Ist eine 5 mw Laserdiode geeignet für den Bau einer Lichtschranke und wie gefährlich kann eine derartige Diode sein (falsche Angabe etc.)?

Ich möchte mir mit dem Raspberry Pi 3 ein Geschwindigkeitsmessgerät basierend auf Lichtschranken bauen. Meine Licht-Sensoren funktionieren schon mit einem Laserpointer, aber für mein Projekt brauche ich zwei Laser, die sich ohne mechanisches Zutun aktivieren lassen (also nur die Diode allein).

Im Internet bin ich auch schon fündig geworden. Das Problem ist Folgendes: Eigentlich wäre ja ein 1mw Laser mehr als ausreichend, aber leider sind diese wesentlich teurer als 5mw Laser, wo ich gleich mehrere Stück für nur wenige Euros bekomme.

Ich habe jetzt ein paar Bedenken:

1) Wie groß ist ungefähr die Wahrscheinlichkeit, dass die Leistung in Wahrheit noch größer ist?

2) Kann es sein, dass mir ein solcher Laser den Licht-Sensor zerstört?

3) Könnte der Laser auch Licht im unsichtbaren Wellenbereich emittieren, das möglicherweise noch gefährlicher ist als das sichtbare Licht (Vielleicht auch gefährlich bei indirekten Blick auf den Strahl)

Mag sein, dass ich da vielleicht etwas übervorsichtig bin, aber ich habe nur ein Leben und nur ein Paar Augen, das mir natürlich sehr wichtig ist. Wenn ich mich schon einer an sich unnötigen Gefahrenquelle aussetzte, dann möchte ich mich bereits im Vorhinein eingehend darüber informieren.

Medizin, Gesundheit, Augen, Technik, Laser, Licht, Diode, Optik, Physik
Kann ein schwarzes Loch nicht theoretisch die Dichte von Joghurt haben?

Also man sagt ja, dass schwarze Löcher in dem Kernen von Sternen (schöner Reim xD) entstehen, nachdem der Stern in einer Super-, oder sogar Hyper-, nova verendet und durch die unvorstellbare Druckwelle der Kern zu einem Schwarzen Loch zusammengepresst wird. Mit andern Worten: Die Dichte eines SL ist unvorstellbar hoch. Dank Newton wissen wir ja, dass Wurzel(2MG/R) die Fluchtgeschwindigkeit ist aus einem Gravitationsfeld eines Zentralobjektes ist. Mit andern Worten, wenn Wurzel(2MG/R) > c, dann hat man ein SL. Jetzt kann man die Fluchtgeschwindigkeit aber auch noch anders ausdrücken: Wenn die Dichte (ρ) des Zentralobjektes konstant ist, nimmt die Fallbeschleunigung konstant mit dem Radius zu. 4/3PIρGR = g(R) Guckt man sich die obere Formel für die Fluchtgeschwindigkeit an, kann man erkennen, dass sie ja Wurzel(2GM/R²R) = Wurzel(2gR) ist. GM/R² ist ja die Fallbeschleunigung wenn man nur die Masse des Zentralobjektes zur Rate nimmt. Setzen wir nun unsere Fallbeschleunigung in Bezug auf ρ in Wurzel(gR) ein, erhalten wir RWurzel(8/3PIρ*G) = v_Flucht(R) Wie man sieht, könnte man laut der Formel ein SL haben, welches die Dichte von Joghurt hat. Sein Radius, und daraus folgernd die Masse, wären unvorstellbar groß, keine Frage, aber solange die Lichtgeschwindigkeit kleiner als die Fluchtgeschwindigkeit des Objektes ist, hat ja per Definition ein SL. Ist es nun so, dass die größten Schwarzen Löcher, z.B. das mit 18 Mrd Sonnenmassen, wirklich keine Sonderlich hohe Dichte haben, oder ist die Dichte immer extrem hoch?

Danke schon mal für Eure Antworten JTR

Mathematik, Sterne, Universum, Astronomie, Kosmologie, Kosmos, Physik

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