Westernspiefel reinigen - wie Metallabrieb von Steigbügeln(Alu?) und Schweiß/Dreck aus Schaft bekommen?

Moin!

Es geht um meine Twisted X Ruff stock Westernstiefel in türkis/braun aus echtleder.

Ich habe bei der Reinigung

zwei Probleme. Das erste wäre, dass ich, nachdem ich gestern mit Metall (denke, dass es Alu ist) Steigbügeln statt welchen aus Holz geritten bin und jetzt diesen silbrig glänzenden Metall abrieb am Leder hab, den ich bereits bei meinen alten stiefeln und sporenriemen nicht richtig weg bekommen habe. Den einen lederreiniger von leovet habe ich schon ausprobiert, allerdings nichts gebracht. Außerdem noch Wasser, ausbürsten, polieren mit lederfett (nicht meine idee), und si schon ausprobiert.

Hat jemand das selbe Problem gehabt und hat ein erfolgreiches Mittelchen oder Produkt gefunden? Und wenn es nur halb raus geht und nicht komplett. Wäre nämlich total ärgerlich, da die Stiefel immer gut gepflegt trotz häufigem Einsatz, und erst ca ein halbes Jahr alt sind.

Problem Nr.2 wären Schweiß und Dreck Rückstände am schaft der Stiefel. Innenseite. Die Fender sind leider nicht breit genug, wodurch bei einem stark schwitzenden, etwas dreckigen pony gleich der Stiefel total versifft ist. Das Leder am schaft ist, wie man vllt sehen kann auf den Bildern, nicht so straff gespannt wie zb am Fuß und hat logischer Weise Falten u Knicke (besser kann ich es nicht erklären). Jemand Erfahrungen, wie man das am besten sauber bekommt? Habs bisher mit Zewa und Wasser am besten sauber bekommen. Musste immer etwas rubbeln. Bisher die Methode, wo am wenigsten der Farbe und so abgeschraubt wird. Logischer Weise hab ich alles vorher ausgerüstet.

Meine Idee bei beidem wäre jetzt auch noch sattelseife. Hab ich keine Erfahrungen mit.

Ihr vllt? Andere Ideen? Erfahrungen?

(Sorry für etwaige Rechtschreib Fehler🙈)

Danke schonmal im voraus!

VG

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Reinigung, Pferd, Reiten, Lederpflege, Lederreinigung, Reitstiefel
Pferd respektiert mich nicht und wird aggressiv?

Guten Abend, seit etwa 1 1/2 haben wir eine Westfalenstute. Sie ist 7 Jahre alt und ein Dressurpferd. Die Vorbesitzerin hat sie aus Zeitgründen verkauft. Sie wurde in der Box gehalten und kam täglich etwas auf den Paddock, sie wurde Dressur geritten, laut der Vorbesitzerin aber schon lange nicht mehr regelmäßig.

Bei uns steht sie nun von Anfang an in einem Offenstall. Sie steht mit einem Wallach zusammen, ohne nennenswerte Probleme. Wenn er jedoch nur auf den Reitplatz geholt wird in Sichtweite, oder für einige Minuten ausgeführt wird ist sie nicht mehr zu beruhigen.

Ich reite sie ab und zu und bewege sie im Roundpen. Unter dem Sattel und bei der Arbeit klappt alles super. Jedoch ist der alltägliche Umgang ein großes Problem. Wenn ich sie an den Strick nehmen will wird sie aggressiv. Teilweise klappt es gut, aber es kommen immer wieder Phasen in denen sie rückfällig wird und sogar gefährlich. Dann schlägt sie nach mir und wird aggressiv. Sollte ich sie dann aber haben ist sie brav.

Wir haben schon ein paar mal eine Horsemanshiptrainerin da gehabt und generell hat sich das Verhältnis auch gebessert.

Vor ein paar Tagen jedoch wollte ich sie von der Weide holen und habe sie am Halfter gepackt. Sie zog zurück und stieg und ich habe ihr Knie komplett ins Gesicht bekommen. Lippe geplatzt, Auge blau und ein angebrochener Kiefer. Nochmal Glück gehabt.

Laut Aussagen verschiedener Personen wurde sie von der Vorbesitzerin des Öfteren grundlos geschlagen.

Ich weiß, dass ich nicht zu nett mit ihr umgehen darf, aber ich will auch nicht, dass sie Angst vor mir hat. Andererseits darf sie mit solch einem gefährlichen Verhalten nicht durchkommen. Und wenn man energisch wird, wird wird noch aggressiver.

Unser Hufschmied sagte sie sei eine tickende Zeitbombe.

Die Vorbesitzerin weiß nur oberflächlich bescheid, hat aber mal nebenbei ihre Hilfe angeboten. Meine Tante hält das für eine gute Idee, weil diese sie ja "am besten kennt", aber ich kann das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

Abgesehen davon lebt sie bei uns ja auch unter ganz anderen Umständen.. Offenstall, kein Reitstall.

Hat jemand eine Idee oder einen Weg der diese Situation durchbrechen könnte?

Pferd, Reiten
Pferd geht plötzlich nicht mehr auf den Anhäger, was tun?

Ich übe seit 9 Monaten mit meinem Araber, das er auf den Anhänger geht. Am Anfang ist er nur auf die Rampe gegangen und dann nicht mehr weiter. Ich hatte nie das Gefühl das er panische Angst hatte! Nach 9 Monaten haben wir es geschafft das er auf den Anhänger geht. In den 9 Monaten haben wir meistens 2 mal die Woche geübt. Ich hatte immer wieder eine Trainerin da, durch klickern haben wir es geschafft. Durch unruhe in der Herde, ist es seit 4 Wochen schlechter geworden, aber er ist immer wieder rein gegangen nur eben weniger entspannt drinnen gestanden.

Er war nie angebunden und wir haben bisher auch nie die Stange zu gemacht, wenn er entspannt war, habe ich die Stange an seinen Po damit er lernt, das er dann einen Schritt nach vorne machen muss. Aber Sie war nie eingehängt. Es ist nichts passiert! Ich verstehe nicht warum er jetzt gar nicht mehr drauf geht. Er geht vlt mit einem Fuß auf die Rampe, aber ignoriert dann jede weitere Vorwärtshilfe, strick oder leichte treibende Hilfe mit der Gerte! Manchmal verweigert er sogar das Vorwärtsgehen auch wenn wir noch 2 Meter vor der Rampe stehen.

Wir machen viel Bodenarbeit, dort ist auch immer klar und ohne Disskusion wenn ich anhalte muss er anhalten, wenn ich losgehe geht er los, wenn ich rückwärtsgehe geht er rückwärts! Ich denke also nicht das das ein Rangordnungsproblem ist.

Hat jemand noch Ideen woran es liegen könnte?

Pferd, Reiten
eigenes Pony wird langweilig?

Hei,

bevor ich starte, das hier soll auf keinen Fall falsch rüberkommen! Ich liebe mein Pony über alles…

Aber ich werde es mal versuchen in Worte zu fassen:

Ich bin mit meinem Pony (Shetty!) nun an einem Punkt angekommen, an dem ich einfach nicht mehr weiß, was ich mit ihm anfangen soll :/ Ich longiere ihn meist 1-3 mal die Woche, oder auch mal Freilongieren, manchmal üben wir mit Langzügeln- das funktioniert ganz in Ordnung, er lässt sich lenken, trabt an und das war’s ‘:) Galoppieren möchte ich nicht mit Langzügeln, da er wohl mal schlechte Erfahrungen gemacht hat (vor mir!) und es ihm unnötigen Stress bereitet, noch dazu ist er ein sehr gemütlicher & hat keine Lust darauf, was es für mich zu einer äußerst schweißtreibenden Angelegenheit macht… auch noch dazu kommt, dass er sehr groß ist (1.10) und kein reines Shetty, somit hat er einen Riesen Galoppsprung - da möchte ich nun wirklich nicht hinterherhechten xD

Weiter im Text… er kann einige Tricks (z.B. „neinnein“ „jaja“ „dreh dich“ , spanischen Gruß, Kompliment, auf ein Podest steigen & zurzeit üben wir am hinlegen „down“ ) und oft gehen wir auch spazieren, manchmal mit Freunden die dann die bis zu vier anderen Ponys mitnehmen:)

Er ist sehr straßensicher, wir laufen oft durch den MC Donalds Drive mit ihnen ;))

Manchmal darf meine kleine Schwester ihn reiten, da ich ihn teils vom Boden, teils bin ich kurz auf ihn drauf (alles im Grünen, ich bin schlank & klein :‘) ), mehr oder weniger „eingeritten“ habe, sodass er Schenkelhilfen- einfach die Basics- beherrscht:)

All das sind Dinge, bei denen ich mittlerweile ganz zufrieden mit ihm bin… er ist ausgeglichen, hat Muskeln, Freunde, ein tolles Offenstall-Zuhause:))

Aber ich weiß einfach nicht mehr, was ich mit ihm trainieren/üben/ihm beibringen kann -wisst ihr was ich meine??

Ein großer Faktor ist auch, dass ich nun seit einigen Tagen ein Auge auf ein anderes Pony (Welsh A) geworfen habe & ihn mir jetzt wahrscheinlich mal vorknöpfen werde, da er sehr unausgeglichen ist und er mir leidtut….

Ich habe meinem eigenen Pony gegenüber nun deswegen ein sehr schlechtes Gewissen, nicht weil es ihn stört, sondern weil ich ihn heute zum Beispiel wegen dem Welsh nur geputzt habe & nichts mit ihm gearbeitet habe =\

Vielleicht habt ihr Tips, wie ich wieder mehr zu meinem Pummelchen finden kann, schöne Momente & wieder mehr Erfolgsgefühl wecken kann! ^^

MfG!

Pferd, Pony, Reiten, Shetlandpony

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