Ist es in Ordnung im Fitnessstudio ein Gerät besetzt zu lassen, während man auf die Toilette geht?

Hallo ihr Lieben,

mich würde mal eure Meinung dazu interessieren. Wie gewöhnlich bin ich heute im Fitnessstudio. Als ich ankam sah ich eine ältere Frau welche bis jetzt das selbe Gerät benutzt. -> Sprich das Gerät wird seit 1 1/2h von ihr benutzt.

Ich dachte mir nichts Schlimmes dabei und begann mit anderen Übungen. Als ich sah dass die Frau nicht mehr das Gerät benutzt hatte, sprich nicht mehr anwesend war, ging ich hinauf und sah dass beim Gerät immer noch eine Wasserflasche und Kopfhörer eingestöpselt waren, jedoch war das Training beendet und die Dame nicht mehr da. Ich stand eine Weile und war verwundert. Plötzlich sah ich dass die Dame wieder zurück kam und ich dachte, na ja vermutlich beendet sie das Training — im Gegenteil! Sie startete ein neues Training und ließ das Gerät länger einige Minuten besetzt. Das hat mich zugegebenermaßen geärgert und wie ich mitbekommen konnte, war ich nicht die Einzige die verärgert war.

Haltet ihr das in Ordnung, dass eine Person ein Gerät besetzt lässt — während er oder sie auf die Toilette geht?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Gehört es nicht zu den guten Manieren, den anderen auch eine Möglichkeit zu geben das Gerät zu benutzen?

Dankeschön und einen schönen restlichen Sonntag! :-)

BritishWisdom

Sport, Gerät, Fitnessstudio, Menschen, Psychologie, Benehmen, Mitmenschen, Respekt, Sport und Fitness
Was ist nur los mit dem Mann?

Ein Mann schaut mich sehr oft an. Mamchmal sogar sehr lange und ich ertappe ihn manchmal, wie er am Ende des Raumes steht und mich beobachtet.

Er starrt mich auch oft von der Seite aus an, kann mich nicht direkt ansehen. Und wenn er mich am nächsten Tag wieder sieht, dann reißt er seine Augen richtig auf und hat einen weitgeöffneten Mund (jedes mal).

Wenn er an mir vorbei geht, dann merke ich manchmal, wie er sich nach mir umdreht (das beginnt schon wenn er parallel zu mir steht), also brauch ich mich gar nicht umzudrehen um es zu bemerken.

Er scheint sich auch wegen jeder Kleinigkeit die aus meinem Mund kommt sehr zu begeistern. Er hängt dann oft sehr aufmerksam an meinen Lippen und steht wieder mit offenem Mund da und hört zu.

Einmal als ich direkt vor ihm stand, starrte er mich nur mit großen Augen an und sagte nichts. Er wird auch sehr nervös wenn er mit mir spricht. Und als er mich mal anlächelte und ich zurück lächelte, wurde er sofort rot im Gesicht. Er geht auch oft in meine Nähe und wenn er sich mit jemanden unterhält, dann wechselt sein Blick immer zu der Person mit der er redet und mir hin und her.

Er hebt mir immer die Türe auf und als ich mich mal bei ihm bedankte, sagte er ganz leise und schüchtern: bitte schön.

Dabei ist er absolut nicht schüchtern.

Was ist los mit ihm?

Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, nervös, schüchtern, Was ist los, komisch
Was kann ich tun um ihm zu zeigen , dass er wertvoll ist wie er ist?

Ich brauche ein paar Meinungen von euch.

Ich war mit jemandem seit ein paar Monaten zusammen. Es war sehr viel Anziehungskraft und Respekt von einander. Wir sind beide hilfsbereit und gründlich zu einander. Es gab auch viel Streit, aber die Kommunikation wurde immer besser.

Vor zwei drei Wochen wurde er etwas von mir entfernt. Ich habe ihm angesprochen und er meinte er hat noch nie mit jemandem so gut gefühlt. Ich bin die schönste, klugste, netteste Frau für ihn. Er wird nie im Leben sowas wie mich finden. Aber da er selbst gerade in so einer Lage steckt wo er mit seinen Problemen klar kommen muß, kann er mir nicht das bieten was er für mich will. Er fühlt sich wertlos und es ist ihm zu peinlich, daß ich viel stärker bin, als er. Er denkt dass er mir irgendwann zu peinlich wird und werde sowieso mit ihm Schluß machen und er macht jetzt Gedanken daß es besser ist zu Tränen bis er sein Wert völlig verloren hat.

Ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Ich liebe ihn wie er ist und er weiß es auch aber er ist mit sich selbst unzufrieden und ich kann auch nicht mehr viel sagen.

Wenn ich sage dann trennen wir uns, er lässt mich nicht in Ruhe, wenn ich sage dann sind wir zusammen dann fühlt er sich wieder unsicher.

Ist das wirklich ein Grund zur Trennung oder was ist mit ihm los. Habt ihr schon mal sowas erlebt. Wie ist es besser daß ich mich verhalte? Ich möchte mich nicht von ihm trennen ehrlich gesagt. Nur wenn er so wertlos fühlt, bin ich dann auch traurig und dann sollt er lieber allein sein???

Liebe, Männer, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Angst vorm Rausgehen , wie überwinden?

Hey Leute, in letzter Zeit, tue ich mich ein bisschen schwer, mal aus dem Haus zugehen . Wieso kann ich aber selbst nicht so genau sagen. Wenn ich verabredet bin, sag ich kurz vorher ab und lege mich dann manchmal einfach eine Stunde ins Bett weine nur. Ich bekomme irgendwie Angst, wenn ich daran denke, dass ich rausgehen muss und mach es auch nur wenn es unbedingt nötig ist. Allgemein bin ich sehr antriebslos und den ganzen Tag über erschöpft. Ich freue mich immer sehr auf zuhause nach einem Schultag und schlafe dann manchmal 2 Stunden, auch wenn ich nur kurz Unterricht hatte und mein Tag nicht sehr anstrengend gewesen ist. Mich stresst es total, wenn es jetzt wärmer wird, weil meine Freunde dann draußen mit mir was unternehmen wollen. Ich liebe meine Freunde von Herzen und deshalb macht es mich so traurig, dass ich sie in letzter Zeit andauern versetze nur, weil ich kurz vorm rausgehen extreme Panik bekomme. An einem ruhigen Ort ist es in Ordnung, aber in einer Menschenmasse, fühle ich mich sehr unwohl. So richtig sicher und wohl fühle ich mich eigentlich nur in meinem warmen Bett und wenn ich morgens aufwache, dann würde ich am liebsten für immer dort liegen bleiben und den ganzen Tag dort verbringen, denn dort fühle ich mich behütet und geborgen. Ich will nicht mehr meine Mitmenschen anlügen und ihnen irgendwelche Ausreden erzählen. Wie kann ich mich überwinden?

Leben, Schule, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Ruhe, Ueberwindung, Müdigkeit, Psychologie, Frieden, Ausgehen, Emotionen, Gewissen, Motivation, Panik, Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Geborgenheit
Ich will mein Baby nicht mehr!?

Mein Mann und ich haben uns bewusst für ein Kind entschieden.

Auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin mit dem Studium und er nochmal neu beginnt zu studieren neben seinem Job haben wir gesagt wir schaffen das auch mit unseren beiden Hunden.

Wir waren super glücklich als wir erfuhren: ich bin schwanger. Wir haben sobald es möglich war den einen Chromosomentest gemacht um ausschließen zu können das unser Kind eine Behinderung hat. Dieser war unauffällig.

Als wir nun zur Feindiagnostik im 6.Monat gingen stellte man einen starken beidseitigen Klumpfuß fest. Eine Verdrehung von min. 90° des Fußes.

Es wurde eine Fruchtwasserpunktion und weiter Untersuchungen gemacht um eine weitere Behinderung erneut auszuschließen.

Weitere Tests waren unauffällig mit dem Hinweis: man kann nicht alles vorher feststellen, sondern vieles erst wenn das Kind da ist.

Ich komme damit nicht klar! Ich will dieses Kind nicht mehr! Ich hatte bereits eine lange Beziehung mit einem Partner der wegen einem herzproblem 1mal monatlich zur Untersuchung musste und das hatte mich schon fertig gemacht.

Jetzt müsste ich mehrfach wöchentlich zu irgendwelchen ärzten. Immer wenn das Kind mich tritt habe ich das Verlangen ihn los zu werden.

Es geht soweit das ich bereits an Selbstmord denke... Ich weiß das es "gut behandelbar ist" und man "nur" die ersten 6 Jahre viel Stress hat. Aber ich will das alles gar nicht!

