wie soll ich damit klarkommen, dass meine familie kriminelle drogensüchtige und Psychopathen sind?

Hallo

also ich bin bei meiner mutter aufgewachsen, seitdem ich 2 bin. meinen vater kannte ich sehr lange nicht, bzw immer noch nicht so richtig.

Ich habe erfahren dass mein Vater im gefängnis sitzt, kriminell und Heroin süchtig ist. Meine kleinen Geschwister (von meinem vater) habe ich auch erst letztens "kennengelernt". die zwei gehen zur therapie weil sie nicht damit klarkommen, dass jeder in der familie drogen nimmt und im gefängnis sitzt. meine große schwester (19) kenne ich auch nicht, drogensüchtig & kriminell, mein onkel, mein vater, meine tante, mein cousin. alle sind drogensüchtig und waren schon mind. einmal im gefängnis. das alles habe ich auf einen schlag von der mutter meines vaters erfahren, und das hat mich natürlich geschockt. meine geschwister wurden früher drogen gegeben damit sie ruhig sind, das ist alles echt krank.

jetzt kommt noch dazu dass meine mutter mir erzählt hat, mein kleiner bruder (von meiner mutter, den ich kenne) hätte meinem anderen kleinem bruder, als dieser ein baby war, kissen ins gesicht gedrückt und sowas, sie mussten aufpassen dass er nicht mit ihm alleine ist. er wünscht jedem den tod und hat gelacht als sein opa gestorben ist und gefragt ob meine eltern das toll finden, weil er das toll findet. meine tante genauso schlimm, wünscht ihrer mutter den tod usw. meine mutter ist eine krankhafte verschwörungstheoretikerin, würde auch tanzen und lachen wenn ein paar menschen aus ihrem leben verschwinden würden.

Ich hab keine ahnung wie ich das alles verarbeiten soll, dass kann man sich doch nicht ausdenken, schlimmer wie im film. keine ahnung in was für eine kranke geschichte ich da reingeraten bin, aber ich bin froh da weg zu sein.

das alles macht mich natürlich fertig, ich habe nur meinen freund mit dem ich darüber reden kann, aber er hat sowieso schon so seine meinung zu meiner familie.

Danke fürs zuhören und Meinungen

Film, Mutter, Familie, Psychologie, Bruder, Verschwörungstheorie, krankhaft, Psychopath
Ist mein Kumpel ein Psychopath?

Hi, ich habe einen Kumpel den ich sehr schätze aber dessen Verhalten mir immer mehr Angst macht. Er schlägt manchmal Leute ohne Grund und kichert dabei immer wie ein Verrückter. Wenn man ihm dann aber sagt dass man das überhaupt nicht korrekt fände greift er einen immer an und behauptet man solle sich nicht so anstellen. (Er schlägt aber so fest zu dass man oft blaue Flecken davon trägt). Außerdem reagiert er übertrieben agressiv auf Kritik und versucht jeden psychisch fertig zu machen der ihn angreift. Es scheint in meinen Augen so als ob er seine Fehler gar nicht sieht. Auch in der Schule ist er des öfteren negativ aufgefallen weil er den Unterricht stört und schon andere Leute gemobbt hat. Außerdem hängt er zunehmend mit sehr fragwürdigen Leuten ab die ihm regelrecht magisch anzuziehen scheinen. Auch auf Loyalität scheint er nicht sehr viele Wert zu legen (lästert über andere) was ebenfalls sehr belastend sein kann.

Viele würden jetzt natürlich denken warum ich mich mit solchen Leuten abgegbe aber er ist auf den ersten Blick sehr sympathisch weil er als ein lustiger Typ rüberkommt. Erst später sieht man dann seine schlechtere Seite. Familiäre Probleme hat er übrigens keine, ich kenne seine Eltern sehr gut. Kann es also sein dass er ein Psychopath ist oder Teams anderes hat weil normal ist so ein Verhalten definitiv nicht.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychopath
Wieso war ich als Kind ein psychopath/sadomachist?

Als Kind war ich ein mehr oder weniger normales Kind. Ausser bei meinem 2 Jahre jüngeren Bruder welchen ich fast täglich gehänselt und geboxt habe. Ich habe ich sehr oft provoziert, bis er nicht mehr konnte und herumschrie und angefangen hat sich mit mir zu schlagen.

Mit meinem noch jüngeren Bruder habe ich einmal Pirat gespielt. Er war unten im Fluss und ich auf einer Erhöhung. Ich habe dann grosse Steine runtergeschmissen von denen er immer auswich. Als mein Vater das sah hat er mir gesagt ich sollte sofort aufhören. Meinem Bruder wird früher oder später noch von einem Stein von mir getroffen werden. Ich habe also weitergemacht aber in mir war dieses Gefühl etwas verbotenes zu tun. Und jetzt kommt es noch kranker. Ich habe mir den grossen Steinen jetzt sogar auf seinen Kopf gezielt. Irgendwann habe ich ihn getroffen. Sein Kopf fing an sehr stark bluten und er schrie herum wie verrückt...

Später im Krankenhaus musste sein Kopf genäht werden. Im Moment als ich ihn getroffen habe mit dem Stein legte in meinem Kopf direkt der Schalter um, dass ich etwas sehr schlimmes getan habe. Heute zu Tage wenn ich darüber nachdenke, verstehe ich mich selber nicht. Hätte ich den Stein etwas anders geworfen oder keine Ahnung könnte er heute tot sein. Und ich wäre schuld. Gott sei Dank ist er gesund.

Dann noch zwei Geschichten mit meinem Vater. Ein Mal sind wir durch eine Unterführung gelaufen. Ich habe mich als Kind an seinem Arm gehalten und irgendetwas mit seinen Beinen gemacht beim Laufen. Ich denke ich stand bei jedem Schritt von ihm kurz auf seinen Fuss. Er sagte dann zu mir, ich solle sofort damit aufhören denn er wäre fast umgefallen. Ich habe mir dann gedacht, ich mache es jetzt genau so weiter, aber so dass er jetzt wirklich umfällt. Das ist er auch und er hat sich wehgetan. Das bereue ich noch bis heute.

Die andere Geschichte mit meinem Vater ist, dass ich im Schwimmbad einmal mit ihm war. Im Becken haben wir ganz entspannt gebadet bis ich dachte es sei eine tolle Idee mit einem Wasser Torpedo Spiezeug auf ihn zu werfen. Als ich das gemacht habe, meinte er ich sollte aufhören sonst treffe ich noch seinen Kopf. Ich habe nicht aufgehört und habe den Torpedo so auf ihn geschossen, dass es seinen Kopf sehr stark auftraff. Als ich ihn traff war ich verstört, weil ich wollte ihn treffen aber jetzt tat es mir leid. Davon hatte er eine grosse Bäule am Kopf abgekriegt.

Wollte ich als Kind einfach die Grenzen zu oft testen oder war ich krank? Heute könnte ich nie wieder aus Spass jemandem etwas antun. Schon garnicht meiner Familie.

Kinder, Familie, Beziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Psychopath
Narzisst macht Schluss wegen eigenem Misserfolg?

Hallo zusammen,

mein Freund hat mit mir Schluss gemacht. Er hat sehr stark toxische & narzisstische Tendenzen.

Beruflich ist er wahnsinnig engagiert, zielstrebig usw. und hat eine hohe Manager-Position in einem internationalen Unternehmen. Er denkt halt, er kann alles und schafft alles, mit Hang zum Größenwahn. Er arbeitet quasi 24/7.

Neben seinem Hauptjob hat er versucht sich nebenbei selbstständig zu machen (was sein größter Traum ist). Er hat einen eigenen Online-Shop über den er Rucksäcke "seiner eigenen Kollektion" verkaufen möchte. Er hat viel Zeit, Geld und Mühe in dieses Nebenbusiness gesteckt, weil er hoffte damit richtig durchstarten zu können.

Dabei hat er in seinem Hauptjob schon so viel Stress und hohe Anforderungen, die fast kaum mehr zu packen sind. Er war in den letzten Wochen sehr ausgelaugt, hat teilweise leicht gezittert und war einfach ziemlich fertig, wegen dieser Arbeitsflut. Ich habe ihn angefleht, sich endlich Urlaub zu nehmen weil ich gesehen habe, dass er nicht mehr kann und endlich abschalten muss. Dies ging aber leider nicht so schnell, sodass er erst 4 Wochen später Urlaub bekam. Zudem die ernüchternde Erkenntnis, dass es mit seinem Rucksack-Business nicht gut läuft, keine Verkäufe, keine hohe Nachfrage. Dies hat ihn innerlich sehr tief stürzen lassen, was er nicht zugeben wollte, aber ich habe es ihm natürlich angemerkt.

In seinem Urlaub hat er dann mit mir Schluss gemacht. Mit den Worten "ich habe keine Gefühle mehr für dich, ich bin mit meinen Kräften am Ende". Wir haben eine gemeinsame 2-jährige Tochter. Ich bin bereits ausgezogen aus unserer Wohnung.

Dieses "ich bin mit meinen Kräften am Ende - wegen dir!!!!-" hat er also auf mich projiziert, obwohl er beruflich mit seinen Kräften am Ende ist, was er sich nicht zugesteht.

Wie wahrscheinlich ist es, dass er zurück kommt bzw. hoovert?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :-)

Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psychotherapie, NPS, Psychopath, psychopathie, toxische Beziehung
Psychopath in meiner Klasse,was tun?

Hallo,wir haben einen sehr komischen Jungen in unserer Klasse, der schon viele verstörende sachen getan hat. Als erstes hat der nun ja,bilder von seinem Geschlechtsteil und von seinem Gesäß an fremde Mädchen auf meiner Schule verschickt. Natürlich bekammen das alle mit und er wurde konfrontiert. Er zeigte aber gar keine reaktionen,kein weinen, keine reue oder sonst irgendwas. 2 Monate später hat er die gleiche scheiße nochmal gemacht. ER HAT EINFACH EIN VIDEO VERSCHICKT, WO DER AUF DER TOILETTE kac*t!!! Außerdem noch andere kranke scheiße,wie der gerade am Furzen ist... Natürlich wurde er wieder konfrontiert, aber schon wieder keine reaktion, nichtmal ein Wimpern zucken. Nun, letzte Woche hat der ein Mädchen auf Whatsapp gefragt,ob sie für 10 Euro eine Sprachmemo machen könnte wo sie sagt, ob sie schonmal gefurzt oder sich verführerisch bewegt hat. Ich weiß nicht,was ich tun soll, im September findet eine Klassenfahrt mit übernachtung statt. Ich möchte gerne mit meinen 4 Kumpels in eine Hütte und die restlichen gehen auch zusammen in eine Hütte. Da bleibt nurnoch das ekelpaket über. Da wir zu viert sind, also in der Minderheit sind, kommt der warscheinlich in unsere Hütte. Kann man da irgendwas gegen tun? Wir traue dem typen alles zu und wir finden den so abartig, dass wir sicher kein Geld zahlen wollen, um mit diesem Psycho in einer Hütte zu schlafen.

Klassenfahrt, Liebe und Beziehung, klassenkamerad, Psychopath
Sohn ein Psychopath?

Hallo und danke erstmal das ihr euch die Zeit für meine Frage nehmt.

Ich habe das Gefühl mein mittlerweile 18 jähriger Sohn ist ein Psychopath,

irgendwas stimmt nicht mit ihm und ich habe das Gefühl gefunden zu haben was es ist.

Er ist schon seit dem Kindergarten gewalttätig aufgefallen und hat weder Reue noch Mitleid gezeigt,

zur Schulzeit war es dann so das wir ihn fast tagtäglich von der Schule abhohlen durften,

weil er wieder gewalttätig wurde.

Mittlerweile ist er aber aus der Schule raus (hat mehrere Schulen besucht),

hat aber trotz seiner nachgewiesenen Hochbegabung keinen abschluss.

doch dannach ist er irgendwie in die Drogenschiene abgerutscht

und wir haben ihn dann nach langen emotionalen gesprächen dazu überredet ein Therapiegespräch zu machen (in dem er natürlich auch keinerlei Reue gezeigt hat)

Dann die Diagnose: "dissosiale Persönlichkeitsstörung"

Ich habe mich dann natürlich darüber belesen und bin gleich auf die verbingung zur Psychopathie gestoßen,

habe dann die "Checklisten" vom ICD-10 und DSM-IV abgecheckt und kam zu dem Ergebnis das fast alle Punkte zutreffen

dort steht es müssen mindestens 3 von denen zutreffen, doch ich würde sagen alle treffen irgendwo zu, die einen mehr die anderen nicht so extrem.

ich bin mir nicht sicher ob das ein eindeutiges ja ist doch es würde mir einiges erklären. viele Sachen habe ich einfach ausgeblendet da ich nicht wusste wie ich damit umgehen soll,

z.b. hatte ich früher das Gefühl das er vlt. pädophil ist, da er oftmals seltsame Zeichen gegenüber kleinen Mädchen gezeigt und oft über das Thema Pädophilie geredet hat,

doch ich habe es wegen der einstellung meines Mannes nie angesprochen.

Doch mittlerweile habe ich das Gefühl das er nicht pädophil ist sondern eher die "psychopathischen" Züge zeigt, da er sogar mich eher als sexobjekt ansieht (habe ich jedenfalls das Gefühl).

z.b. oft wenn ich mich umziehe oder duschen war kommt er und starrt mir seltsam auf stellen auf die ein Sohn eigentlich nicht schauen wollen sollte und packt mich auch manchmal "ausversehen" seltsam an,

ich habe auch schon getragene slips von mir bei ihm gefunden aber habe es einfach vertuscht da ich nicht wusste was ich sonst machen soll.

wir haben zum Glück keine kleineren Geschwister oder gar eine kleine Tochter, doch ich weiß das er wenn wir Besuch hatten die kleinen Mädchen auch wieder so seltsam angestarrt hat und bei spielereien seltsam angefasst hat.

ich weiß nicht in wie fern dieses "psychopathen vergewaltiger" klischee stimmt aber es kommt mir doch ziemlich suspekt vor. Ich habe mich jetzt schon lange mit dem Wissen das mein Sohn nicht normal ist angefreundet und es versucht zu akzeptieren,

doch ich weiß nicht wie weit das noch geht und ob er nicht doch Hilfe braucht, da er nach der Diagnose die Therapie direkt abgebrochen hat. Ich hab schon oft überlegt ihn einzuweisen doch kam mir dann wie eine Rabenmutter vor bei dem Gedanken mein Kind in fremde Hände zu geben, doch mittlerweile lässt mir das hier keine Ruhe mehr

Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychopath, Dissoziale Persönlichkeitsstörung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychopath