Sind Christen glücklicher als Atheisten?
16 Antworten
Ob nun Christ wie ich, oder Atheist, ist nicht alleine für Glück entscheidend. Die geistige Welt unterscheidet nicht danach und versucht uns allen zu helfen zum Glück zu finden.
Der Sinn des Lebens ist zu lernen und zu wachsen, wodurch wir uns geistig weiterentwickeln und glücklicher werden. Wir Menschen sind nicht nur einer biologischen Evolution ausgesetzt, sondern auch einer geistigen Evolution / Entwicklung. Dadurch wird eines Tages jeder zu Gott finden, auch wenn er jetzt nicht daran glaubt.
Wie dürfen nicht glauben, dass wir schon am Ende unserer Entwicklung sind, vielmehr befinden wir uns wohl noch im ersten Drittel unserer Entwicklungsmöglichkeit.
Wir hatten unter Kollegen dieselbe Diskussion. Irgendwann kam das Statement "also das ganze lotterlebende protzende Partyvolk....so richtig glücklich und zufrieden sind die auch nicht. Ständig Geld zusammenhalten, den nächsten ONS organisieren und bloß nicht den falschen Trends nachlaufen, echt stressig".
Also, Glücklichsein hat wenig mit Religion oder Atheismus zu tun.
Kann man nicht so pauschal sagen. Allerdings hat der Christ es immer schwer, da er auf eine von Gott verlassene und verlorene Welt blickt. Ihm dürfte der hedonistisch-materialistische Lebensstil zuwider sein, während der Atheist damit weniger ein Problem haben mag.
Nein.
Gläubige sind wie andere Menschen auch, mit ihren glücklichen und unglücklichen Momenten im Leben.
Auch Depressionen kommen in beiden Gruppen gleichermaßen vor.
LG -B.
Glücklich zu sein ist kein Zustand, sondern nur ein Augenblick.
Zitat von Nietsche: "Die Christen müssten mir erlöster aussehen. Bessere Lieder müssten sie mir singen, wenn ich an ihren Erlöser glauben sollte."