Meinem Mann habe ich das auch gesagt aber er möchte dieses Kind unbedingt bekommen.

Ich habe das Gefühl keiner versteht mich, alle sagen immer nur: andere haben es schlimmer... aber ich kann und will das einfach nicht, auch wenn andere meinen das es ja machbar wäre... es wird nie wie ein normales Kind sein und ich fange schon jetzt an es zu hassen!

Ich weiß nicht was ich tun soll!

Eine Abtreibung ist nicht möglich, da kein Arzt "nur wegen einem Klumpfuß" das machen möchte und es geht auch nicht weil mein Mann das nicht will...

Ich bin total verzweifelt!

Familie, Schwangerschaft, Baby, Geburt, Psychologie, Behinderung, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Psyche, schwanger, Schwangerschaftsabbruch
Schluss machen oder abwarten??Oder etwas dazwischen?

Hallo :D

ich bin seit paar Monaten mit meinem Freund zusammen. Er war sehr verliebt in mich und trotz Streit haben wir immer ein Gespräch gesucht und es war alles wieder gut. Letzte Zeit gab es viel Streß, wie ein Sturm, wo wir beide viel Energie und Kraft verloren haben.

Ich bin so jemand, die sich nicht von Probleme abschrecken lässt und bereit ist zu kämpfen. Er scheint das Gegenteil zu sein.

Gestern sagte er mir, dass wir keine Zukunft haben weil ich irgendwelche Eigenschaften habe, was ihm nerven. Der dachte am Anfang daß er mich liebte, aber er denkt daß es ihm nur so vorgekommen ist. Ich bin sofort aufgestanden und wollte gehen. Er hat mich aufgehalten und sagt warte, ich erzähle dir nur ,was ich fühle. Ich will nicht mit dir Schluß machen. Ich habe ihm gesagt, ich möchte nicht daß du mit mir aus Mitleid zusammen bist, weil mir gerade schlecht geht, es macht nur ganze Sache schlimmer. Er meinte das tut er nicht.

Also er meint er hat viel Angst von mir aber er weiß nicht wovon genau. Er sagt daß ich in seinem Leben was besonderes bin und immer sein werde, aber gerade fühlt er nicht mehr das was am Anfang und er weiß nicht wie das sich ändert.

Also wenn ich sage, dann machen wir Schluß, dann sagt er er will aber mich sehen. Einerseits bin ich die schönste Frau in seinem Leben und er muss nur an mich denken, andererseits gefallen ihm nicht ein paar Eigenschaften von mir. Wenn ich Hilfe brauche, ist er immer für mich da. Er plant weitere Treffen und ist total nett zu mir. Also er verhält sich so wie früher und fühlt sich für mich verantwortlich. Nur scheint mir erschrocken zu sein von etwas und hat totale Gefühls Chaos.

Nun, ich weiß nicht was ich machen soll. Soll ich das ganze beachten was er sagt? Oder soll ich es nicht ernst nehmen? Ich bin sehr impulsiv und versuche mich jetzt zusammen zu reißen damit ich nicht explodiere und selber Schluss mache. Er bedeutet mir wirklich viel und ich habe das Gefühl daß er für mich zu viel empfindet und das löst bei ihm Angst aus.

Ich würde gerne abwarten. Aber da ich ja zu impulsiv bin muß ich immer gleich wissen was die Sache ist. Ist das normal daß ein Mann Zeit braucht um klar zu werden? Wenn er mich ja nicht lieben würde, würde er ja sich auch nicht mehr melden. Er weiß, daß ich stark bin und das verkraften würde.

Was kann ich jetzt machen? Ich bin Kurz davor aus Stolz selbst die Beziehung zu beenden, aber etwas sagt mir er liebt mich. Was denkt ihr so?

Liebe, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Psyche
Warum lässt eine Frau sich freiwillig unterdrücken?

