Wieso werden rassistische bzw. rechtsextreme Kommentare in Microsoft Start bei der Nachrichtenfunktion toleriert und sogar teilweise hochgepusht?

Hallo,

mir ist des Öfteren aufgefallen, dass ständig rassistische bzw. rechtsradikale Äußerungen auf dieser Plattform (und auch auf anderen wie beispielsweise Tiktok oder Instagram und sogar Youtube )getätigt werden bzw. oftmals auch AfD Propaganda nicht nur im Sinne des Rechtspopulismus sondern auch des Rechtsradikalismus verbreitet werden und dies auch toleriert wird. Beispielsweise kann man unter diesem Beitrag mit dem Titel: "Wegen Wagenknecht-Streits – Amira Mohamed Ali will Amt abgeben" (Quelle: Wegen Wagenknecht-Streits – Amira Mohamed Ali will Amt abgeben (msn.com)) erkennen, wie eine deutsche Staatsbürgerin , die in Hamburg geboren ist und Jura erfolgreich studiert hat, aufgrund ihres Migrationshintergrundes beleidigt und diffamiert wird.

Ich zitiere die ersten Kommentare mit den meisten Zustimmungen, die offensichtlich zeigen, mit welch einem Hass und mit welchen Vorurteilen die meisten Nutzer auf solchen Plattformen unterwegs sind.

"Prima und nicht vergessen Koffer packen und zurück in das Ramadamaland"
"Genau, geh lieber wieder Boxen, Frau Mohammed Ali! Ich empfehle Wagenknecht als Maisbirne, um wieder in Form zu kommen..."
"soll bitte keinen einzigen ihrer Sippe hier "vergessen" wenn sie sich in ihr Herkunftsland zurückzieht und dahin auch keine weiteren "Diäten" überwiesen bekommen denn davon können besser in D ein paar Rentner satt werden ohne im Müll wühlen zu müssen ."

Quelle: Wegen Wagenknecht-Streits – Amira Mohamed Ali will Amt abgeben (msn.com)

Diese Kommentare hier zeigen offensichtlich, dass leider in der Gesellschaft immer noch ein hoher Grad an Diskriminierung gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund herrscht und dies sogar leider auf genau solchen Plattformen verstärkt wird, indem Einzelfälle pauschalisiert werden und als politisches Instrument fungieren um Rechtsextremistische Ideologien zu verbreiten.

Ein weiteres extremeres Beispiel findet man in diesem Beitrag. "Moscheen in ganz Deutschland erhielten Dutzende rechtsextreme Drohbriefe" Quelle: Moscheen in ganz Deutschland erhielten Dutzende rechtsextreme Drohbriefe (msn.com).

Hier werden dann wieder pauschalisierende Unterstellungen und Falschinformationen verbreitet. Ich zitiere wieder die Kommentare mit den meisten Zustimmungen:

"Besucher der Moscheen vergewaltigen deutsche Frauen und stechen wahllos Menschen ab. Wird vermutlich gelöscht, aber es ist die Wahrheit."
"Waren es wirklich Rechtsextreme, welche die Drohbriefe verfassten, oder vielleicht doch Linksextreme, um es den Rechten in die Schuhe zu schieben? Oder vielleicht Menschen aus der Moschee selbst, um wieder einmal Ausländerhass vorzutäuschen?"
"In diesen Moscheen versammeln sich die Antisemiten und Respektlosen Gewaltätigen und werden motiviert, mit aller Macht dies in Deutschland zu verteilen.Stellt sich also die Frage, was läuft falsch in Deutschland, das hier Moscheen erlaubt sind?"

Weshalb wird gegen diese bewusste Hassverbreitung nichts unternommen? Tatsächlich kommt dies zurzeit häufiger und verstärkter vor.

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Müssten nicht eher die Rechten für den Islam sein und die Linken dagegen?

Hallo

die Frage wird eh bald gelöscht, ich probiere es dennoch.

Ich fasse es mal zusammen:

Rechts:

  • finden Religion an sich eher gut
  • vertreten ein konservatives Familienbild
  • würden für ihr Land in den Krieg ziehen
  • sind manchmal homophob
  • sind tententiell eher gegen Drogen

Links:

  • sind religionsfeindlich eingestellt (denkt an Mao Zedong, Stalin etc.)
  • finden es legitim wenn Frauen sich sexuell austoben
  • befürworten Alkohol und andere Drogen
  • hassen es wenn jemand über schwule herzieht

Mir ist klar, dass das stark verallgemeinert ist. Aber tentenziell ist es ja eher so. Und wenn man sich das logisch anschaut merkt man deutlich welche Seite rein von der Logik her mehr für den Islam übrig haben sollte.

