warum gibt es heutzutage so einen duschwahn?

Meiner meinung nach sollte man sich erst duschen wenn man sich wirklich dreckig fühlt! es soll sich doch auch lohnen! Manschmal sagen die leute erst nach dem sie erfahren haben das der gesprächspatner nur z.b jeden monat duscht "baah du bist eklig!". Ist das nicht der beweis dafür das man nicht so oft duschen muss wie einem eingeredet wird und die leute einem großen irrtum unterliegen? tiere z.b kennen duschen noch nicht mal! hunde und katzen z.b waschen sich in dem sie ihre pfote durch ablecken befeuchten und durch ihr fell gehen. Sie waschen sich mit ihrer spucke! wir lieben sie trotzdem! Warum muss dann ein mensch erst mal nach irgendwelchen exotischen früchten oder so riechen damit er geliebt wird und nicht gehasst bzw ausgeschlossen wird? Ich finde schon jeden zweiten tag viel zu viel! Wenn man das tut raubt man sich viel viel mehr als 10 jahre seines lebens! Warum soll sich ein mensch seine zeit so rauben wenn man doch meistens erst nach zwei wochen anfängt zu stinken? wozu sich täglich abquälen und Ressourcen verschwenden, und sogar die Haut schädigen, wenn 1. man nicht stinkt 2. man sich nicht schmutzig fühlt (mal abgesehen von Einbildung) 3. man keinen Extremsport getrieben hat 4. man die Kleidung ab und zu wechselt 5. Deo oder ähnliches benutzt?

warum überhaubt immer duschen? warum nicht mal ein gemüdliches bad nehmen? gut wenn man keine badewanne hat gehts natürlich nicht, aber so ein schaumbad macht doch mindenstens genau so sauber und es ist dazu noch enspannend! das ist wellness für zuhause!

ich sehe es so: je öfter man duscht desto schneller hat man das gefühl das der körper stinkt!

Dusche, Badewanne, Menschen, Schwimmbad, baden, Wellness, Psychologie, duschen, Gesellschaft, Badewasser, Philosophie und Gesellschaft
Eltern sagen ich hab eine Geistige behinderung?

Hallo Liebe Leute es ist mir wichtig bitte lest alles durch bevor ihr abstimmt.

meine Eltern meinen ich habe eine geistige Behinderung weil ich Nudelsuppe mit ei nicht esse. Wenn ich sonst Ei esse habe ich kein problem. Also gekocht, Spiegelei alles geht . Sei sagen das sei unnormal weil alle es gerne haben. Ich bekomme immer Würgereiz weil es nach verfaulten eiern riecht. Sie haben mich auch angeschrien und beleidigt und gesagt ich sei kein Mann. Bin M/15 . Nachher habe ich damit gekontert, dass sie auch random Speisen nicht essen. Dann sind sie komplett ausgerastet. Sie haben gesagt ich sollte keinen würgereiz haben, denn das wird nur vom gehirn verursacht und deshalb binich jetzt ein Behinderter. Ich hab dann zurückgeschrien dass sie keine guten Argumente haben und dass sie die sind mit einer geistigen Behinderung. Am I the asshole ? Am schluss habichs auch hinuntergewürgt und jetzt möchte ich eine Umfrage machen. Ich finde es Unfair.sie haben auch gesagt dass weisse leute mehr psychische probleme haben als chinesen. Dass ist doch völliger quatsch.

Ich hab recht 67%
Anderes 21%
Eltern haben recht 13%
China, Familie, Chinesisch, Eltern, Pubertät, Psychologie, chinesische Küche, Argumentieren, Behinderung, Chinesen, Gesundheit und Medizin, Rassismus, schreien, Sozialhilfe, Streit, Ungerechtigkeit, Unrecht, Gewalt gegen Kinder, schlechte eltern, Rassismus gegen Weiß
Wieso habe ich den Glauben an Gott verloren.?

Ich bin damals stolze Christin gewesen. Also kommt jetzt also nicht mit eurem Islam, dass es das wahre ist und blu blab blab.

Ich habe eher das Gefühl, dass die Menschen so eine Angst vor den Tod haben, sodass man sich eine Fantasiewelt erschaffen hat und meint, es gäbe einen Gott. Was ist dann der Sinn des Lebens? Wieso gibt es dann leid, wo ist da der Sinn?

Ich glaube die Menschen haben da ihre eigene Fantasien erschaffen die sie Bibel, Koran ect...und Paradies nennen.

Wo gibt es Beweise? Klar man mann alles nachlagen usw, aber wer ist schon mal gestorben und aufgewacht und weiß was wirklich geschieht wenn wir sterben? Keiner!

Auch das mit den Propheten, alles Quatsch.

Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass die Menschen aufgrund ihrer Ungewissheit eine Phantasiewelt aufgebaut haben, nur um keine Angst vor dem Tod zu haben.

Und mich interessiert nicht dieser ganze Geschwafel über Christentum, Islam etc, das es das einzig wahre ist usw.

Wenn ich mir 100 mal einrede, dass ich Kopfschmerzen habe, dann bekomme ich es irgendwann und wenn man sich 100 mal einredet, dass Allah am Ende mit einem bösewicht kämpfen wird oder man Allah im Paradies sehen wird, dann glauben wir das auch irgendwann, aber es bedeutet nicht, dass es die Wirklichkeit ist.

Das Gleiche gilt fü

Ich bin nicht deiner Meinung 40%
Ich bin deiner Meinung 32%
Andere Meinung 28%
Religion, Islam, Christentum, Psychologie, Atheismus, Gott, Rechtsextremismus, unglaube
Ich füle mich allein und unwohl in meiner familie?

Hallo ich bin 16 und lebe mit meiner Mutter und meinem Stiefvater zusammen. Ich fühle mich zuhause nicht wohl und bin einfach einsam. Eigentlich bin ich ein super glücklicher und positiver Mensch jedoch ziehen meine Mutter und mein Stiefvater mich einfach nur noch runter. Ich komme morgens ins Wohnzimmer und bekomme von meinem Stiefvater nichtmal ein Hallo. Oft ist es sodas er mich ignoriert oder einfach weg geht. Ich habe ihn oft schon darauf angesprochen und versuchte ruhig zu bleiben jedoch fing er an immer gleich laut zu werden. Ich konnte mich dann nicht mehr zusammenreißen und wurde auch beleidigend. Nun fühle ich mich immer angegriffen weil ich nie weiß ob er jetzt wieder anfängt mich schlecht zu machen oder ob er was normal sagt. Auch mein Bruder machte das gleiche mit und ist dann mit 21 ausgezogen. Vor ein paar Tagen sagte ich auch in einem Streit das meine Mutter sich mal Gedanken drüber machen sollte warum mein Bruder ausziehen wollte und sagte dann genau wegen ihm danach war ich wieder schuldig. Ich weiß ja auch das ich manchmal ünerrreagiere und habe das auch schonmal meiner Mama gesagt. Aber es werden einfach nicht meine Grenzen gehört ich sage ich will etwas nicht und es wird einfach weitergemacht.

Mittlerweile reagiere ich schon bei anderen Menschen aggressiv wenn sie mich ignorieren ich habe einfach das gefühl alleine gelassen zu werden umd das ich immer an allem schuld bin. Es tuht mir ja im Nachhinein auch leid das ich wieder beleidigte aber ich werde einfach nicht ernst genommen weil ich ja noch 16 bin. Egal was ich sage es stimmt nicht oder ich erzähle bullshit später wird dann aber genau das gleiche erzählt und trotzdem hatte ich aber Unrecht. Ich fühle mich einfach nicht wohl.

Familie, Psychologie
Wie geht ihr mit der Tatsache um dass wir alle jede Sekunde älter werden?

Zeit ist für uns Menschen leider begrenzt. Man kann den Alterungsprozess durch gesunden Lebensstil und genetischem Glück bisschen verlangsamen, aber die Zeit wird (mit höchster Wahrscheinlichkeit) jeden von uns früher oder später einholen.

Klar gibt es Altersforschung, das Altern aufzuhalten ist gar nicht so utopisch wie manch einer vielleicht glauben mag (Stichwort Telomere, oxidativer Stress, usw…) und es gibt einige wenige Tiere die nicht altern und deren Gene theoretisch im Menschen übertragen werden könnten (Stichwort Cas9, Crispr usw) aber die Garantie haben wir dafür nicht bzw ist die Wahrscheinlichkeit dass die Menschheit dass noch zu unseren Zeiten schafft meiner Meinung nach eher gering.

Dennoch will ich nicht zu pessimistisch sein. Es kann ja wirklich sein dass was Neues auf uns zukommen wird ich meine vor 2 Jahrzehnten hätte auch keiner mit dem Internet gerechnet. Ich finde einfach dass man was dieses Thema angeht diesen gesunden Optimismus im Rahmen durchaus beibehalten kann, nur eben mit dem Hintergedanken dass falls man doch früher oder später den Löffel abgeben muss, man wenigstens ein glückliches und erfülltes Leben gelebt haben sollte. 🤷🏼‍♂️

Wie sehr ihr das Ganze? Macht ihr euch Sorgen um das Altern? Wie alt seid ihr?

Ich mache mir absolut keine Sorgen 70%
Ich mache mir keine Sorgen aber denke auch nicht gerne darüber 16%
Ich mache mir sehr viele Sorgen ums Altern 14%
Leben, Gesundheit, Familie, Zukunft, Alter, Freunde, Tod, Biologie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, leben und tod, Lebensverlängerung, Liebe und Beziehung, Naturwissenschaft, Technologie, Unsterblichkeit, Transhumanismus, Philosophie und Gesellschaft
Soll ich nachgeben?

Hallo und zwar bald hat mein Freund und ich Urlaub. Wir hatten eigentlich geplant zusammen nach Holland zu fahren, jedoch wusste ich nicht ob ich für die Zeit Urlaub bekomme( gerade in einem neuen Betrieb angefangen). Weil er zwei Monate im Voraus planen wollte hab ich zu ihm gemeint er soll einen seiner Freunde mitnehmen weil ich wollte es nicht schuld sein wenn er sonst alleine fährt. Er hat dann einen Kollegen eingeladen jedoch habe ich Urlaub bekommen in dem Zeitraum und sein Kumpel nicht. Er hatte auch ehrlich zu mir gemeint dass ich ruhig mitkommen soll jedoch wenn sein Kumpel doch Urlaub bekomme ich dann wieder draußen wär und dann daheim bleiben müsste. Ich hab dann direkt gesagt dass ich daheim bleibe selbst wenn der Kumpel nicht mitfährt, da ich keine zweite Wahl sein wollte oder rausgeworfen wenn er was „besseres“ findet. Als ich ihm das gesagt habe hat er noch paar mal gefragt aber dann auch gemeint ok aber das wahr eher ein ok im Sinne jo dann frag ich dich nicht mehr und ich muss von selbst kommen. Womit er nicht gerechnet hat ist das ich bei meiner Meinung bleibe. Jedoch fühlt es sich an als ob ich nur mich bestrafen würde da ich eigentlich schon gerne mitwollte. Er wäre ne Woche weg und ich allein zuhause mit deinen Eltern und Bruder was im Grunde nicht schlimm ist ich bin gerne dort jedoch fühlt es sich so an als ob es ihm egal ist. Er meint immer nur wenn ich nochmal darauf anspreche ohaaaaaa du hast doch gesagt ich soll jemanden einladen. Ja das habe ich weil ich kein arsch sein wollte. Ich weiß nicht was ich machen soll mitfahren oder daheim bleiben.

Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit, verreisen, verzweifelt, Nachgeben
Sollte man, wenn man eine persönliche Frage stellt, "einsichtig" auf Antworten reagieren, die Eurer eigenen Einschätzung der Situation widersprechen?

Es gibt Situationen und Freundschaften, die sehr schwierig und vertrackt sind, was einem als Fragesteller selbst ja hinlänglich bekannt ist.

Es gibt Menschen, die gehen an schwierigen Situationen kaputt und welche, die sich damit auseinandersetzen und das bestmögliche Miteinander erzielen wollen und dazu Fragen stellen, um das erreichen zu können.

Kommunikation zwischen den Parteien im Privatleben des Fragestellers kann immer nur punktuell und aus der Sichtweise des FS wiedergegeben geben: wie die Gespräche und die Stimmung, das allgemeine Miteinander waren, wissen letztlich nur der Fragesteller und die direkt Beteiligten selbst.

So kommt es dann häufig dazu, dass man hier (auch zum selben Themenkreis) mehrmals eine Frage sstellt um besser auf Einzelsituationen eingehen zu können.

Und bekommt, neben hilfreichen Antworten folgende:

-"du schon wieder mit Deinen 100 Fragen zu diesem Typen, Du raffst es nicht, bist unreif und einfältig"

-man sei psychisch instabil, weil man mehrere Fragen zu dem Thema gestellt hat, um diverse einzelne Situationen und Verhaltensweisen zu beleuchten

-man sei undankbar, da man manchen Ansichten nicht zustimmt, schließlich habe der Antwortenden sich mit seinen (teils nur 4 Zeilen) Mühe gegeben.

-man lasse nur seine eigene Meinung zu. Manchmal ist es halt so, dass man eine eigene Meinung hat (sollte man das nicht ohnehin?) und sich in der Antwort auch nicht ansatzweise wiederfindet. Manchmal sucht man nach einer Bestellung der eigenen Einschätzung, will wissen, täuscht mich mein Bauchgefühl meine Intuition?

Das hat nichts mit "keine andere Meinung gelten lassen" zu tun, sondern damit, dass man die Person, um die es geht, schon lange kennt und intensiv mit ihr/ihm kommuniziert.

Ein anderer Blickwinkel oder eine andere Sichtweise ist super, aber in den Antworten wird eben das nicht berücksichtigt, was in der Frage nicht steht (alles Zwischenmenschliche, was sonst noch stattfand, Gestik, Mimik, Tonfall...). Eine Frage kann nie vollständig alles wiedergeben.

-man wird angegangen, da man nicht zustimmt, dass man sich von der jahrelangen Freundschaft adhoc trennen sollte

-man wird mit über 50 Jahren als unreif und lebensuntüchtig bezeichnet, obwohl man im Privat- und Berufsleben als starke integere Persönlichkeit, Vertrauensperson, gerne angesprochene Ratgeberin und sehr lebenserfahren angesehen wird. Und auch als psychisch stabil nach mehreren Schicksalsschlägen. Sogar als sehr resilient.

Wenn man der Antwort dann widerspricht, wird man als uneinsichtig deklariert und die Antwortenden applaudieren sich gegenseitig, laufen in den Kommentaren zur Höchstform auf, mit immer höherer Schlagzahl an Kommentaren, bis in Beleidigung hinein.

Sollte man hier "einsichtig" reagieren, weil die Antwortenden in der Analyse des Fragestellers zur Ansicht gekommen sind, der FS sei psychisch instabil?

Gilt der Satz "tja, wer fragt, muss mit meiner Antwort leben, ansonsten frage erst garnicht"?

Antworten kann man annehmen, muss man aber nicht. 43%
Man sollte Hinweise, die passen könnten annehmen 38%
Man sollte generell immer Einsicht zeigen 10%
Es ist krank, mehrmals über die selbe Person Fragen zu stellen 10%
Antworten, die psychiche Probleme unterstellen, ignoriert man 0%
Ab zum Therapeuten, wenn man uneinsichtig reagiert 0%
Wenn die Antwort empathisch ist, nehme ich was davon an. 0%
Gesundheit, gutefrage.net, Verhalten, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, Reaktion, reflexion, unterstellung, einsicht, Fragestellung, Reflektieren, reflektion, Übergriffigkeit, Abstimmung, Umfrage
Ich hasse Männer - Ist das normal?

Es fing vor ein paar Jahren an, als ich noch 12 war. Mir vielen die vielen Unterschiede zwischen den Geschlechtern vorher nicht so auf, doch seit damals schon. Irgendwann hat mich dieser ganze Trubel um Stolz und diese ganze Show um die Männlichkeit, was zur Männerdomination -heute und zu aller Zeit- führt/e wirklich genervt.

Dieses ganze „Wir sind Männer und müssen viel härter sein und haben dadurch das Recht die Frauen wie Puppen zu behandeln“ geht mir so auf die Nerven.

Zu dem gehen Vergewaltigungen und Kriminalität fast nur von Männern aus.

Schön wenn manche Männer bei Dates "ehrenvoll und höflich, oder zuvorkommend" sind und Frauen z.B. die Autotür öffnen, ich sehe da nur einen weiteren Punkt in dem die Männer die Macht ergreifen und die Frauen mal wieder dumm dastehen.

Mir geht es einfach zu weit wenn ich erstmal darum kämpfen muss in bestimmten Communitys akzeptiert zu werden nur weil sie von Männern dominiert werden.

Auch viele homosexuelle zähle ich da mit rein, aber nicht alle. Ansonsten zählen aber alle Männer. Ich sag ja nicht, dass ihr schlechte Menschen seid, aber mich nervt das was ihr -auch wenn ihr es vielleicht von euren Eltern habt- so seid.

Ich könnte hier noch tausend weitere Gründe aufzählen, aber das liest sich bestimmt keiner durch. Dennoch wisst ihr ungefähr meine Meinung und könnt in der Umfrage abstimmen, ob ihr damit übereinstimmt.

Männer zu hassen verstehe ich gar nicht und es ist nicht okay 42%
Diese Haltung ist absolut verständlich 25%
Die Meinung ist zwar übertrieben, aber etwas nachvollziehbar 15%
Männer zu hassen ist schon etwas übertrieben 6%
Diese Ansicht teile ich, nur mit manchen stimme ich nicht überein 4%
Teils ist es verständlich, aber ansonsten sehr falsch dargestellt 4%
Ich bin was dieses Thema betrifft neutral 3%
Männer, Menschen, Frauen, Alltag, Psychologie, Feminismus, Liebe und Beziehung, Soziales
Wie mach ich mich unabhängig vom Erfolg bei Frauen, ohne später im Leben was zu bereuen?

Ich bin 29 und hatte bis vor kurzem noch nie was mit einer Frau.

Ich bin dann, weil ich das nicht mehr aushalten konnte und weil ich mich in Männerratgeber eingelesen habe, in denen auch dazu geraten wird, einfach Frauen anzusprechen und seine Angst zu ueberwinden, oft feiern gewesen, obwohl ich gar nicht so oft Lust habe zu feiern.

So kam es dann, dass ich mich ueberwunden habe und in einer Disko ab und zu Frauen bzw. Maedels angesprochen habe.

Ich hab dann einmal mit einem Maedel rumgeknutscht. Das war letztes Jahr.

Ich war auch ziemlich suechtig nach dem Feiern gehen, weil das mein einziger Angelpunkkt, meine einzige Moeglichkeit war wie es mit Frauen weitergehen kann, wie ich wieder mal wenigstens mit einer Frau rumknutschen koennte.

Das Feiern an sich machte mir kaum Spass, aber das Thema Frauen ist zum zentralen Punkt meines Lebens geworden, daher wusste ich mir ncht anders zu helfen und bin andauernd feiern gewesen.

\\\\\\\\\\\\\\\\\

Jedenfalls lief seitdem einen Mal nichts Vergleichbares mehr mit einer Frau und ich bin einfach tief deprimiert und ungluecklich.

Ich hab keinerlei Motivation mehr fuer nichts im Leben. Ich kann mich nur noch zu den Dingen zwingen.

Alleine sein geht gar nicht klar, daher treff ich mich so oft es geht mit einem Freund.

Ich koennte versuchen wieder was fuers Medizinstudium zu machen, aber das ist keine Loesung. Kann probieren, ob mir das wieder Motivation fuers Leben gibt, aber glaub auf Dauer kann ein Studium die Luecke definitiv nicht fuellen.

\\\\\\\\\\\\\\\

Ich hab total Angst, dass ich es spaeter bereue, dass ich in meinen jungen Jahren nichts mit schoenen 20 jaehrigen Frauen hatte.

Ich hab Angst, dass ich mal sasitzn werde und mir denken werde `` Ach damals warst du noch jung und hattest die Moeglichkeiten, haettest einfach Frauen Anfang 20 ansprechen koennen und haettest nix zu velieren gehabt, wieso hast du es nicht getan, jetzt ist alles vorbei und ich kann nichts mehr aendert und hab alles mit jungen Frauen verpasst``

Ich hab Angst alles an Sexualitaet mit jungen Frauen zu verpassen. Ich steh halt oft genug auf Frauen, die so Anfang 20 sind. Andere haben was mit solchen Frauen. Warum ich nicht.

Ich bin bald 30 und kann nur noch JETZT was mit 20 jaehrigen huebschen Frauen haben, in 10 Jahren wird es schwieriger und es ist schlimm genug, dass in den lezten fast 10 Jahren von 20 bis 29 nie was lief.

Ich weiss daher einfach nicht wasich tun soll.

Ich will spaeter nichts bereuen und verpasst haben.

Also ist es doch keine Loesung das Frauen Thema erstmal auszublenden und mich unabhaengig von Frauen irgendwie gluecklicher zu machen, denn ich will nix bereuen.

Was sollte ich also tun

Ich sehe auch eigentlich nicht so schlecht aus. Bin gross, nur etwas duenn.

Ich bin halt spaet von zu Haus ausgezogen und solche Sachen, das hat mich gehindert, dass ich frueher mal was beim Feiern mit Frauen hatte. Und ich bin auch nicht der Typ der jetzt jede nehmen kann. Ich muss schon irgendeine Art der Anziehung verspueren.

Liebe, Leben, Männer, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen
Hilfe: Wer kann mir einen Beziehungs Ratschlag geben?

Seit einigen Monaten treffe ich mich mit einer tollen Frau. Das Kennenlernen ist ein Traum und wir sind verrückt nacheinander.

Im Gespräch deutete Sie an, dass sie (20 Jahre) ihre bisherigen Partner an 2 Händen abzählen könne. Fest zusammen war sie mit einem, der Rest waren "Kennlernphasen". Diese Antwort hat mich, für ihr Alter, schockiert. Hatte zuvor das Gefühl sie wäre eher unerfahren. Für mich ist es ein sensibles Thema weil ich mal eine Partnerin hatte, die bei dem Thema geflunkert hatte, was nach und nach auf blöde Weise rauskam. Dabei handelte es sich teilweise um Freunde wie auch Feinde von mir. Meine erste Freundin war im selben Alter unschuldig und meine letzte Freundin hatte mit 27 Jahren nur 2 Partner, das sind meine Maßstäbe.

Neben Gedanken in Richtung Ego wie zB. "War einer besser als ich" grübel ich auch über relevantere Punkte wie beispielsweise ob sie beziehungsfähig ist oder ob es einen Haken gibt, den ich nicht sehe.

Seit dem Gespräch habe ich leider ein Gedankenkarussel oder neige dazu sie manchmal auszufragen bzw. es zu wollen. Beispielsweise wer die Partner waren um sicherzugehen es handelt sich nicht um Bekannte von mir. Auch fällt es mir schwer sie dadurch nicht abzuwarten. An manchen Tagen sind meine Gedanken nervend, an anderen Tagen denke ich nicht dran oder freue mich so eine tolle Frau zu haben. Wenn ich mit ihr bin haben wir von Anfang bis Ende eine tolle Zeit und ich bin begeistert.

Schreibe diesen Beitrag da ich mir Hilfe und Ratschläge erhoffe.

Ich selbst bin 10 Jahre älter als sie und habe ein vielfaches an Erfahrungen gesammelt und verwerfliche Dinge gemacht. Nachdem ich stundenlang über ihre Vergangenheit grübel komme ich mir dumm vor, wenn ich mir vor Augen führe was ich alles schon gemacht habe. Doppelmoral, fühle mich wie der letzte Idiot.

Sie ist sehr bemüht und kriegt von meinen Sorgen nichts mit. Es wäre blöd mit ihr darüber zu sprechen denn ich will nicht, dass sie sich angegriffen fühlt. Sie ist wirklich eine liebe Seele. Auch mit Freunden kann ich nicht darüber sprechen und fühle mich allein. Sollte eigentlich der glücklichste Mann der Welt sein so eine tolle Frau zu haben, die meine Gefühle erwidert.

Sie geht davon aus, es geht in eine ernste Richtung. Das würde ich mir wünschen, doch ist da eine Hürde. Bei weniger Partnern, wären wir wahrscheinlich schon offiziell zusammen. Weiß selber es ist blöd so zu denken.

Ich stieß ich auf einen Beitrag über den Madonna-H*re-Komplex, der wohl auf mich zutrifft.

Ich möchte mit ihr sein aber weiß nicht ob es etwas wird und kann mich nicht fallen lassen. Will nicht mit ihren Gefühlen spielen und denke sogar darüber nach es zu ihrem Schutz zu beenden. Dann denke ich mir wieder genieße einfach die Zeit und lass locker sein. Was sagt ihr? Macht es überhaupt Sinn? Soll ich eine andere suchen? Wie schaffe ich besser mit dem Thema umzugehen?

Dating, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Problemlösung
Bin ich der Böse, weil ich den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen habe?

Also folgendes. Meine Kindheit war nicht gerade super. Als Zweitgeborener war ich für meine Eltern mehr eine Last als ein Segen. Zumindest habe ich mich immer so gefühlt, weil sie mich nie so behandelt haben als würde ich etwas wert sein. Mein Vater vermittelte mir nie so etwas wie Zuneigung sondern nur Spott, weil es für ihn wohl wie eine Schande war, dass meine ältere Schwester kräftiger war als ich. Meine Mutter hat mich zwar nie runtergemacht, doch sie behandelte mich immer mit einer gewissen Gleichgültigkeit. Mein Schwester war immer diejenige, die alles bekommen hatte. Meine Probleme, geschweige denn meine Emotionen spielten nie eine Rolle. Hauptsache meiner Schwester ging es gut.

Sie erhielt die Dinge als Geschenk, die ich mir immer gewünscht hatte, wie eine Spielekonsole, einen Fernseher und sogar ein Haustier, während ich mir diese Dinge wünschte, aber in meinem Zimmer nichts weiter war als ein Bett und ein Kleiderschrank. Ich wurde für Dinge verantwortlich gemacht, die sie verbockt hatte, durfte nie Schulfreunde zu mir einladen, während ihr das sogar unter der Woche gestattet war und musste mich fast ganz alleine um die Hausarbeit kümmern, während sie in ihrem Zimmer bequem ihre Spiele spielte.

Meine Schwester sah immer wie meine Eltern mit mir umgingen, doch entweder tat sie gar nichts oder grinste aus Schadenfreude, wenn sie mir aus irgendeinem Grund eins auswischen wollte. Sie hatte eine gewisse Macht über mich und wollte wissen wie weit sie gehen kann, also dachte sie sich eine Lüge aus um mir Ärger mit meinen Eltern zu bereiten und tatsächlich bekam ich auch Ärger obwohl nichts passiert ist.

Nun da ich erwachsen bin habe ich jeglichen Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen. Sie versuchten sich anfangs immer bei mir zu melden, doch ich blockte vehement ab. Meine Schwester stand jedoch kürzlich vor meiner Tür um mit mir zu reden und sich zu entschuldigen, doch ich hab ihr die Tür vor der Nase zugeschlagen. Sie hatte meine ganze Kindheit Zeit für mich eine bessere Schwester zu sein. In meinen Augen kommt die Entschuldigung zu spät. Als bin ich der Böse, wenn ich nichts mehr mit ihr und dem Rest meiner Familie zu tun haben möchte?

Familie, Psychologie
Mein Freund ist sehr gefühlskalt. Sind wir zu unterschiedlich?

Ich w/22 bin hochsensibel. Das wissen mein Umfeld und ich seit ich sehr jung war.

Ich reagiere sehr empfindlich auf Geräusche und Licht. Dramatische Filme oder Musikstücke bewegen mich zutiefst. Ich bin schnell gelangweilt und verweile dann in meiner eigenen Welt. Ich bin schnell ausgelaugt vom Alltag und nach dem Kontakt mit anderen Menschen. Kurzum nehme ich alles was um mich herum geschieht äußerst intensiv wahr.

Mein Freund ist das komplette Gegenteil. Er beschreibt sich selbst auch als gefühlskalt. Das rührt aus schlechten Erfahrungen bei als er jünger war, das weiß ich. Doch seit einiger Zeit komme ich mit dieser Gefühlskälte überhaupt nicht mehr klar. Ich wünsche mir so sehr, dass er sich mehr für meine Gefühlswelt interessiert und einfach für mich da ist. Damit meine ich nicht sein "Das wird schon wieder." sondern empathischeres Handeln. Schwer zu beschreiben. Ich fühle keine intensive Verbindung mit ihm. Wir sind ein Paar, ja aber da ist nicht dieser magische unsichtbare Draht den ich schon mit anderen Menschen habe. Man sieht dabei einander. Nicht nur visuell sondern in der Seele. Man ist einfach verbunden. Das spürte ich bei ihm noch nie und ich weiß nicht ob wir nicht vielleicht zu verschieden sind.