Ich rede nicht von sexuellen Vorlieben, das ist etwas ganz anderes, finde ich. Sondern viel mehr im Alltag, Lebenseinstellung, Erwartungen. Frauen, die Machotypen bevorzugen, vor allem bei deutschen jungen Frauen habe ich oft beobachten dürfen, dass sie auf Menschen aus gewissen Kulturen total stehen. Ich bin auch in dieser „gewissen“ Kultur aufgewachsen und halte mich auch dementsprechend genau von diesen Männern fern, weil ich ganz genau weiß, was sie in Frauen sehen, weil ich selber erleben und spüren durfte, was mein Wert als Frau ist und weil ich ganz genau weiß, wozu solche Männer fähig sind. Diese „gewisse“ Kultur macht meiner Meinung nach alles kaputt, was sich die Frau in den letzten Jahren erkämpft hat. Die Frau selbst macht es sich kaputt, der Feminismus den wir heute kennen, ist ein Witz, viele Frauen sind außerdem sehr passiv und tun nichts, sagen nichts, akzeptieren die Situation und die Minderheit, die tatsächlich für die Rechte der Frau (in anderen Ländern vor allem) kämpft, wird nicht beachtet. Ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht, wie eine junge Frau sich auf so etwas einlassen kann? Wie andere Frauen das nicht sehen können? Es ist auch nicht nur auf die eine Kultur/Religion bezogen, sondern allgemein, diese veraltete Lebensweise, die toxische Männlichkeit, die sowohl Frauen als auch Männern nur schadet. Ich habe das Gefühl, dass wir vor allem in Europa, in Ländern, wo die Integration offensichtlich gescheitert ist, immer zurückgebliebener werden. Vielleicht ist das auch nur eine Einbildung, aber ich weiß, dass es uns Frauen im Alltag sehr viel besser gehen müsste(vor allem bezogen auf unseren Körper, Body/Slutshaming, Gewalt und sexuelle Gewalt). Wie seht ihr das? Ist es vielleicht sogar biologisch so gewollt, dass Frauen sich unterwerfen und passiv bleiben, weniger Rechte haben? Bin 18/w

Religion, Islam, Politik, Frauen, Rechte, Christentum, Psychologie, Feminismus, Flüchtlinge, Integration, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
"Anführerin" aus meinem Freundeskreis hasst mich. Was tun?

Hallo,

es hört sich an als wären wir in der 7ten Klasse, aber das stimmt leider nicht. Es handelt sich um einen Freundeskreis aus einer sehr ländlichen Region. Ich bin gerne auf dem Land, allerdings schiesst eine Frau immer gegen mich. Sehr extrem und ich habe immer das Gefühl alle reden ihr nach dem Mund. Sie hasst mich, dann müssen mich alle hassen. Das grundlegende Problem liegt darin, dass ich zum Teil von ihrem Freund angebaggert werde. Aus "Spass" und noch von anderen Männern, die nur sie gut finden sollen. Es belastet mich sehr, da ich mich wenn sie da ist (und sie ist irgendwie immer dabei) sehr unwohl fühle. Sie macht das auch so hinterhältig, dass andere das gar nicht merken, dass sie mich extra ausschließt. Und alle tanzen nach ihrer Nase, denke mal aus Angst und weil sie immer alles organisieren muss. Ich selbst bin sehr schnell zu verunsichern und dann auch schüchtern. Hab das Gefühl ich mache alles falsch. Ich habe schonmal das Gespräch gesucht, aber das hat nix gebracht. Ab und zu ist sie dann manchmal kurz nett, aber das ist soo künstlich, kaum auszuhalten. Kann das mittlerweile auch nichtmehr verzeihen, weil ich nichts gemacht habe. Will mich der clique aber NUR wegen ihr nicht ganz entziehen und die Leute auf meine Seite zu ziehen schaffe ich auch nicht richtig.

Mobbing, Freundschaft, Psychologie, Clique, Freundeskreis, Liebe und Beziehung, Zicken
Emotionale Affäre?

Mein Freund hat nach 5 Jahren Schluss gemacht und hat mir erstmal gesagt, dass er einen neuen Weg ohne mich gehen will, um zu schauen ob er so glücklich werden kann. Diesen Quatsch habe ich nicht geglaubt, da ich ihn kenne. Ich habe es erstmal akzeptiert und ihm eine Pause gegeben um dann um ihn zu kämpfen.. als ich dann mich mit ihm getroffen habe, haben wir 2h über unsere Beziehung geredet. Ich hatte auch für ihn ein Brief. Irgendwann wollte er so schnell nach Hause. Und ich fragte ihn ob er ne neue hat und ja tatsächlich. Ich kenne sie und das ging ein halbes Jahr während er mit mir zsm war. Die hatten zwar kein Sex usw. Aber es war auf emotionaler Ebene.

Nur ist es lustig dass sie zu der Zeit auch einen Freund hatte. Mein Exfreund und sie haben einfach den jeweiligen Partner verarscht. Das Ding ist, dass ich nie was gemerkt habe, und er mit mir eine Reise vor 3 Wochen gebucht hat und es gab so viele Anzeichen dass er mich wirklich liebt. Und ich habe gefragt warum er nicht schon vor ein halbes Jahr Schluss ggemacht hat (ich bin w/21) und mei wir sind jung und dann verliebt man sich halt in ein anderes Mädel aber warum zieht er sowas ab. Ich fühle mich verarscht. Er meinte , dass er mich immer geliebt hat und ein bisschen sie aber ich war immer die Nummer 1. Als es dann gegen Ende nicht mehr so gut lief war sie für ihn da. Und dann hat er "erkannt" sie ist die richtige. Was sagt ihr dazu? Ich muss einfach nur lachen.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Affäre, Liebe und Beziehung
Wieso trinken alle Alkohol?

Hallo erstmal, ich bin vor 2 Monaten 16 geworden und bin eigentlich an Alkohol nicht interessiert. Ich habe schon auf kleinen Familientreffen und so ein schlückchen probiert aber ich fand es jedesmal eckelhaft, ausserdem habe ich etwas Angst richtig Alkohol zu trinken da ich mich viel darüber Informiert habe was Alkoholkonsum mit dem Körper tut. Nun ist es so das der Großteil meiner Freunde gelegentlich Alkohol trinkt auf Hauspartys und in Klubs. Meine Beste Freundin zählt zum Beispiel dazu, sie trinkt öfter mal alkohol und ist mit ihrem besten Freund, ihrem Freund und anderen bekannten oft bei einem Kumpel von ihr, der eine eigene Wohnung hat. Dort trinken und feiern sie öfter mal an Wochenenden. Sie hat so oft gesagt das ich auch unbedingt mal mitkommen muss, dass sie mir eine Mischung machen will und schwärmt von ihrem Lieblingsalkohol. Ich versuche realtiv interessiert zu wirken, wir lachen und ich sage immer so etwas wie "Ja irgendwann bestimmt mal" oder "Ja klar irgendwann komme ich mal mit ". Aber eigentlich will ich das garnicht, ich weiß das sie bei den Partys auch andere Dinge machen ausser Alkohol trinken, wenn ihr versteht... ich weiß nicht was ich tun soll. Ich hab manchmal das Gefühl ich einfach nicht dazu passe. Ich will mich nicht betrinken, wieso muss man sich unbedingt betrinken um Spaß zu haben? freunde von meiner besten freundin wollten mich auch schon kennenlernen und fragten wieso ich nicht mal mit saufen komme.. ich hab einfach keine Ahnung. Ich will ja gerne viel Zeit mit ihr verbringen, das will sie auch so gern aber ich bin da etwas planlos. Sie hat mich noch die gedrängt oder hat darauf bestanden so ist das nicht aber immer dieses "wollen wir da und da mal feiern?" das macht mich immer so unsicher. Sollte ich wirklich mit ihr zusammen feiern? Alkohol trinken? meine cousine will auch immer mit mir was trinken. Wenn ich sie frage wieso sie Alkohol trinkt, obwohl es ihr nicht schmeckt kommt sie mit sprüchen wie " Es muss nicht schmecken, es muss knallen!", aber wieso sollte ich etwas trinken was mir nicht schmeckt nur um betrunken zu werden?

Wieso trinken in diesem Alter schon so viele und so oft? wieso wird von so vielen erwartet das man als jugendlicher unbedingt feiern muss? Ich kann so etwas einfach nicht nachvollziehen.

Freundschaft, Alkohol, Jugendliche, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Was muss ein Mensch haben, damit man ihn interessant findet?

Ich (28, m) habe ein leichtes Handicap (Spastik und Lernbehinderung). Ich frage mich immer, was ein Mensch für jemanden anderen haben muss, damit dieser interessant für ihn ist? Ich denke oft, das mein Leben nicht interessant genug wäre und das dies ein Grund dafür ist, das ich alleine bin. Denn ich mache kein Studium oder ähnliches, was mein gegenüber evtl interessant finden könnte oder durch das sich Gemeinsamkeiten abzeichen.

Meine Hobbys sind Schwimmen, Sauna-Besuche, Tischtennisspielen, ich gehe gerne Frühstücken, ich verteile Essen an Obdachlose, ich besuche die ein oder andere Veranstaltung und ich schaue mir gerne mal eine gute Serie auf Netflix an. Aber ich habe jetzt keine Hobbys durch die ich Gemeinsamkeiten finden könnte.

Ich denke sehr oft da drüber nach, ob dass ein Grund dafür sein kann, dass ich solo bin. Ich mache zwar alles was mir auch troz Handicap möglich ist, aber ich sehe sehr oft das klassisch Behinderte Menschen, bzw Menschen die eine eindeutige Behinderung haben sich ehr finden als jemand der eine Lernschwäche und eine Spastik hat. Also denke ich, ich muss intressanter werden. Ich gehe gerne Frühstücken, ins Kino, schwimmen, in die Sauna, verteile essen an Obdachlose oder besuche spontane aktivitäten. Aber ich habe jetzt kein Hobby, so sehe ich das, über das ich evtl intresse wecken kann oder was andere intressant finden können. Mache aber eben das, was mir mit der Spastik möglich ist.

Liebe, Menschen, Beziehung, Psychologie, Behinderung, Liebe und Beziehung
Mein ex treibt mich in den Wahnsinn?

Mein ex und ich waren fast ein Jahr zusammen, wir beide 16 und ich war sein erster Kuss seine erste Freundin das erste Mädchen das ihn wirklich anders sah als andere .. er war damals so groß wie ich (1.70) ein kleiner moppelchen was ich eig als süß fand aber auch komisch aber auch manchmal nicht so attraktiv.. er war so verliebt in mich er hätte/hatt alles für mich getan, er hat nicht geraucht nie getrunken und ganz selten mal eine gedübelt.. doch dann fing die Beziehung an kapput zugehen wegen kleinen Dingen wie das man nicht direkt antwortet, oder mal mit nem Kumpel rausgeht.. ich konnte ihn damals nie verstehen weshalb er so sauer deshalb war.. naja ich denke es war liebe und er war unsicher mit sich selbst.. es Kamm oft zur Trennung aber nur für paar Stunden wir hatten eine laufende on off bz aber kamen gleich immer wieder zusammen da er immer sauer war wegen Kleinigkeiten die ich auf die leichte Schulter damals genommen habe.. naja ich hatte keine Ahnung von der richtigen liebe ich war schon verknallt ihn ihn doch ich konnte auch ohne ihn und war eher abhängig von meiner Abf, naja typisch.. dann circa ein Jahr später wurde ich mit jeder streiterei immer trauriger und engergieloser bis jetzt.. seine Liebe hat sich in Hass gewandelt und Zorn.. wir kamen vor paar Monaten wieder zusammen da die Gefühle ganze Zeit noch da waren da wir etwas ernstes hatten was man nicht direkt wegwerfen konnten.. als wir wieder zusammen kamen für paar Tagen war es richtig schlimm.. er ignoriere mich sehr oft war sehr schnell beleidigt und dachte eher nur an sexuelle Sachen.. er meinte auch das er eine kappute Vase wäre und ich ihn kapput gemacht hätte.. ich habe Schuldgefühle obwohl ich nie was wirklich schlimmes gemacht habe.. jetzt hasst er mich anscheinend richtig wenn man ihm schreibt ignoriert er oder blockt weil er sich dadurch mächtig fühlt er sagt auch jedem ich renne ihm hinter obwohl das nicht mal wirklich stimmt ich glaube er braucht momentan das einfach aber blockt sich tdrz von mir ab, jetzt ist er viel gewachsen sehr sehr dünn geworden das mich schockt und nimmt fast jede Droge regelmäßig zu sich und er hatte auch eine neue Freundin wo aber nicht lang hielt weil er sie oft mit mir verglich, wie kann ich so an ihn denken obwohl ich weiß wie er sich verändert hat.. ich weiß wären wir wieder zsm wäre er trotzdem noch so da er irgendwie kapput ging.. aber ich versteh nicht wieso er mich auch hasst aber entblockt mich einfach mal so überall etc und wenn ich neben ihm stehe weil wir in der selben Stadt wohnen &selbe Freunde haben sagt er zu nem Kumpel ich soll mit ihm weg weil er mich nicht angucken kann, es ist auch so wenn ich an der Bushaltestelle warte er steht lieber 60meter weg statt an mir vorbei zulaufen wie ich’s bei nem anderen ex machen würde weil er mir eigentlich egal ist..

Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Trennung, Psychologie, Ex-Freund, Liebe und Beziehung
Kein Geld, kein Job, keine Freunde, Angst, Autismus?

Hallo. Ich bin mittlerweile 22 und fühle mich wie ein Wrack. Ich brauche lange Schlaf, habe starke Symptome einer Depression und Asperger Autismus, habe "Angst" vor/mit neuen Menschen Kontakt aufnehmen bzw. Mich mit denen zu unterhalten (außer wenn ich besoffen bin, dazu aber später.) Mir fällt es schwer früh am morgen aufzustehen und meistens brauche ich 11-12 Stunden um einigermaßen fit zu sein. Eine Arbeit kann ich dadurch nicht finden und die Ausdauer würde dafür auch nicht reichen, ich habe auch Angst etwas falsch zu machen wegen meinem Autismus. Dann kommt noch das Ritual das ich jede Woche "Party" mache, ich sitze 4 Stunden auf meinem Stuhl, trinke ca. 5-6 alkoholische Getränke und springe auf meinem Jumpstuhl. Manchmal kommen auch 1-2 Freunde die ich gut und sehr lange kenne manchmal mach ich das aber auch alleine. Manchmal denke ich wozu lebe ich überhaupt wenn das Leben so keinen Sinn macht.. Das Ritual ist aber zurzeit das einzige, was mir etwas Freude am Leben bereitet. Oft denke ich daran mich evtl. Mal umzubringen. Ich lebe immer noch bei meinen Eltern weil ich überhaupt kein Geld hab, ziehmlich hässlich bin und kaum noch Energie habe etwas zu machen. Ich war schon bei ziehmlich vielen Ärzten, die konnten aber nie was feststellen außer Depression und Asperger und schickten mich weiter zu anderen Ärzten. Was soll ich nun tun? Wenn das so weitet geht werde ich bald wahrscheinlich verrotten.

Arbeit, Alkohol, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin
Was tun bei Existenzkrise?

Hallo erstmal ich bin Männlich (22) und hatte vor kurzem mit einer starken Existenzkrise zu kämpfen. Ich bin ein Mensch der sich gerne mal in Gedankengänge vertieft, und sich auch gerade beklemmenden Sinnesfragen ganz bewusst aussetzt. Cannabis Konsum verstärkt das ganze dann noch. Ich kiffe zwar selten aber wenn ich mal richtig high bin und solche deepen Gedanken habe, dann gerate ich schnell in ein tiefes Loch. Hier mal ein paar davon aufgelistet:

Einmal hab ich mir gedacht, dass mein ganzes Leben nur ein Traum ist und ich mich in einem komaartigen Zustand befinden könnte. Die Menschen wollen einem immer irgendwas über das Leben erzählen, und deswegen hab ich mir eingebildet, dass sie mich mit ihren "Weisheiten" aus dem Koma wecken wollen. Weil alle Leute (vor allem die im Internet mit ner Message) dir krampfhaft versuchen etwas zu vermitteln. So als wenn sie dich darauf hinweisen wollten, dass du träumst. Aber ich checks halt nicht, weil ich denke das Leben ist echt.

Dann gibt es noch den Solipsismus. Die Theorie besagt, dass nichts existiert. Alles ist nur eine Projektion deiner Gedanken. Somit bin nur ich da, ihr seid alle von mir erdacht, quasi eine Illusion. Dieser Gedanke macht mir deswegen Angst, weil es mich zum Gott erhebt. Ich somit auch für all das Schlimme in der Welt verantwortlich bin. Dann denke ich:,,Jo du kranker basstard, was ist mit dir nicht in Ordnung, dass du dir so eine Welt gedacht hast." Außerdem würde das bedeuten, dass ich ganz allein bin. Der einzige Grund warum ich mit meinem Bewusstsein klar komme und es mich nicht komplett fertig macht zu existieren ist, weil ich nicht alleine bin. Ihr also das gleiche Schicksal teilt. Wenn ihr aber nicht existiert.. Naja dann fällt dieser Trost weg.

Dann denke ich noch sehr oft, dass die Welt eine Matrix sein könnte. Und mal ehrlich.. Die Welt ist so Grotesk, dass es mehr Argumente dafür gibt als dagegen. Es gibt sogar Dinge in unserem Universum, die sich besser mit einem Computerprogramm erklären lassen, als mit den empirischen Naturwissenschaften unserer Zeit.

Eine letzte Sache wäre, dass es mich erschreckt zu wissen, dass all diese Gedanken nur Realität für mich sind, weil ich sie kennengelernt habe. Als ich um deren Existenz nicht wusste, waren sie auch für mich nicht da. Meine Angst ist jetzt, was wenn ich noch deepere Dinge finde?

So das sind so die Gedanken die mich ne Zeitlang sehr beschäftigt haben. Mittlerweile komme ich aber klar und bin relativ glücklich und ausgeglichen, weil ich Frieden mit dem Fakt geschlossen habe, dass ich nichts weiß und auch über nichts Kontrolle habe. Trotzdem beeinflusst dieses Gedankengut meinen Alltag auf irgendeine Art und Weise. Es ist immer in meinem Hinterkopf. Ich würde mich einfach gerne austauschen. Was denkt ihr darüber?

LG

Gesundheit, Spiritualität, Drogen, Psychologie, Ego, Existenz, Liebe und Beziehung, Matrix, Psyche, Philosophie und Gesellschaft
'Du bist zu dürr' - wieso sagt sie so was?

Hallo zusammen!

Heute war ich mit meinem Vater und seiner Frau + angeheirateten Familie Ostern feiern und haben zusammen was gegessen. Die Familie seiner Frau hatte mich mal vor 2 Jahren gesehen und kaum kam ich die Tür rein, schon war mein Gewicht Dauerthema. Man muss noch hinzufügen, dass ich vor 2 Jahren knapp über 30 kg schwerer war und mittlerweile mache ich auch viel Sport und ernähre mich ausgewogen und gesund. Die Familie (auch mein Vater) sind alle griechisch und allein die Küche bei denen ist sehr... sagen wir mal sehr sehr fleischlastig und generell nicht so ausgewogen und gesund. Dass bei der Form von Ernährung keine schlanke Figur bei rum kommt, ist demnach nicht verwunderlich. Daher hat die Schwester von Vaters neuen Frau auch zig millionen Fragen gestellt, wie ich das geschafft habe, was ich gemacht habe, wie ich mich heute ernähre usw. usw. Und egal, welches Thema man vorher hatte, die kamen immer auf mich uns mein Gewicht bzw. meine Figur zurück, was ich sogar schon anstrengend fand, ich wollte auch nicht unbedingt dauerhaft thematisiert werden, habe dann auch immer Gegenfragen gestellt und auf mein Gegenüber gelenkt, um von mir abzulenken.

Beim Essen wollte ich neben dem Fleisch nur Salat als Beilage haben, keine Kartoffeln nichts, da ich nämlich direkt vom Sport kam und an Sporttagen direkt nach dem Krafttraining keine Kohlenhydrate zu mir nehmen wollte. Zwar wurden die Wünsche von mir respektiert, allerdings wurde ich nahezu hin und wieder 'gedrängt', ordentlich zuzulangen, was ich immer höflich dankend ablehnte. Wenn ich satt war, war ich satt und stopfen wollte ich mich nicht. Und immer wieder meinte seine Frau zu mir, wenn sie mich ansah: 'bist du dürr' , 'du bist dürr', 'viel zu dürr' und hatte einen ganz mürrischen Blick dabei. Dabei bin ich komplett im Normalgewicht.

Oder würdet ihr das als zu dürr bezeichnen? Ich hab Bauch, hab noch überall mein Speck (Krafttraining kürzlich erst gestartet, dauert noch lange, bis sich das Speckige 'strafft') ordentlich Brust, Oberschenkel... ich finde nicht, dass ich zu dürr bin! Und das habe ich auch verneint.

Nur frage ich mich, warum macht man so was? Vor allem bei der Osterfeier, wo ich nicht mal hätte da sein brauchen. Mein Vater wollte mich unbedingt dabei haben und ich sagte spontan einfach mal zu. Ich hätte nicht mal da sein müssen, da ich mit sonst niemanden dort etwas zu tun hatte.

Hattet ihr so was schon mal erlebt?

Bild zum Beitrag
Figur, Ernährung, Familie, Menschen, Frauen, Psychologie, Feier, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie