Ich fühle mich von meiner Familie ausgeschlossen. Was soll ich tun?

Ich bin der Jüngste von meinen 3 Brüdern. Der Älteste ist 23, der Zweitälteste 19 und der Drittälteste 18. Ich bin 15. Alle meine Brüder haben ein enges Bündnis zueinander. Dabei werde ich immer ausgeschlossen. Einer beleidigt mich die ganze Zeit, macht den H*tlergruß und ähnliche Gesten und sagt mir immer wieder, ich sei ein Nazi und er sagt mir, keiner will mich und ich solle mich umbringen. Der andere ignoriert mich. Und der letzte, der einzige, dem ich vertrauen kann, musste natürlich als Erster Wegziehen. Ich habe keinen Vater und meine Mutter steht ständig auf der Seite der anderen. Alle werden bevorzugt. Zum Beispiel im letzten Jahr; ich hab im Zeugnis sieben Einsen und drei Zweien, mein Drittältester Bruder hat ähnliche Noten. Und ich krieg nur ein "Super, hast du klasse gemacht" und mein Bruder wird wochenlang gelobt und gefeiert.

Sie alle wollen immer nur was für sich machen und fragen mich dabei nie, ob ich nicht auch mitmachen möchte. Sie alle lachen über ihre Witze, keiner lacht mal über meine. Es mag vielleicht nicht so schlimm klingen, aber alles summiert sich und veranlasst mein Unwohl innerhalb der Familie.

Mein Drittältester Bruder und ich verstehen uns nicht so gut. Deshalb provozieren wir uns oft gegenseitig. Er provoziert mich, wird dabei nie erwischt und wenn ich mich beschwere, bin ich der Böse. Und wenn ich mich mal rächen, werde ich erwischt und hinterher hat keiner Lust auf mich. Auch hierfür habe ich ein gutes Beispiel. Vor 5 Wochen passierte das. Mein Drittältester Bruder sitzt im Garten und sonnt sich. Ich gehe zum Schuppen und will mir meinen Stuhl holen und mich auch Sonnen, dann kommt er und beleidigt mich. Er: "Wenn du dich jetzt nicht verp*sst, schlag ich dich". Ich: "Traust du dich eh nicht du Weichei"-Ich weiß, damit bin ich auch nicht besser. Dann schlug er mir ins Gesicht und ich konnte bis vor kurzem kaum was hören. Jetzt neulich-wir sind im Urlaub, ich schlafe im Hems, das ist so ähnlich wie ein Dachboden, nur wohnlicher. Jedenfalls braucht man eine Leiter um nach oben zu kommen. Er rüttelte an der Leiter. Ich versuchte das zu Ignorieren. Ich stieg runter und ging ins Badezimmer direkt unter dem Hems. Er stieg nach oben und spuckte nach oben. Und dann platzte mir der Kragen und ich schlug ihm gegen das Knie, weil das gerade gut positioniert war. Und später bin ich wieder der Schuldige und kriege einen Riesenärger. Das ist doch nicht fair.

Und so geht das schon seit Ewigkeiten. Und irgendwann reicht es. Reagiere ich über? Vielleicht hat es ja auch was mit der Pubertät zutun oder sind meine Sorgen berechtigt?

Psychologie, Liebe und Beziehung
Herz gebrochen- brauche harte Worte um's zu verstehen?

Eigentlich hab ich mir das selber eingebrockt und ich kann zu 100% verstehen, dass das dumm von mir war, aber um damit abzuschließen brauch ich Leute, die mir klipp und klar machen, dass ich es belassen soll- ihr dürft gerne fies sein :D

Ich hab mich in einen Arbeitskollegen verguckt und er "scheinbar" auch in mich- er ist allerdings (unglücklich!) Verheiratet. Und das auch nur, in der damaligen Hoffnung das noch retten zu können.

So, man hat laange Zeit immer wieder leicht geflirtet und sich -ständig- Blicke zugeworfen. Eines Tages dann beim Feierabendbierchen waren wir nur noch zu zweit und haben irgendwann über seine Probleme geredet und uns allgemein richtig gut verstanden. Und dann hat er die ersten Moves gemacht und letztendlich hat man mehrmals rumgemacht. Also nur geknutsche. Und als ich paar Tage später wissen wollte was Sache ist( ich wusste die Antwort schon, aber ich brauche ein klares "Nein" sonst macht mein Kopf faxen.

Er hat gesagt, dass das nicht hätte sein dürfen und dass das einmalig war. Aber kurz danach direkt gefragt:" aber wie fandest du es?". Das hat alles wieder kaputt gemacht, und mir Hoffnungen gemacht.

Ich kann so echt nicht weiter machen, ich war noch nie so sehr verliebt in Jemanden, und ich komme drauf nicht klar. Mir war es klar dass das nichts wird, weil er nicht gesund im Kopf ist und viele Probleme hat und wahrscheinlich nur so gehandelt hat, weil er dieses Gefühl vermisst aber seine Ehe nicht wegwerfen will und ich kann das verstehen.

Deswegen Bitte an euch: sagt mir richtig fies, dass ich das vergessen soll! Anders macht es nicht "klick" in meinem Kopf!

Psychologie, Verbotene Liebe
Was tun gegen Lebenskummer?

Ich bin enttäuscht, sauer, traurig, wütend, alles zusammen. Ich habe das Gefühl mein Leben hat wirklich keinen Sinn und das belastet mich.

Ich habe keine Familie die mich unterstützen können, weil alle entweder zerstritten oder einfach voneinander distanziert sind. Ich erfahre über social Media wie deren leben sich ändert (sie bekommen Kinder, heiraten, verloben sich usw.) und es ist so als gäbe es mich gar nicht.

Ich habe tatsächlich auch keine Freunde mit den ich reden kann.

Ich bin seit meinen 15. Lebensjahr auf mich gestellt, arbeite seit dem immer, habe sogar ein 3 seitiges Lebenslauf mit den ganzen Berufen die ich gemacht habe (mini jobs, Fabriken, Kellner usw.). Ich bin seit 5 Jahren gelernte Fachkraft im medizinischen Bereich und werde wahrscheinlich meinen Job verlieren, weil ich mich nicht nochmal impfen will (nein, bin kein Queerdenker oder Verschwörungstheoretiker). War kaum krank, hab immer Vollgas gegeben, etliche Überstunden gemacht und jetzt ist meine Existenz auf der Kippe.

Habe mich mit Reinigung selbständig gemacht aber momentan habe ich nicht so viel Kundschaft. Habe es auch erst seit 3 Monaten mein Geschäft mit den putzen.

Ich fühle mich echt verloren und alleine. Ich fühle mich unter Druck gesetzt und ausgelaugt. Ich bin kurz davor mich selbst aufzugeben und gar nichts mehr zu machen. Es ist so als ob ich gerade auf Reserve laufen würde.

Ich habe zwar ein Partner aber es fühlt sich an als ob ich trotzdem alleine bin, weil ich ja fast alles alleine mache. Hab mir gestern aus Frust viel gegessen und heute Morgen war es mir schlecht davon.

Leben, Menschen, Selbstliebe, Spiritualität, Freude, Psychologie, Alleinsein, Lebensfreude, Witchcraft
Menschen kotzen mich nur noch an?

Ich kann das alles langsam nicht mehr. Es vergeht kein Tag, wo ich mich nicht ärgere, ich wache schon mit einem ekelhaften Gefühl im Magen auf. Kurz durch social Media blättern und ich bin komplett bedient. Und es ist ja kein online Problem, das Gesindel läuft ja da draußen rum und es sind Massen.

Ich freue mich immer wenn mich jemand auf der Straße anlächelt, wenn ich mit Menschen rede, die nicht komplett unangenehm, kalt und charakterschwach sind. Und dann kommen immer wieder so Situationen, alleine in den Kommentaren bei social Media oder wenn man Gespräche auf der Straße mitbekommt. Sexismus an jeder Ecke, ich habe als Frau schon das Gefühl, wirklich nur ein blöder Mensch zweiter Klasse zu sein, über den Männer in jeder Hinsicht urteilen, bestimmen wollen, oder eine Bedrohung sind. Die Meinungen vieler Menschen widern mich an, egoistisch, dumm, Faktenresistent, rassistisch, auf Tiere und Umwelt wird gespuckt.

Man starrt mich unhöflich an, weil ich einen sehr altmodischen Kleidungsstil habe und sichtbar stärker tätowiert bin, weil Kunst einfach mein Leben ist. Es wird über jeden geurteilt, der in diesem Hamsterrad nicht leben kann, über jeden der menschliches Versagen kritisiert. Ich hab schon gar keine Lust mehr morgens aufzustehen, weil ich nicht in einem Land, einer Welt mit solchen ekligen Menschen an jeder Ecke leben möchte 😢 ich bin permanent so niedergeschlagen und auch sauer, schon kleine Gründe reichen aus, dass ich wieder mit heulen anfange, weil mir das alles zu viel wird. Was kann ich dagegen machen? Ich kann doch nicht einfach abstellen, dass es mich so verletzt :(

Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Soziales
Wieso haben immer mehr Jugendliche Sex-Fetische?

Guten Abend

Mir ist aufgefallen, dass immer mehr so 13-15-Jährige hier Fragen zu ihren Sex-Fetischen stellen. Das geht von Fussfetischen über Lederfetische, Fesselfetische, Windelfetische, Einpinkel-Fetische bis zu Periodenblutfetischen und Kotfetischen.

