Was wird beim Reiterpass alles verlangt?

Hallo😀

Also kurz mal zu mir: ich bin 14 jahre alt und reite seit 5 jahren aus isländer :) ich hab seit 3 jahren eine RB, er ist ein Isi-Wallach, 17 jahre alt und ein schulpferd. Ja gut manche denken auf einem schulpferd kann man ja nicht soviel lernen aber ich muss sagen ich hab einen echten sturkopf und er war auch echt schwerer zu reiten am anfang, aber jetzt geht er super brav und ich viel auf ihm gelernt. Ich hab schon viel Reiterfahrung , da ich auch immer gern andere pferde ausprobiere und derzeit reite und bilde ich zsm mit meiner RL einen jungen Isländer Wallach aus der einige Gangprobleme hat. So das war genug und jetzt meine Frage was man alles jetzt genau beim Reiterpass machen muss, da ich überlege ihn vielleicht nächsten frühling zu machen. Also ich weis das es Dressur, Springen und gelände gibt. Aber was genau für eine dressur? Oder wie hoch muss man springen und wie viele Hindernisse? Ich muss dazu sagen dass ich noch nie gesprungen bin und daher meine andere frage wäre ob es sehr schwer ist oder ob es einfach übungssache ist und wenn ich den reiterpass mache werde ich sowieso viel üben halt besonders das Springen;)Und was genau muss man beim geländeritt machen? Und es gibt ja auch den Basispass mit der Theorie, was genau wird da über das pferd abgefragt? Und wenn ich ihn mache kann ich ihn eh auch auf Isländer machen oder? So das waren jetzt viele viele fragen aber ich mag mir wirklich sicher sein ob ich es schaffen könnte und was verlangt wird 😉😀 und eigene erfahrungsberichtige sind auch gern erwünscht 😄

Lg und danke😙

Pferd, Reiten, Reiterpass
Pferd zickt stark beim satteln!?

Hey Leute ich habe zurzeit leider ein kleines Problem mit meinem Stütchen. Und zwar zickt sie sooo stark beim satteln, sie zickt schon wenn ich die Schabracke in der Hand habe, es ist auch egal ob ich den sattel auflege,die Schabracke oder so, ich brauche damit nur ankommen und sie legt die Ohren stark an. Sie ist 7 Jahre alt und ich habe sie seit ca. 10 Monaten und sie hat auch schonmal vor längerer Zeit beim satteln gezickt aber zwischen dem und dem jetzt lagen Welten. Am Sattel kann es nicht liegen ich habe beide meine Sättel (Dressur&Springen) vor kurzem nachgucken lassen weil ich halt gemerkt hatte, dass sie total rum zickt die liegen beide super. Sie macht das auch bei beiden Sätteln. Wenn ich den Gurt anziehe (nur leicht) schnappt sie manchmal in die Luft. Allerdings habe ich seit Monaten weder den Sattelgurt noch irgendwas anderes geändert. Beim reiten läuft sie ohne Probleme und nicht anders als sonst. Ich bin langsam echt verzweifelt, egal ob mit pad oder ohne sie zickt extrem und ich weiss einfach nicht wieso, und sobald meine Reitlehrerin sie sattelt macht sie garnichts mehr. ich weiss nicht woran es liegt, es kam fast wie von heute auf morgen nur wurde es Tag für Tag mal besser oder schlechter. Aber sie sieht von weitem schon,dass ich einen sattel habe und sie legt schon die ohren an, das hat sie vorher nicht gemacht. Habt ihr eine Idee,Tipps oder so oder wisst ihr vielleicht woran es liegen könnte??

Pferd, springen, Reiten, Dressur, Sattel
Mein Pferd hat panische Angst vorm Schmied - bekommt man das in den Griff?

Hallo, vor 3 Wochen etwa habe ich meine ungarische WB-STUTE bekommen. Im Umgang ist sie etwas nervös, beim Reiten ein Lämmchen. Sie hatte ne schwere Vergangenheit. Vor einigen Tagen hat sie mich mit dem Hinterbein am Kiefer erwischt. Blauer Fleck und geprelltes Kiefer. Mein Dad sieht jedoch seit dem her rot ....

Das Problem ist nun der Hufschmied. Sie gibt normalerweise die Hufe - kein Problem. Sobald der Schmied jedoch mit dem ausschneiden beginnen will dreht sie durch. Sie springt mit dem anderen Vorderbeine weg und dreht komplett durch. Mein Schmied weiß was er tut. Jedoch hatte er keine Chance iwas zu machen. Auch die Nasenbremse zeigte nicht viel Wirkung. Sie hat sich gewehrt wie nochmal was.... und als es wieder ums Hufe ausschneiden ging drehte sie erneut am Rad.

Ich würde die Stute gerne behalten. Jedoch ist es auch nicht wirklich gut,wenn ich sie jedes mal vom TA sedieren lassen muss. Die Stute braucht vorne Eisen... von dem her wäre das alle 6-8 Wochen.

Die Stute ist von einem Händler. Rechtlich gesehen sind wir noch abgesichert. Wenn wir das jetzt allerdings weiterlaufen lassen verschwindet die Gewährleistung auch iwann.... was würdet ihr machen? Habt ihr Erfahrung mit Nicht Schmiedefromm en Pferden? Gehts weg? Wenn ja wie? &&vor allem: auch mit dem tritt - stellt es Eurer Meinung zu VIEL Risiko dar oder wäre es hinzugekommen? ??

Vielen Dank im voraus! Liebe Grüße

Pferd, Reiten, Tierarzt, Hufe, hufschmied
An alle Klassikreiter/Legerete/Barock/Reiten in Balance: Nimmt ein verrittenes Pferd korrekte Hilfen nicht gleich an oder liegt es an mir?

Hallo zusammen,

Da mein Pferd leider gestorben ist, sehe ich mich grad nach einem neuen um und probiere verschiedene Pferde aus.

Mir ist dabei aufgefallen, dass manche Pferde unter mir eiliger sind, als unter der Person, die sie vorreitet- eine Stute ist zB bei der Bereiterin relativ ruhig getrabt. Sie hat sich allerdings immer wieder extrem rausgehoben. Bei der Bereiterin fiel auf, dass sie im Stuhlsitz saß, der Schenkel maximal weit vorne und vom Pferd gestreckt und die Hand konstant drann im Sinne von nach hinten ziehen. Als ich draufsaß, brachte ich mit meiner Einwirkung das Pferd irgendwie dazu, noch eiliger als bei der Vorreiterin zu gehen (die sie konstant ausbildet). Mir fiel auf, dass sie vor dem Schenkel wegrannte und sie schien ihr Gleichgewicht ohne die Stütze in der Hand nicht zu finden- ich habe mir nun gedacht, dass sie einfach das vorherrschen des Schenkels und dessen ruhiges, passives "drannbleiben" nicht kennt und deshalb verwirrt war. Oder ich habe etwas anderes falsch gemacht :/ Allerdings hat sie sich bei mir kein mal rausgehoben. Nach einiger Zeit wurde sie ruhiger, hat sich an die Hand rangedehnt und ihren Takt besser gefunden. Toll wars aber immer noch nicht.

Etwas zu meiner Reitweise: Bisher bin ich mein eigenes Pferd geritten, das ich selber ausgebildet habe. Es hat gut auf den Sitz reagiert, sich treiben lassen bei leichtester Zügelverbindung, alle Seitengänge in allen 3 Gangarten zufrieden kauend ausgeführt, Galopppirouetten konnte er auch und er hat halbe Tritte /Ansätze zur Piaffe gezeigt und den spanischen Schrot. Er konnte auch von anderen Reitern , die von mir unterrichtet wurden, so nachgeritten werden.

Auch hatte ich die Chance, bei super Ausbildern in der Klassikszene deren (sensible) Pferde zu reiten um zu fühlen wie sich die ganzen Lektionen "richtig "anfühlen. Auch junge Pferde durfte ich reiten und das hat durchweg gut geklappt. Mir wurde auch ein korrekter Sitz und eine korrekte Hilfengebung bescheinigt. Sehr temperamentvoller Pferde, die gerne mal buckeln o-ä. traue ich mir jedoch nicht zu zu reiten, da ich zu viel Angst habe.

Jetzt zweifle ich an meinem Sitz und meiner Einwirkung, da ich solche Probleme bei 2 Pferden hatte, die ich ausprobierte. Hat jemand Erfahrung mit der klassischen Reitausbildung und Korrekturpferden und kennt diese Probleme unter Umständen? Oder gibt es noch eine andere Erklärung für das "Wegrennen" der Pferde? Ich versuche dann den Schenkel ganz ruhig zu lassen, etwas verlangsamt/ ruhig leichtzutraben und schließe die Finger am Zügel leicht /nicht ziehen. Habt ihr noch Tips oder Ideen? Würde mich sehr freuen!!!

LG

Pferd, Reiten

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