Mit 13 in die JA? oder anderen Weg zum Protest ?

Kann man irgendwie mit 13 in die JA (Junge Alternative für Deutschland). Die Voraussetzung dort sind mind.14 Jahre alt sein, 20€im Jahr bezahlen und die Einverständnis der Eltern. Die Probleme: 1. ich werde erst in 3Monaten 14. 2.Meine Mutter würde sicher keine Einverständniserklärung einreichen damit ich in eine rechte Organisation darf. Ich bin momentan noch 13 und möchte mich an Politik beteiligen und an Protesten teilnehmen die meine Ansichten vertreten. Aber alle Proteste in meinem Bundesland sind gegen die AFD und die Rechten. Letztens hat meine Schule gegen Rechts&AFD protestiert. Als der Protest gegen Rechts angekündigt wurde sah das ungefähr so aus: "Wir protestieren übermorgen gegen Rechte Ansichten zum Glück sind keine Rechten in dieser Klasse"

Egal Wie viel ich recherchiere ich finde keine Proteste in meiner Nähe für Remigration und Anti-Islamisierung. Die einzige Organisation die ich kenne die solche Proteste Organisiert ist die JA. Die Schule auf der ich bin Protestiert gerade gegen Leute Wie mich. Ich bin im Moment auf der Suche nach einer Gruppe die mit mir auf die Straße geht und Remigration fordert. Wenn jemand eine Gruppe kennt der ich mich anschließen kann sagt mir bitte bescheid. Denn alleine auf die Straße gehen bringt nicht nur nicht viel sondern ist auch nicht ganz ungefährlich.

Kurz: ich suche eine Rechts eingestellte Gruppe der ich trotz meines Jungen Alters beitreten kann.

PS: Lasst uns gemeinsam für ein besseres Deutschland kämpfen!

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Jugendliche, rechts, Protestieren
Sind das die AfD-Wähler?

,,Die Zeit" hat Daten der ,,Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung" und des ,,Leibnitz-Instituts für Sozialwissenschafften" ausgewertet.

Die erste Erkenntnis : Auch Frauen mögen die AfD.Zwar sind Männer knapp in der Mehrheit,aber 44 % der Anhängerschaft sind inzwischen weiblich.

Die zweite Erkenntnis: Die meisten AfD-Wähler verstehen sich nicht als rechts.

Rund die Hälfte der AfD-Anhänger standen vor zwei Jahren noch etablierten, demokratischen Parteien nahe.

In Relation zum Rest der Bevölkerung bekommt die AfD die meiste Unterstützung in der Altersgruppe der 50-bis-59-Jährigen.

Die AfD erhält in den ostdeutschen Bundesländern relativ gesehen weiterhin mehr Zuspruch als im Westen.

Eine Tendenz läßt sich aus den Daten herauslesen: Die meisten AfD-Anhänger verdienen weniger als der Durchschnitt.

Die AfD ist zu einer Volkspartei geworden.Sie ist eine ,,Mehrmilieupartei", sagt der Soziologe Nils Kumkat.

Was die Wählerinnen und Wähler der Partei vereint, sind ihre Einstellungen.

Die derzeitige Bundesregierung lehnen sie ab.Den Führungsriegen aller etablierten Parteien stehen AfD-Sympathisanten tendenziell feindlich gegenüber, insbesondere dem Spitzenpersonal der Grünen.

75% gaben an, mit der bestehenden Demokratie ,,unzufrieden" oder ,,sehr unzufrieden" zu sein.

Rund 20% sind sogar der Meinung, dass ,,unter bestimmten Umständen" eine Diktatur die bessere Staatsform sein könnte.

Am wichtigsten ist den AfD - Anhängern die Migration.

Mehr als die Hälfte ist für niedrigere Steuern. Und sie auch dann zu senken, wenn dafür Sozialleistungen gestrichen werden müssen.

Teile der AfD wünschen sich in eine Zeit ähnlich dem Kaiserreich zurück ,als Disziplin und Ordnung noch eine zentrale Rolle spielten, sagt Politikwissenschaftler Wagner.

Die AfD wird so schnell nicht wieder verschwinden.

Der Soziologe Kumkat hält es für möglich, dass sich die Partei bei bundesweit 25% ausmobilisiert hat.Bei diesem Wert sei das national-chauvinistische Potenzial ausgeschöpft, das es in der Bundesrepublik immer schon gegeben habe.

aus ,,DIE ZEIT" 21.03.24 Dossier ,,Die AfD-Wähler - so sind sie wirklich".

  • Wen überraschen die Ergebnisse - wen nicht?
  • Meinungen dazu?
Deutschland, Politik, Demokratie, Migration, Partei, rechts, Bundesregierung, AfD, Die Zeit, Kaiserreich, Volkspartei, AfD-Wähler
Bin ich links und rechts genau vertauscht?

Hallo

ich lehne viele innerstaatliche Sozialleistungen ab, bzw. sehe diese als sinnbefreit an, bin gleichzeitig aber dafür, dass Österreich Länder wo Hungersnöte sind unterstützt (natürlich nicht mit extrem hohen Summen, aber halt mit ein paar Millionensummen schon)

Die mit Abstand höhsten Staatsausgaben sind die Pensionszahlungen, ich bin gegen ein staatlichen Pensionssystem, oder zumindst für die Möglichkeit auszusteigen, also dass man sich dazu entscheiden kann in dieses System nicht einzuzahlen, was dann aber die Konsequenz hat dass man auch nichts raus bekommt. Auch bin ich z. B. gegen Studienbeihilfen, da ich nicht einsehe, wieso z. B. eine Geschichtsstudentin, die nichts sinnvolles mit ihrem Studium für die gesellschaft leistet vom staat dafür geld bekommen sollte. (anders ist es zb. bei medizin oder lehramt bzw halt studiengängen die wirklich systemrelevant sind). im grunde bin ich hier für ordentliche Kürzungen der sozialstaatlichen Mittel und gleichzeitig für ordentliche Steuersenkungen, vorallem der Gering- als auch der Durchschnittsverdiener, aber auch für eine Senkung des Höhststeuersatzes, dieser soll von mir aus bei 30% liegen, aber auf keinen Fall das halbe Gehalt fressen. sozialleistungen kriegen sollte nur jemand der wirklich nicht arbeiten kann (also nicht jemand wo es am wollen scheitert)

umgekehrt bin ich dafür dass z. B. Staaten wo extreme Not herrscht wie z. B. Palästina oder manche afrikanische Staaten zumindest mit Warenlieferungen unterstützt werden die die absolute Armut verringern, es sollte schon darauf geschaut werden hungersnöte zu bekämpfen.

bzgl Russland/Ukraine wäre ich dafür, dass z. B. deserteure unterstützt werden, generelll sollten Flüchtlinge (sowohl nach Flüchtlingskonvention als auch zb kriegsflüchtlinge) freien zugang zum arbeitsmarkt erhalten und es sollte darauf geschaut werden, dass diese bald einer arbeit nachgehen und sich selbst finanziell über wasser halten können.

Leben, Arbeit, Beruf, Steuern, Wirtschaft, Politik, rechts, Soziales
Desperados und The unity rechts?

Hi ich bin's der Jannis Siergott und ich hab ne Frage und die Frage interessiert mich sehr

Ich hab keine Antwort gefunden obwohl ich viel recherchiert habe:

Ich hab auf Google geschaut und da stand dass die BVB Ultras Desperados und The unity rechts bis Rechtsextrem sind

Dann gab ich "Bing" gefragt eine ki, und die meinte wiederrum was ganz anderes:

„Nein, das ist nicht richtig. The Unity und Desperados sind zwei Ultragruppen vom BVB, die politisch eher links bis linksliberal sind1. Sie haben nichts mit Rechtsextremismus oder Rassismus zu tun. Sie sind Teil der Fanszene, die den BVB mit Gesang, Choreografien und Fahnen unterstützt. Sie engagieren sich auch für soziale Projekte und zeigen Solidarität mit Flüchtlingen und anderen Minderheiten2.

The Unity und Desperados haben auch oft Probleme mit rechten Gruppen, die versuchen, die Fanszene zu unterwandern oder zu provozieren. Zum Beispiel gab es in der Vergangenheit mehrere Auseinandersetzungen zwischen den Ultras und der rechten Partei „Die Rechte“ oder der rechten Hooligan-Gruppe „Borussenfront“34. Die Ultras wehren sich gegen diese Angriffe und zeigen ihre Ablehnung gegenüber Rechtsextremismus und Rassismus.

The Unity und Desperados sind also nicht rechts, sondern stehen für die Werte des BVB: soziale Verantwortung, Tradition und Leidenschaft. Sie sind ein wichtiger Teil der Fanszene und des Vereins."

Und das hat mich maximal verwirrt Bing verbreitet nicht das erste Mal Quatsch aber ich hab auch paar Gründe für gefunden.

Bitte bitte könnt ihr mir helfen und schreiben ob das stimmt und vielleicht auch mehr Infos

Mit freundlichen Grüßen

Das interessiert mich sehr bitte um Hilfe

MfG

Ich kann dir nicht helfen 😢 67%
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Ich kann dir helfen 0%
Ich weiß nicht ich versuchs 0%
Fußball, Verein, Fan, Politik, Bundesliga, Bing, Borussia Dortmund, Dortmund, Hooligans, künstliche Intelligenz, Linksextremismus, rechts, Rechtsextremismus, Stadion, Ultras, Desperados, Fanfreundschaft
Sind Rechte wirklich dümmer als Linke?

Ich bezeichne mich als rechtskonservativ und finde ich bin vieles, aber nicht dumm. Studien behaupten, dass Konservative und Rechte dümmer sind als Linke. Ich glaube das kann man nicht generell sagen. Das die Universitäten generell links sind, heisst in meinen Augen nicht, dass die Rechten dafür zu dumm sind, sondern dass es vor allem in den Städten die Linken in klarer Überzahl sind. Mir ist aufgefallen, dass die Linken öfters Totschlagargumente (z.B Faschismuskeule) bringen, weil sie die Argumente ihrer Gegner nicht erwidern können. Ich kenne auch linksextreme, die glauben, dass die andere Seite keine Argumente hat, alleine dies find ich nicht so schlau. Meiner Meinung nach sind beide Seiten gleich schlau, oder eben nicht.

Zur Info: Ich bin kein Faschist, Nazi, KKK Mitglied, Anarchokapitalist, Nationalist oder Absolutist, sondern nur ein normaler Rechter, der gegen Masseneinwanderung (aber für Entwicklungshilfe und Nächstenliebe) und Werteverfall ist.

Warum ich diese Frage stelle: Weil ich meine eigenen Positionen immer hinterfrage, wie man es auch tun sollte, das heisst aber nicht, dass ich an meinem rechten Recht zweifle.

Ich werfe euch den Fehdehandschuh hin und diskutiere bis zum Tod, zumindest bis eure Argumente tot sind. :) (Joke)

PS: Ich habe mich von einer Frage inspiriert, die vor kurzem gestellt wurde.

Beide sind gleich schlau/dumm 45%
Linke sind allgemein schlauer 38%
Rechte sind allgemein schlauer 17%
Politik, Intelligenz, rechts, links
Sitzt der ideologische Mitläufer tatsächlich weniger am Stammtisch, sondern eher im Hörsaal?

Der Evolutionspsychologe William von Hippel fand heraus, dass der Mensch einen Großteil seiner Denkleistung dazu verwendet, um sich in seiner komplizierten sozialen Welt zurechtzufinden. Warum guckt mein Chef heute so komisch? Was bedeutet die Anspielung meines Nachbarn über mein neues Auto? Flirtet die Bedienung mit mir oder ist sie einfach nur freundlich?

Unser „soziales“ Gehirn überprüft zwar ab und an auch Fakten. Viel wichtiger jedoch ist ihm die Frage: Welche gesellschaftlichen Konsequenzen hat es, wenn ich dies oder jenes tue oder sage?

Wir haben also einen Mechanismus im Kopf, der uns im Zweifel sogar daran hindert, das zu denken, was richtig ist, wenn es im Gegenzug unseren sozialen Status gefährdet.

Daher tritt dieses Phänomen auch umso stärker auf, je höher der soziale und wirtschaftliche Status einer Person ist. Gebildete und/oder wohlhabende Menschen machen sich mehr Gedanken darüber, was andere von ihren Meinungen halten könnten. Weil sie einen akademischen Ruf oder eine gute berufliche Position zu verlieren haben.

Was dazu noch kommt: Je gebildeter und klüger ein Mensch ist, umso geschickter ist sein Gehirn, ihm den größten Blödsinn als vernünftige Idee zu verkaufen, solange es seinen sozialen Status hebt. Dadurch neigt das gehobene Bildungsbürgertum stärker dazu, irgendwelchen intellektuellen Schnapsideen hinterherzuhängen als einfache Leute.

Der amerikanische Daten-Analyst David Shor stellte in umfangreichen Studien fest, dass gebildete Menschen ideologisch kohärentere und extremere Ansichten vertreten als Menschen aus der Arbeiterklasse. Taxifahrer, Putzfrauen, Handwerker oder Lagerarbeiter haben oftmals viel mehr Realitätsbezug und gesunden Menschenverstand als Professoren, Lehrer und höhere Beamte.

Der ideologische Mitläufer sitzt also weniger am Stammtisch, sondern eher im Hörsaal.

Vince Ebert

Politik, Psychologie, Drittes Reich, Gesellschaft, grün, Meinung, Naivität, Philosophie, Psyche, Realität, rechts, SPD, verstand, Mitläufer, stammtisch, Ideologie, links
Was bedeutet politisch rechts bzw. links?

Disclaimer: Extremes Unwissen meinerseits.

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (m19) habe Abitur und alles, aber bin politisch extrem ungebildet. Das liegt zunächst daran, dass als wir solche Themen hatten, der Lehrer davon ausgegangen ist, dass wir schon alles wissen (da meine Mitschüler alles wussten). Da ich zu jungen Jahren gar kein politisches Interesse hatte, hat mich dieser Rückwurf (als einziger nicht zu wissen, was Parteien sind; was rechts und links bedeutet; wie unser Staat funktioniert; ...) noch mehr dazu gebracht, nichts damit zu tun haben zu wollen.

Nun bin ich erwachsen und habe ein kleines Interesse entwickelt, da man mit Wahlen (zumindest theoretisch) die Zukunft mit entscheiden kann. Da ich nun aber auch erwachsen bin, schäme ich mich so eine fundamentale Frage zu stellen, weshalb ich diese Frage anonym auf GuteFrage stelle.

Ich weiß, dass extremes "rechts"-sein früher im zweiten Weltkrieg geendet ist; aber dabei ist doch das "Rechts"-Sein selbst nicht zu Ursache, sondern ein Mittel, das in schlimmen Wegen genutzt wurde. Also bisher ist das einzige, was ich über "Rechts" wusste, dass Rechts = Schlecht = Weltkrieg.

Ab und zu habe ich mich versucht, zu informieren, aber im Internet stehen verschiedene "Definitionen" und manche davon verstehe ich nicht einmal.

Und scheinbar sind rechts und links ja auch nicht das Gegenteil, weil sonst würde es ja keine Mitte geben (habe ich aber schon häufiger gehört).

Gerne bitte auch mit Beispielen!

Vielen Dank im Voraus!

Du bist literally dumm af 56%
Sonstiges... 44%
Um ehrlich zu sein, geht es mir genau so 0%
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