Führrerschein TÜV Antrag auf Eis?

Hallo

Ich habe in Minden meine Fahrschule begonnen und habe die Theorie Prüfung hinter mir.

Habe die Praktische Prüfung 2 mal nicht bestanden und da ich nun in Herford wohne wieder.

Jetzt hat meine Minden Fahrschule in einer Woche für mich eine (noch nicht bazahlte Prüfung) gebucht beim TÜV und ich hatte einen Antrag auf einen Fahrschulwechsel nach Herford Freitag abgegeben in Minden. Minden meinte sie schicken den Antrag zusammen mit meinen Unterlagen Monntag Los nach Herford und das käme mitte der woche an.

Nun habe ich heute einen Anruf von der Fahrschule bekommen und mir wurde dreist die Frage gestellt ob ich schwarzgefahren sei oder straftaten begangen habe weil mein Tüv antrag für die Prüfung gelöscht wurde (bei der Jetzigen Fahrschule)

Ich hatte vor 4 Wochen etwas mit der Deutschen bahn ich habe eine Strafe bekommen weil ich nicht wusste das meine Fahrkarte erst ab 14 uhr gültig ist da habe die bahn nach einer woche aber ansgeschrieben alles erklärt und sollte nur 17 euro überweisen und die Sache war gegessen.

Meint ihr der tüv antrag ist wegen dem Wechsel von Minden nach herford (Strassenverkehrsamt) auf eis gelegt worden bis der wechsel erfolgt weil ich habe echt nix angestellt kein Auto fahren ohne lappen oder rote ampel überqueren oder gar schlägerein und habe angst weil die von sowas ausgehen obwohl ich keinen kontakt zur Polizei habe wenn ich wisst was ich meine

Prüfung, Sperre, Recht, Führerschein, TÜV, Auto und Motorrad
Ist man mit Fachabi (2,3) im Vergleich zu Leuten mit vollem Abitur rein „schulisch“ ein Nichts?

Hey,

Ich weiß, es kommt eigentlich immer drauf an, was man studieren und/oder beruflich machen möchte.

Naja, neulich hatte ich jedoch ein Gespräch mit meinem Freund (auch Verwandtschaft ect.) darüber, in welchem er jedenfalls meinte, dass solch ein „Fachabi“ im Vergleich zu dem, was „die“ Abiturienten machen, sprich dem vollen Abitur, heutzutage eher ein Nichts sei. So habe es z.B. nicht sonderlich wenige Leute in seiner (Fachabi)Klasse gegeben,welche fast nicht einmal annähernd in der Lage waren, einen vernünftigen deutschen Text zu schreiben sowie welche, die selbst in allen möglichen Prüfungen abgeschrieben oder gar extreme Ausfälle in Mathe hatten. Dennoch bekamen diese ihr Fachabi. Ganz davon abgesehen liegen zwischen „nur“ ner absolvierten Fachhochschulreife und dem Abitur extrem Welten, während diese heutzutage eigentlich so gut wie jeder Id**t habe... Somit könne man, rein schulisch gesehen, ab dem richtigen Abi oder auch bereits der fachgebundenen Hochschulreife wirklich von (etwas überdurchschnittlicher) Leistung sprechen.

Ist aus eure Sicht also solch ein Abschluss/Fachhochschulreife im Vergleich zu dem richtigen Abitur schulisch ein Nichts?

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