Was läuft da falsch? Das ist doch schwer bedenklich, wenn Jugendliche so früh in der Pubertät bereits derartige Fetische haben (geschweige denn das Wissen über die Existenz dieser besitzen!!). In dem Alter haben meine Freund*innen und ich allesamt noch Lego gespielt, Frisuren geübt und einander peinliche Liebesbriefe geschrieben oder Flaschendrehen gespielt. Und ich bin jetzt mit 20 wahrlich nicht viel älter als obengenannte Pubertierende, aber trotzdem kann ich (und auch andere in meinem Alter) das so gar nicht nachvollziehen.

Was läuft falsch mit der Gesellschaft? Was ist der Grund, wieso halbe Kinder bereits mit solchen (teils echt ziemlich verstörenden) Aspekten der Sexualität in Berührung gekommen sind und das Bedürfnis verspüren, zuhause Windeln anzuziehen, ihren eigenen Urin zu trinken und andere solche Dinge tun zu wollen? Was ist da nur passiert??

(Ich möchte mit dieser Frage natürlich niemanden beleidigen, jeder hat das Recht, seine Sexualität nach seinen Bedürfnissen auszuleben. Aber ich verstehe wirklich so gar nicht, wieso man in dem jungen Alter bereits mit Fetischen anfangen muss.)

Liebe, Fetisch, Mädchen, Erotik, Sex, Krankheit, Pubertät, Psychologie, Befriedigung
Einjährier Junge: Vor Augen der Mutter entführt?

Guten Morgen sehr geehrte Community.

Grade eben sah Ich wieder einen Beitrag auf Facebook von RTL. Dabei geht es um diesen.

Quelle: Facebook/RTL

Es ist eine Situation, die man sich nicht einmal vorstellen möchte. Zina L. hat erleben müssen, wie ein unbekannter Mann versuchte, ihren einjährigen Sohn zu entführen – und das mitten am helllichten Tag, während Zina L. direkt daneben stand und gerade ihr Fahrrad abschloss. „Nachdem ich das Fahrrad abgestellt habe, hob ich Yassin hinten aus dem Fahrradanhänger raus. Dabei sah ich einen Mann, der in der Nähe stand. Ich habe mir aber nichts weiter gedacht, es sind ja immer viele Leute am Einkaufszentrum“, erzählt die Mutter im RTL-Interview. Wenige Momente später greift der Mann sich plötzlich den kleinen Jungen und rennt davon. Ein Passant sieht die Horrorszene und rennt dem mutmaßlichen Entführer hinterher, auch Zina rennt hinter ihrem Sohn, verliert ihn doch dann aus den Augen. Minutenlang irrt die Mutter durch die Nebenstraßen und sucht nach ihrem entführten Kind. Einige Momente später hört Zina L. Geschrei aus einer Nebenstraße. Sie rennt hin und sieht, wie der Passant dem unbekannten Mann das Kind entreißt. Der Täter flüchtet. „Ich stand unter Schock, wusste nicht, was los war. Der Passant gab mir meinen Sohn und ging wieder. Mehr weiß ich nicht mehr“, sagt die 22-jährige.

Mehr zu der Entführung lest ihr hier: ➡️ http://on.rtl.de/1/EntfuehrungamTag

Eigene Meinung:

Ich Persönlich finde es aus tiefsten Herzen unmoralisch, unfassbar, undenkbar Krass! So sehr das ich fast nicht weiss was ich sagen soll aufgrund der Situation die dort war. Ich meine wir Menschen sind eigentlich nur Menschen aber wenn man dann sowas liest da verzweifelt man schon hart selber weil man in dem Moment gar nicht wahrnimmt das wir durch solche Situationen immer mehr zu Abfall Gesellschaft und Monster werden.

Vor allen Dingen kann ich mir auch überhaupt nicht vorstellen wieso man Grundlos Kinder oder Frauen verschleppt um sie dann einfach so zu Schlagen. Die haben dem Attentäter überhaupt nichts getan und müssen dann so eine verdammt, elendige Scheiße erleben. Ich weiss Ja nicht was in solchen Momenten bei den Attentäter im Kopf abgeht aber diese Menschen sollten definitiv aus dieser Gesellschaft für immer ausgeschlossen werden undzwar für immer! Sie sollten eigentlich in das nicht vorhandene aber Ausgedachte Höllen Gefängnis kommen.

Alles Gute für die Mutter und vor allem das Kind auch wenn ich es nicht kenne. 🙏

Was meint Ihr dazu?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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Film, Sicherheit, Mädchen, Recht, Gesetz, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jungs, Straftat
Warum habe ich es immer so schwer?

Mein Vater wurde schon von jeden gehasst. Den konnte keiner leiden. Dann ist das ja allzu verständlich, dass ich das Phänomen irgendwie geerbt haben muss. obwohl meine Mutter tat sich auch immer schwer mit Kontakten knüpfen.

Der Hausarzt meint, ich hatte Anpassungsstörungen. Ich hatte nach anfänglichen Mobbing in der 1. und 2. Klasse Freunde gefunden. Da die Leute danach die Schule gewechselt hatten, war in den ersten 4 Schuljahren in einer Sonderschule, hatte ich in der 3. und 4. Klasse niemanden.

Mir wären Freunde früher immer enorm wichtig, deswegen habe ich auch viel geheult. Als ich die 9. Klasse wiederholte, vorher hatte ich wieder Freunde, stand ich wieder allein da. Es wurde gleich, der erste Tag, über mich gelästert. Ich musste jeden Tag über mich Lästereien ergehen lassen. Bis ich irgendwann den Mut zusammen nahm und zu zwei meiner Klassenkameraden in der Pause ging. "Verpi... dich", schrien die nur. Damals brach eine Welt für mich zusammen, weil ich nicht verstand, wieso mich alle so hassten, was ich denen getan habe. Mit Gedankenkreisen um dieses Thema verbrachte ich die restliche Pause, brach heulend schließlich zu Boden.

Das war aber nicht das erste und letzte mal, dass man mich so behandelte. Aus einer anderen Schule flog ich während der Probezeit. Auch da wurde einfach gelästert über mich. Ach ich könnte noch vieles erzählen. Entweder ich wurde im Leben ausgegrenzt oder es wurde über mich gelästert. Das zieht sich bei mir so hin bis 2017. Sogar fremde Leute lästerten über mich.

Ich hatte immer schwer Kontakte zu knüpfen. In der Berufsoberschule, ich war halbes Jahr dort, war es so, dass man wenn ich was fragte mir Antwort gab, aber dann von mir abwandte. Ich hatte Null Freunde dort.

Schlimmer war es in einer Berufsfachschule. Ich hatte mit einer Person aus meiner ehemaligen Schule dort wieder Kontakt. Ich dachte und wollte eine Freundschaft. Die hat mich aber nur ausgenutzt, weil sie keine Freunde momentan hatte. Als sie in der Klasse welche fand, wandte sie sich immer mehr von mir ab. Ich konnte das nicht verkraften und wandte mich an den Schulpsychologen damals. Der bestellte die sogenannten Mädelsgruppe her. "Mit ihr kann man nicht befreundet sein...", sagte die eine. "Wenn man sie als Freundin hat, hat man keine Freunde...", warf die andere mir vor. Das alles war zuviel für mich.

Auch im Arbeitsleben geht es soweiter. Dauernd werde ich ignoriert, es wird über mich gelästert oder ich finde einfach keine Freunde aus welchen Gründen auch immer und wie sehr ich mich auch bemühe. Andere dagegen finden alle Freunde oder zumindest Gesprächspartner, die aufeinander zukommen.

Leben, Arbeit, Mobbing, Schule, Verhalten, Freundschaft, Job, Menschen, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Ignoranz, Psyche, Lästereien
Freundin nervt mit privaten Problemen?

Hey ich weiß es klingt dumm aber bitte hört zu denn ich brauche wirklich Hilfe.

Meine beste Freundin war in einer 3 jährigen on-off beziehung mit einem Typen der echt nicht normal war. (Er wurde nicht gewalttätig) aber hat sie halt emotional sehr oft manipuliert etc.

Auf jeden Fall haben die seit Monaten schon kein Kontakt mehr und sie redet auch wirklich bei jeden treffen über ihn. Was ich auch verstehen kann aber irgendwann nervt es eben vorallem wenn die Person NUR NOCH von einer Sache redet. Sie sagt zwar ständig das sie abschließen will weil sie ihn auch nicht liebt aber das macht sie halt nie. Er hat sie heute mach Monaten wieder angeschrieben und ich meinte eben wenn sie kein Kontakt mehr haben möchte soll sie ihn blockieren und Nummer löschen und statt es zu tun zieht sie es Mal wieder in die Länge und sagt das sie dabei aber ein schlechtes Gewissen bekommen würde??

Meine Tipps nimmt sie auch nie an aber will sich halt eben immer ausheulen. Irgendwann kann ich da selber nicht mehr mitmachen weil es eben mich selbst schon einengt und einfach nervt das sie sich erstmal ausheult bis zum geht nicht mehr und sagt das sie ihn nicht mehr liebt etc aber dann im selben Moment will sie ihn nicht blockieren und versuchen zu vergessen?

Hat jemand Tipps? Weil auch wenn ich mit ihr darüber und ihr meine Meinung sage sagt sie immer "ja hast Recht" aber macht trotzdem weiter

Freundschaft, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Nerven

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