Ich wünsche mir, dass mein Partner mir gelegentlich Geschenke macht (Dinge wie mein Lieblingssnack oder eine einzelne Blume wären sehr schön). Wir sind jetzt seit einem Jahr zusammen und ich bekam bisher ein einziges Geschenk von ihm.

Ja, ich weiß. Man soll miteinander reden. Das habe ich. Ich erklärte es ihm genau so und nichts verändert sich. Ich veränderte mich viel für ihn. Für uns. Aber manchmal fehlt mir jegliche Kraft und die Gefühlskälte macht es nicht besser.

Ich wünsche mir nur ein paar aufmunternde Worte von dieser Community ❤

LG Jana

Gefühle, Psychologie, Beziehungsprobleme, Gefuehlskaelte, Hochsensibilität, Emotionale Gesundheit
Mutter vergleicht mich ständig mit anderen?

Hallo,

ich (17 Jahre alt) habe seit ich denken kann Probleme mit meiner Mutter auszukommen. Wir streiten uns quasi jeden Tag mehrmals und meistens geht es darum, dass ich in ihren Augen nicht so viel "auf die Reihe bekomme" wie alle meine Freunde.
Ein Beispiel dafür sind meine Schulleistungen. Ich komme nächstes Jahr in die 12. Klasse und hatte sowohl in 11/1 als auch in 11/2 einen Schnitt von 14,0 Punkten, also 1,0 und bin damit sehr zufrieden, zumal ich für meinen Abischnitt ja dann sogar noch was streichen kann. Meine Mutter (die selbst nie aufs Gymnasium gegangen ist) ist damit aber überhaupt nicht zufrieden, sondern fragt bei jeder Note nach, welche Note denn diese und jene Freundin hätte und brüllt mich an, wenn diese Freundin in einem Fach auch nur einen Punkt besser war als ich.
Das ist nur ein Beispiel und ich versuche dabei immer ruhig zu bleiben, weil ich mit meinen Schulleistungen wie gesagt selbst zufrieden bin und auch von der Schule oft Bestätigung dafür kriege.
Anders sieht es aus, wenn sie auf meinen Charakter zu sprechen kommt, der laut ihr im Gegensatz zu dem meiner Freunde "mangelhaft" und "dreckig" ist, weil ich zum Beispiel laut ihr nicht selbstständig genug bin, alleine mit dem Bus weite Strecken zu fahren. Es stimmt tatsächlich, dass ich nicht gerne weite Strecken mit dem Bus fahre, was aber daran liegt, dass mein Papa das nicht möchte und ständig anruft, weil er sich sehr schnell Sorgen macht. Hier kommt zusätzlich das Problem zum Tragen, dass mein Papa starke Verlustängste hat, was vor einigen Jahren bereits einmal in krankhaftes Stalking gegenüber meiner Mutter ausgeartet ist.
Einen normalen Ton mir gegenüber schlägt meine Mutter nur dann an, wenn sie sich mit meinem Papa gestritten hat und in mir quasi eine "Verbündete" gegen ihn sucht, ansonsten schreit sie mich wegen den kleinsten Kleinigkeiten an, zum Beispiel wenn ich nicht sofort auf den Fernsehsender umschalte, den sie um diese Uhrzeit ja bekanntlich sehen will.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe schon oft eine Familientherapie vorgeschlagen, weil ich einfach das Gefühl habe, dass mir eine Familie fehlt und das auch nicht durch Freundschaften zu kompensieren ist, weil meine Freunde ja auch alle eine eigene Familie haben. Ich merke auch leider zusehends, dass ich kein sehr großes Selbstbewusstsein habe und Probleme habe, neue Kontakte zu knüpfen.

Die Frage ist jetzt: hat jemand Erfahrung mit solchen Situationen? Wie könnte ich es schaffen, die Situation zu deeskalieren und meine Mutter dazu zu bringen, mir zuzuhören oder zumindest einen normalen Gesprächston anzuschlagen? Ich würde gerne normal mit mir reden, um ihre Beweggründe besser zu verstehen.
Tut mir leid für die lange Frage, aber vielleicht kann mir ja jemand einen Rat geben.

Danke im Voraus.

LG

Tipps, Mutter, Familie, Gefühle, Hilfestellung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie