lässt total fröhlich herumbuckeln, so wie auch im offenstall

auch meine reitbeteiligung ist da ähnlich
sie fällt mir im galopp immer wieder aus, während andere pferde ihren besitzern förmlich unterm sattel davon laufen und sie total aufpassen müssen, dass sie nicht angaloppieren, so ist meine rb eher faul und sowohl auf der koppel, als auch beim longieren als auch in der halle brauche ich ewig bis sie mal galoppiert und wenn dann, fällt sie nach höchstens 2 runden wieder aus

wie schaffe ich es dass die pferde mal durchgaloppieren?
sowohl vom boden aus als auch vom sattel?
woran könnte das liegen dass ich immer so "faule" pferde erwische? (gesund sind sie übrigens)
zufall?
und woran liegt das dass die pferde nicht mal auf der koppel herum galoppieren während die anderen pferde das schon tun?

Tiere, Pferd, Reiten, Galopp
Welche Winterjacke zum Reiten?

Meine Freundin möchte sich gern zum Reiten und für den Stall eine Winterjacke kaufen. Sie möchte gern eine Jacke von einer Reitermarke haben, also z.B. Spooks, Felix Bühler, usw.

Ich bin ja der Meinung, dass sie sich das Geld dafür sparen kann und stattdessen einfach eine von ihren 'normalen' Winterjacken dafür nehmen kann. Davon hat sowieso viel zu viele ;)

Diese beiden Jacken trägt sie nicht mehr und die könnten dann doch in den Stall, oder?

Meine Freundin sieht das natürlich anders. Jetzt zu meiner Frage: was meint ihr, sind die gezeigten Jacken zum Reiten geeignet? Beide sind enganliegend geschnitten und etwa hüftlang. Die rosa Hilfiger Jacke ist mit Daunen gefüttert, hat Strickbündchen in den Ärmeln und eine abnehmbare Kapuze. Die graue Hollister hat eine Kunstfaserfüllung, keine Strickbündchen und die Kapuze ist nicht abnehmbar. Worauf sollte man außerdem noch achten?

Oder würdet ihr eine Jacke von einer Reitermarke nehmen? Wenn ja, warum? Haben diese Jacken irgendwelchen speziellen Eigenschaften bzgl. Schnitt/Passform und/oder Material, die sie zum Reiten besonders geeignet machen und die die gezeigten Winterjacken nicht haben?

Bitte abstimmen und gern begründen, warum ihr euch für welche Jacke entschieden habt.

Bild zum Beitrag
Beide Jacken sind zum Reiten brauchbar 40%
Die rosa Jacke ist besser geeignet, weil... 24%
Die graue Jacke ist besser geeignet, weil... 20%
Eine Jacke von einer Reitermarke ist besser geeignet, weil... 12%
Für den Stall sind beide Jacken viel zu schade 4%
Kleidung, Pferd, Mode, Reitstall, Reiten, Winter, Jacke, Daunenjacke, Winterjacke, Hollister, Reitkleidung, Stall, Tommy Hilfiger, Winterkleidung, Anorak, Pferdestall, Reitklamotten, Stallarbeit, Steppjacke
Schuldgefühle gegenüber dem Pferd?

Hallo!

Heute im Stall ist was richtig doofes passiert & seitdem fühle ich mich richtig schlecht.

Wir haben einen Offenstall für die Stuten, der Außenbereich ist mit einem großen Tor zum Innenbereichen abgetrennt. Die Stallbesitzerin hat mich gefragt, ob ich das Tor schnell aufschieben kann, weil sie los muss. Also wollte ich das Tor aufschieben und ein Pferd hat schon richtig gedrängelt, weil sie unbedingt nach drinnen zum Fressen wollte. Ich hatte es nicht mal einen halben Meter aufgeschoben, da war es mir viel zu schwer und ich bin an die Rückseite vom Tor gelaufen, um das nach hinten zu ziehen, ich hoffe man versteht was ich meine. Vorne an der Öffnung stand also keiner mehr und ein Pferd meinte, da durchzupassen und ist also kopflos in die Öffnung. Die war wie gesagt sehr schmal und da passte natürlich kein Pferd durch, gerade weil die Stute noch dazu ein bisschen zu viel auf den Rippen hat. Das Tor hat sich auch richtig umgebogen, weil das Pferd zuerst gar nicht daran gedacht hat, wieder rückwärts rauszugehen, sondern weiter völlig gestört nach innen wollte. Ich stand völlig hilflos da, in der Situation konnte ich schlecht dazwischen gehen. Am Ende ist sie zwar rückwärts raus, hat sich aber am Tor aufgeschürft und da jetzt eine kleine Wunde.

Ich fühle mich richtig schuldig, ich hätte niemals damit gerechnet, dass ein Pferd versucht, durch die kleine Lücke nach drinnen zu kommen, aber ich hätte doch auch einfach nachdenken können, war irgendwie echt mein Fehler. Und jetzt hat sie sich wegen mir auch noch verletzt :(

Irgendwelche Tipps, meine Schuldgefühle loszuwerden? War es denn mein Fehler? Ich finde, dass ich definitiv mitdenken hätte müssen, aber in der Situation hab ich einfach nicht damit gerechnet.

Pferd, Reiten
Soll ich die Reitschule wechseln bzw. kennt ihr gute Reitschulen in meiner Nähe?

Der Stall, wo ich aktuell Reitstunden nehme, gehört einer Privatperson und beinhaltet ca. 6 Schulpferde und noch ein paar andere Pferde, die eigentlich keine Schulpferde sind, aber manchmal von erfahrenen Reitschüler*innen im Unterricht geritten werden. Die Pferde werden artgerecht im Offenstall gehalten und laufen in der Regel nicht mehr als zweieinhalb Stunden am Tag im Unterricht. Es sind auch selten bzw. eigentlich fast nie mehr als drei Reitschüler*innen in einer Reitstunde und die meisten Leute dort sind echt nett und haben immer ein offenes Ohr für uns.

Anfangs habe ich mich dort auch gut weiterentwickelt und hatte auch noch Spaß dabei, doch mittlerweile kommt es mir so vor, als würde ich überhaupt keine Fortschritte mehr machen. Wir machen auch fast immer dasselbe. Dadurch wird es irgendwie immer langweiliger. Meistens machen wir Dinge wie Stangenarbeit, um Hütchen o. Ä. herumreiten oder Bodenarbeit in den Feriencamps.

Es wird auch in der Regel mit Ausbindern geritten, es sei denn, man ist bereits sehr erfahren und fragt explizit danach, ohne reiten zu dürfen. Das ist für mich ein weiterer Grund, die Reitschule wechseln zu wollen.

Der dritte Punkt wäre, dass die Person, bei der ich Unterricht nehme, zwar im Gegensatz zu anderen Reitlehrer*innen dort freundlich mit uns umgeht und sachlich bleibt, wenn wir etwas falsch machen oder nicht verstehen und nach meinem Verständnis auch besser mit den Pferden umgeht, sich jedoch nicht immer zu 100% auf den Unterricht (es sei denn, sie gibt Longenunterricht) konzentrieren kann, da der Job noch mehr beinhaltet als nur Reitunterricht geben.

Ein weiteres Problem bei der ganzen Sache ist, dass ich leider überhaupt nicht mit der einschüchternden Art der Stallbesitzerin klarkomme. Sie hat sich schon des Öfteren darüber beschwert, dass ich sie auf IHREM Hof nicht grüße, sie findet das "hochgradig unhöflich", was ich auch verstehen kann. Ich kann mir allerdings auch sehr gut vorstellen, dass sie weiß, dass ich aus Angst, dass sie wieder etwas auf ihre Art zu bemängeln hat, einfach an ihr vorbeigehe, in der Hoffnung, dass sie mich nicht bemerkt. Manchmal vergesse ich es auch oder möchte nicht stören, wenn sie gerade beschäftigt ist. Jetzt ist sie seit Kurzem jeden Tag am Stall, was vorher nicht der Fall war.

Einfach den Stall bzw. die Reitschule zu wechseln wird allerdings schwierig, da ich minderjährig bin und meine Mutter bereits sehr viel Zeit und Geld in solche Dinge investiert hat. Ich war davor schon in vielen verschiedenen Reitschulen und sie hat sich teilweise echt schwergetan mit der Suche. Mir selbst würde es zwar auch schwerfallen, weil es dort ein Pferd gibt, welches ich mehr liebe als jedes andere, aber ich denke, das wäre es trotzdem wert.

Habt ihr Tipps, wie ich meine Mutter überzeugen kann? Oder kennt ihr gute Reitschulen mit artgerechter Pferdehaltung in der Wedemark oder im Umkreis von 10-15 Kilometern?

Tiere, Pferd, Reiten, Eltern, Reitunterricht

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