Potentielle Energie im radialsymmetrischen Feld?

Hallo, nette Leser!

Es geht um folgendes: im folgenden Link - weiter unten - unter der Überschrift "Potentielle Energie Epot" - unter der Teilüberschrift "Potentielle Energie in inhomogenen Feldern"

http://www.abi-physik.de/buch/das-elektrische-feld/elektrische-felder-2/

Dort geht es um die potentielle Energie in einem radialsymmetrischen Feld. Es steht geschrieben: "Bei einem inhomogenen Radialfeld um eine Punktladung herum, wird meist festgelegt, dass die potentielle Energie in unendlicher Entfernung von der Punktladung = 0 ist."

Man geht anscheinend davon aus, dass die Punktladungen entweder beide positiv oder beide negativ geladen sind.

Was ist aber wenn die erste Punktladung A, um dessen Feld es geht, positiv geladen ist, die zweite Punktladung B, dessen potentielle Energie im Feld der ersten Punktladung berechnet werden soll, aber negativ geladen ist. Wäre es nicht sinnvoller festzulegen, dass die potentielle Energie direkt an der ersten Punktladung A 0 ist statt in unendlicher Entfernung davon?

Wenn ja - könnte man die potentielle Energie der Punktladung B im Feld der Punktladung A immer noch mit derselben Formel berechnen, die dort angegeben ist oder müsste man dort was umstellen? Wenn nein - wieso nicht? Kann mir jemand den Sachverhalt dort bitte ein bisschen verständlicher erklären?

Vorabinfo: Ich bin mir über die Herleitung bzw. wieso die Formel des Coloumbschen Kraftgesetzes funktioniert bewusst. Die Herleitung der Formel für die Energieänderung in einem radialsymmetrischen Feld ist mir nur semi bewusst. Ich weiß, dass es was mit dem integrieren der Formel des Coloumbschen Kraftgesetzes zu tun hat. Darum soll es aber hier primär auch nicht gehen. Mich interessiert primär der Sachverhalt mit der potentiellen Energie.

Schonmal großen Dank in Vorraus an alle Antworten und Mühen!! :)

Mit freundlichsten Grüßen JK

Natur, Mathematik, Technik, Chemie, Elektrik, Wissenschaft, Biologie, Physik, Weltraum
Fragen zu Aufgaben zur Federhärte?

Ich lerne für meine Physikarbeit und eines unserer Themen ist die Federhärte.

Ich habe zu ein paar Aufgaben eine Frage.

"5. Eine unbelastete Feder ist 15cm lang. Bei einer Belastung mit einer Kraft mit dem Betrag 6,0N entsteht eine Gesamtlänge von 50cm . Berechne den Betrag der Kraft, mit der man an der Feder ziehen muss, um sie auf das Dreifache ihrer ursprünglichen Länge auszudehnen."

Das Ergebnis soll 5,1N sein.

Ich dachte mir, dass ich zuerst die Federhärte ausrechne. D = F / Delta s D.h., dass ich 0,35 m nehm (0,5m-0,15m) und die 6 Newton. Dann komm ich auf 17,14 N/m. Und dann würde ich mit dieser Federhärte und dem Dreifachen von 0,15m (also 0,45m) rechnen, um die Kraft zu berechnen. Da komm ich aber auf ~7N.

Zwei Federn von je 20cm Länge werden jeweils mit 6,0N belastet. Die erste Feder ist dann 26cm , die zweite 30cm lang. a) Berechne die Federkonstanten D1 und D2 beider Federn. [100N/m ; 60N/m] b) Berechne die Längen der Federn, wenn sie jeweils mit 8,0N belastet werden. [28cm ; 33cm]

Auch hier stellt sich mir dieselbe Frage. Ich bin auf die 100N/m und 60 N/m gekommen, aber danach komm ich wieder nicht auf die 28cm oder die 33cm.

Die Federn werden aneinander gehängt und mit einer Kraft von 6,0N belastet. Berechne die Gesamtlänge beider Federn. [56cm]

Wie würde ich hier vorgehen?

Vielen Dank im Voraus. Leider haben wir solche Aufgaben noch nicht wirklich geübt.

Feder, Kraft, Beschleunigung, Physik, Hook, Hookesches Gesetz
Kann ich das Physikstudium schaffen?

Hallo,
ich hätte mal ein paar Fragen zum Physikstudium :)
Also.. die Sache ist die: Ich interessiere mich wirklich sehr für Physik und ich würde es auch gerne studieren. Ich hab zwar noch ein paar Jahre für diese Entscheidung, da ich grad in die 10. gekommen bin aber ich will es so früh wie möhlich wissen ob es sich für mich lohnen würde..
Ich bin nicht gerade sehr gut in Physik, sondern eher durchschnittlich (3er Schnitt). In Mathe bin ich ca. auch eine 3. Außerdem geh ich auf ein Gymnasium, falls diese Information wichtig ist. Da ich gerne in Zukunft mit Astrophysik und Astronomie arbeiten möchte, hab ich mich schon seit ein paar Jahren informiert und hab gelesen, dass ich dazu erstmal einen Physik Bachelor machen muss und ich mich dann spezialisieren kann. An sich hätte ich kein Problem damit, weil ich Physik an sich auch spannend finde. Ich mach mir nur Sorgen, weil ich keine sehr gute bzw. gute Schülerin in diesem Fach bin.

Meine Frage: Würdet ihr mir es empfehlen. Es besteht ja auch leider eine hohe Abbrecherquote..
Ich würde wirklich ALLES machen/versuchen, damit ich später Astronomin/Astrophysikerin werde..
Ich müsste nur den Bachelor schaffen. Der Master in Astronomie/Astrophysik ist glaube ich für mich schon viel leichter, da ich mich auch jetzt schon recht gut/sehr gut auskenne.

Meine größte Schwäche sind meine Leichtsinnsfehler und zum Teil auch die Anwendung. Mit der Theorie und dem Verständnis habe ich absolut keine Probleme..
Kann man daran arbeiten und wenn ja, wie?
Und was sind die wichtigsten mathematischen Gebiete im Physikstudium?

Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann
Danke im Voraus :)

Studium, Astronomie, Astrophysik, Physik

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