Weshalb kommt bei der Klimapolitik die Politik und Wirtschaft den Forderungen von Bewegungen wie Fridays for Future immer noch nur sehr behäbig nach?

Die Wissenschaft und auch Klimabewegungen, allen voran die jungen Menschen von Fridays for Future, zeigen uns seit Jahren ihre düsteren Prognosen, was den globalen Klimawandel angeht auf.

Die Welt und alle Menschen darauf werden die harten Folgen des Klimawandels spüren, wenn wir so weiter machen wie bisher und nicht endlich eine Klimapolitik betreiben, die zielgerichtet und effektiv die Folgen des Klimawandels begrenzt und die globale Erwärmung drosselt. Die magische Zahl von 1,5 Grad ist ja das große Ziel.

Doch die Politik tritt hier nach wie vor auf der Stelle und möchte einfach keine radikalen Veränderungen, die dem Klimawandel entgegenwirken könnten, sondern hadert und eiert ständig nur herum. Egal ob Abschaffung oder Reduzierung von Verbrennungsmotoren, bessere klimaneutrale Stromerzeugung oder auch das Tempolimit, immer wird nur gehadert und meistens kommt dann nur eine sehr abgespeckte und dünne Lösung.

Führende Köpfe der Klimabewegungen, wie Luisa Neubauer haben ja jüngst wieder ihre Unzufriedenheit gegenüber der derzeitigen Klimapolitik der Regierung geäußert und beklagt wie unzureichend diese betrieben wird.

Wie ist eure Meinung dazu, weshalb die Politik nur so wenig gegen den Klimawandel tut?

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