Es ist halt unlogisch, so wie die Linken gegen weiße Männer hetzen, so hetzen die rechten gegen muslimische Männer. Beide mit sehr ähnlichen Argumenten (alles potentielle Vergewaltiger, alle Frauenfeindlich etc.)

Der einzige Punkt der natürlich dagegen spricht ist halt der mit der Kultur, dass Rechte eher die Kultur/Lebenswelt wie sie 1900 war wieder haben möchte, und da der Islam nicht dazu gehört. (kann man eh gerne so sehen)

Ich selbst sehe den Islam übrigens gespalten. Ich vertrete ein sehr rückständiges Familienbild und bin auch gegen Feminismus zB., aber gleichzeitig lehne ich den Islam wegen den Genitalverstümmelung die an kleinen Jungen und teilweise auch Mädchen vollzogen wird ab. Für sowas wie Fasten habe ich auch nicht viel übrig.

Islam, Politik, Christentum, Judentum, Mohammed, Muslime, rechts, links
Aufstieg der Rechtsextremen?

Liebe Community, das Thema ist unglaublich komplex und vielen Leuten wird man es nie rechtmachen können, aber wieso erstarkt die Rechte wieder so stark? Und damit ist nicht die CDU oder ähnliche gemeint sondern AfD, Fratella d'Italia, PiS...

Also persönlich fallen mir dazu einige Punkte ein:

  • Viele Männer fühlen sich durch den Feminismus nicht im gleichen Masse befreit und sehen sich eigentlich vorwiegend als Täter repräsentiert(was auch nicht falsch ist, aber eben die Gruppe als ganzes trifft und dem Individuum gegenüber nicht fair ist). Das macht es besonders jungen Männern, die durch die Generation eigentlich aufgeschlossen sein sollten, schwer dem zu folgen. Obwohl es ohne Frage durch den modernen Feminismus ein gesellschaftlich viel angenehmeres Klima gibt(auch für Männer) glaube ich trotzdem dass hier ein Problem besteht. (Empathy gap, längere Gefängnisstrafen bei gleicher Tat...)
  • Einige Teile der eher körperlich Arbeitenden Leute, fühlen sich durch einen neuen Klassizismus in vielen modernen Themen nicht mehr wirklich mitgenommen und können sich nicht mit vielen heutigen linken Themen identifizieren. Und dadurch werden generell gute Themen politisiert, weil man sich nicht mit der Gruppe identifiziert. Wie zum Beispiel Umweltschutz, Fridays for Future, Heizungsgesetz. Es sind natürlich auch viele aus Prinzip dagegen.
  • Viele Falschinformationen, besonders in Genderfragen, Russlandkrieg, Migration usw. die bei vielen auch auf fruchtbaren Boden fallen, weil es Vorurteile bestätigt. Vielleicht auch, weil es schwierig ist, bestimmte Probleme anzusprechen.

Wie zum Beispiel dass ein konservativer Islam, schwer mit vielen "westlichen" Themen (Feminismus, Säkularisierung, LGBTQ+) vereinbar ist. Gleichzeitig ist dieser Islam auch für viele Muslime sehr Identitätsstiftend und da es bestimmt eine Islamophobie gibt, ist das Thema sehr schwierig. Viele Leben ihren Glauben ja auch sehr friedlich aus. Gleichzeitig ist diese ganze Debatte auch oft von der AfD Grund zu hetzen. Es ist schwierig das Thema wirklich sinnvoll zu differenzieren und niemanden vor den Kopf zu stossen und alle Probleme ernst zu nehmen.

  • Die Krisen Corona, Ukrainekrieg, Flucht... sind glaube ich aber der Hauptgrund, da sich die anderen Themen eigentlich seit 2016 nicht sehr verändert haben. Die haben bestimmt auch nochmal einige Leute radikalisiert.

Keines dieser Themen rechtfertigt aber Extremismus oder zusätzliche Radikalisierung. Und nur weil etwas eine Rolle spielt, heisst es nicht, dass die Reaktion richtig ist. Das soll keine Täter-Opfer Umkehr sein.

Wie ist Eure Meinung zu dem Thema? Habe ich Punkte falsch dargestellt oder vergessen? Allen noch einen schönen Tag!

Italien, Europa, Männer, Islam, Polen, Geschichte, USA, Handwerk, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Psychologie, CDU, Die Grünen, Extremismus, Feminismus, Flucht, Flüchtlinge, rechts, Rechtsextremismus, Russland, Soziologie, SPD, Staat, Ukraine, AfD, LGBT+, links
Denkt ihr eine Person, die LGBT-Extremismus kritisiert, ist mit großer Wahrscheinlichkeit politisch rechts?

Zur Erläuterung, was ich unter dem Begriff LGBT-Extremismus verstehe:

Beim LGBT-Extremismus geht es aus meiner Sicht unter anderem darum bestimmte Ideologien zu verbreiten, die zu den Naturwissenschaften im Widerspruch stehen, siehe z.B. "das biologische Geschlecht als Spektrum", Intersexuelle als "3. biologisches Geschlecht". Es wird dabei oft auf unzulässige Weise die Naturwissenschaft Biologie mit der Sozialwissenschaft Soziologie vermischt. Die Begriffe biologisches Geschlecht, Gender und Genderidentität werden häufig nicht sauber getrennt und nicht sauber definiert, sondern verquirlt.

Es wird gerne von LGBT-Extremisten gefordert, man müsse alle Spielarten aus LGBT (darunter z.B. Homosexualität, Bisexualität, aber auch Transidentität/ Transsexualität, Intersexualität, Genderfluidität, Non-Binarität, Agender) kritiklos akzeptieren. Man dürfe weder infrage stellen, dass es das eine oder andere tatsächlich gibt, noch kritisch hinterfragen wie bestimmte sexuelle Neigungen oder Geschlechtsidentitäten entstanden sein könnten. Es darf nicht infrage gestellt werden, dass das alles "angeboren" sei. Bezüglich bestimmter Geschlechtsidentitäten wird erwartet, dass man sich mit "Ist halt einfach so, weil ich das so fühle! Du musst das akzeptieren!" zufrieden gibt. Sinnvolle inhaltliche Erklärungen, die wirklich reflektiert sind (psychologisch, soziologisch, biologisch/medizinisch), bekommt man in der Regel nicht. Wer die extremistische LGBT- Ideologie ablehnt, wird z.B. als "homo- oder transphob" oder auch als "rechts oder rechtsextremistisch" beschimpft oder in endlose Diskussionen verwickelt, die dazu dienen sollen einen zu überzeugen.

Nein. 75%
Ja. 22%
Was ganz anderes: ... 3%
Menschen, Politik, Sex, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Extremismus, Gender, Homosexualität, rechts, Rechtsextremismus, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Wie steht ihr zu dieser Aussage?

Was haben Boko Haram gemein

Mit rechtspopulistischen Volksparteien? (Parteien wie die AFD(ist zwar eigentlich nicht für das Volk aber egal)

Ohne Angst und Hass können sie nicht überleben

DIes ist ein Zitat aus "Woodburger"

Des Songtext:

Du sach mal …

Ja?

 

Wo kommen all die zornigen Männer her

Mit ihrer panischen Angst vor Analverkehr?

Sie sehen aus, als ob sie schon immer wütend waren (Wütend, wütend, wütend)

Wütend auf alles, was ihnen fremd ist

Auf jeden, der nicht ordentlich gekämmt ist

Und voller Sehnsucht nach nochmal tausend Jahren

Und es läuft immer nach demselben Schema:

Sie hetzen, sie lügen und dann wechseln sie das Thema

Was haben Boko Haram gemein

Mit rechtspopulistischen Volksparteien?

Ohne Angst und Hass können sie nicht überleben

Was macht sie bloß so inhuman?

Ihr Minderwertigkeitskomplex oder der Größenwahn?

Muss es denn auch solche Menschen geben?

Ich habe einen Plan, doch der ist noch nicht ganz fertig (noch nicht ganz fertig)

Ich trete ein in die AfD und dann werd' ich …

 

Schwul, schwul, schwul, schwul

Schwul, schwul, schwul, schwul

Super schwul, super schwul, super schwul, super schwul

So schwul, so schwul, so schwul, so schwul

 

Guten Tag, Acht-Acht, 1A Frisuren

Tolles Aushängeschild für die deutsche Kultur

Vielleicht wird der ****** ja mein Lover (Whou)

Ich muss mein Ekel überwinden

Dialog suchen und Lösungen finden

Ich geh für ein paar Jahre Undercover

Und das Lustige ist, die halten sich für gute Christen

Der Reim, der jetzt hier kommen sollte, war selbst mir zu billig

Man kann nicht immer nur gegen Arschlöcher singen

Man muss als Gitarrist auch Opfer bringen

Ich trete ein in die AfD und ich werde …

 

Schwul, schwul, schwul, schwul

So schwul, so schwul, so schwul, so schwul

Schwul, schwul, schwul, schwul

Super schwul, super schwul, super schwul, super schwul

 

Streicheln – oder peitschen, wer’s härter mag

Das wird ein Gestöhne im Bundestag

Ich leg' die hässlichen Kerle über die Plenarsaalbänke (Nicht der Plenarsaal!)

Dieses faltige Fleisch, diese hängende Pelle

Mein Kollege sang darüber mal an anderer Stelle

Ich krieg' schon Herpes, wenn ich nur dran denke (Herpes)

Bei der Fraktionssitzung müssen alle strammstehen (Achtung!)

Ich werde Vaseline in die Hand nehmen und ich mach sie …

 

Schwul, schwul, schwul, schwul

So schwul, so schwul, so schwul, so schwul

Super schwul, super schwul, super schwul, super schwul (Schwul)

Stockschwul, stockschwul, stockschwul, stockschwul (Schwul)

Schwul, schwul

So schwul, so schwul, so schwul, so schwul

Super schwul, super schwul, super schwul, super schwul (Schwul lernt man’s am besten)

Schwul, schwul

Schwul, schwul

Super schwul, schwul, schwul, schwul

 

Ha-ha-ha-ha

Ha-ha-ha-ha

Ha-ha-ha

Voll geil, voll geil!

https://lyricstranslate.com/en/die-arzte-woodburger-lyrics.html

Video: https://youtu.be/-UEgnZH5r5k

Stimme der Aussage voll zu 64%
Stimme der Aussage gar nicht zu 33%
Stimme der Aussage teilweise zu 3%
Stimme der Aussage im Großen und Ganzen zu 0%
Stimme der Aussage zu gleichen Teilen zu wie nicht zu 0%
Stimme der Aussage teilweise nicht zu 0%
Stimme der Aussage im großen und Ganzen nicht zu 0%
Musik, Rock, Song, Angst, Sprache, Deutschland, Politik, Bundestag, CDU, Die Ärzte, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Hass, international, Partei, Punk, Punkrock, rechts, SPD, Wahlen, AfD, Rechtspopulismus, Volkspartei
Wie sollte man mit Personen in sozialen Netzwerken umgehen, die während des "Pride Months" absichtlich die Deutschlandflagge als Profilbild wählen, weil ...?

... sie den "Stolzmonat" unterstützen als rechte/rechtsextremistische und homo-/transfeindliche Gegenbewegung zu LGBT+.

AfD: "Stolzmonat" statt Pride Month

Die AfD hat online den "Stolzmonat" ausgerufen – dabei geht es der Rechtsaußenpartei allerdings nicht um Patriotismus, sondern darum, queeren Menschen eins auszuwischen.

Die Partei und ihre Anhänger fluten seit Donnerstag die sozialen Netzwerke mit Bildern, in denen ein schwarz-rot-goldener "Stolzmonat" propagiert wird. Dabei wird die Deutschlandfahne meist in sieben Farben gezeigt, um die Regenbogenflagge zu imitieren. Die Tweets machen außerdem stets deutlich, dass es sich dabei um eine Kampagne gegen den Pride Month handelt, nicht um eine eigenständige Aktion. Gestartet wurde das wohl im Zusammenspiel mit dem ultrarechten Propagandisten "Shlomo Finkelstein".

https://www.queer.de/detail.php?article_id=45801

sie ignorieren, weil ... 40%
sie unterstützen, weil ... 19%
wegen Hetze und Provokation melden + sperren 18%
sie tolerieren, weil ... 15%
was anderes: ... 5%
mit ihnen das Gespräch suchen, weil ... 3%
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Kann man die AfD überhaupt noch mit anderen EU-Rechtsparteien vergleichen?

Nicht selten vergleicht man die AfD noch mit Rechtsparteien, zum Beispiel mit Sätzen wie "In Italien und Schweden kommen auch Rechtsparteien in die Regierung, wäre das nicht auch was für Deutschland?". Aber im Grunde gibt es doch massiv Unterschiede.

Viele Rechtsparteien werden moderater, distanzieren sich vom Rechtsextremismus, werden in gewisser Hinsicht wählbarer. Die AfD hingegen radikalisiert sich immer mehr, seit ihrer Gründung ist sie immer weiter nach rechts in Richtung Rechtsextremismus gerutscht. Ihre Entwicklung ist das Gegenteil der Entwicklung der meisten EU-Rechtsparteien.

Die meisten Rechtsparteien erkennen den Klimawandel und seine Gefährlichkeit an. Kaum eine Partei leugnet den Klimawandel oder seine Gefährlichkeit so stur wie die AfD. Die AfD ist womöglich sogar die einzige EU-Rechtspartei, die den Klimawandel dermaßen hartnäckig leugnet, verharmlost oder jegliche Beteiligung des Menschen an seiner Entwicklung abstreitet.

Ich finde, dass man die AfD immer weniger mit anderen Rechtsparteien vergleichen kann. Während viele EU-Rechtsparteien zumindest für rechtsgerichtete Leute wählbarer werden, wird die AfD immer unwählbarer und taugt mittlerweile nur noch zur Protestwählerpartei, ohne selbst ein intelligentes Konzept zu liefern.

Auch in ihrer Fraktion wird die AfD immer unbeliebter. Die polnischen Rechtsradikalen wollen nichts mit der AfD zu tun haben, auch andere EU-Rechtsparteien distanzieren sich von ihr.

Findet ihr, dass man die AfD überhaupt noch mit den anderen relevanten Rechts- und Rechtsaußenparteien der EU vergleichen kann?

Europa, Geschichte, Klimawandel, Europäische Union, FPÖ, Partei, rechts, Rechtsextremismus, Wahlen, EU-Kommission, AfD, EU-Parlament
Wie steht ihr zu Pride/LGBTQ?

Liebe Community, bald ist wieder pride month und mich würden Eure Blickpunkte darauf interessieren.

Mein Eindruck ist, dass damit viele nichts anfangen können oder sogar eher negativ dazu stehen, besonders die älteren Semester, aber auch jüngere. Teilweise finde ich sieht man das auch auf GF, wenn es um solche Fragen geht und die Leute wirklich furchtbare Dinge schreiben, fernab jeglicher Wirklichkeit. Ich verstehe dass die Ausführung davon vielen nicht zusagt, aber trotzdem so stark dagegen zu sein, ist auch wirklich traurig.

Bei yt shorts, auf Instagram, bei vielen social media Plattformen insgesamt sieht man immer wieder based videos oder Hetze. Ich weiss das ist ein hartes Wort, aber anders kann man die meisten Reaktionen darunter auch nicht verstehen. Und um ehrlich zu sein, kann ich diese krassen Gegenreaktionen gar nicht verstehen, woher kommt dieser Hass. Vor allem überschneidet sich das bei konservativen Christen Muslimen und stark Rechten.

Sehe solche Sticker auch im Alltag und finde das schon ziemlich heftig.

Aber wie ist Euer Eindruck darauf, stört es Euch den Regenbogen im Alltag, als Anhänger oder sowas ähnliches zu sehen, ist Euch das egal oder seht ihr das positiv?

Bild zum Beitrag
Ich sehe es positiv 51%
Ich sehe es negativ 28%
Ich sehe es neutral 21%
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Dürfen Lehrer das?

Hi

Langsam platzt mir der Kragen.

Meine Klasse ist zu 30% linksextrem.

Das dürfen sie auch sein, aber sie tuen sich mit Lehrern zusammen, und hacken dann auf jedem rum, der es wagt, seine Meinung zu äußern, obwohl es in unserer Klasse keine Rechten gibt.

So kommt es dann, das wir 90% der Unterrichtszeit in Debatten zu Gendern, Umweltschutz, Soziale Ungleichheit, und dem Islam verbringen.

Das sind ohne jeden Zweifel wichtige Themen, aber nach 3 Monaten nervt es nur noch.

Außerdem sind die Lehrer extrem nah an der Grenze zu politischer Beeinflussung, z.B. machen sie Arbeitskreise, in denen Fragen gestellt werden wie: Wie radikal muss Umweltschutz sein?

Und nehmen dann nur Unterlagen, die zu dem Schluss kommen, dass ALLES für diesen erlaubt ist, was wenn überhaupt eine einseitige Beleuchtung der Frage darstellt, und akzeptieren dann keine noch so guten Gegenargumente.

Alle die auch nur den kleinsten Kritikpunkt daran haben, werden von den Lehrkräften ausgegrenzt und mit Sprüchen wie: „Gut das der mal beim Arzt ist, dann finden sie mal, was falsch mit dem ist.“, beleidigt.

Ich persönlich bin nicht rechts, und habe keine Probleme damit, eine konstruktive Debatte zu führen, aber es nervt dauernd linksextreme Standpunkte unterstützen zu müssen, und sonst ausgegrenzt zu werden.

Darf eine Lehrkraft das?

Schule, Unterricht, Recht, Rechte, Schüler, Gesetzeslage, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin, Linksextremismus, rechts

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