Darf der Vermieter dass? Bodenbelag?

Hallo, es besteht folgendes Problem. Mein Partner und ich wollen zusammen ziehen und haben auch eine sehr schöne Wohnung gefunden wo alles neu gemacht wird so wie auch der Fußboden. Der Vermieter kahm auch sehr vertrauenswürdig rüber. Nun ist es leider so , dass nachdem der Mietvertrag unterschrieben wurde ,der Vermieter an kahm und meinte das er eine mitbeteiligung am Fußboden haben möchte. Und da sind wir beim folgenden Punkt. Wir meinten zu ihm dass es darauf ankommt über was für einen Preis man spricht und da war seine Äußerung,das er es sich so gedacht hat, dass wir die Arbeitskosten vom Bodenleger übernehmen sollen und er das Material bezahlt , darauf haben wir wieder gesagt, dass es wieder darauf ankommt auf was für kosten es sich belaufen soll... Darauf konnte er noch keine Antwort geben. Beim nächsten Gespräch meinte er,dass er sich überlegt hat 50/50 zu machen und darauf meinte ich wieder was für kosten es denn bitte sein soll , darauf meinte er das es wohl um 2000 Euro handelt, wovon wir 1000 Euro übernehmen sollen. Darauf war meine Aussage, dass es mir viel zu viel ist und unteranderem ist es nicht mein Eigentum und nicht mein Boden. Darauf hatte er sich mit dem Bodenleger nochmal kurzgeschlossen und meinte darauf dass die Kosten wohl doch nicht so hoch seien und er dann wohl an 500-600 Euro denk.
Wir haben uns dass erstmal durch den Kopf gehen lassen und haben uns am nächsten Tag bei ihn gemeldet und meinten zu ihm dass wir bei 500 Euro dabei währen , aber mehr nicht , dass es für uns nicht tragbar sei. Darauf kahm er wieder an dass der Preis doch nicht geht , dass er damit Stress bei seiner Frau bekomment. Ich denke mir nur dabei "nicht mein Problem " naja jedenfalls meinte er dann wieder dass er sich schon überlegt hatte ansonsten nur den Flur und einen kleinen Raum mit Vinyl auslegen zu lassen und den Rest müssen wir dann selber mit irgendwas auslegen. Ich meinte darauf dass wir uns nochmal melden... Zu dem Thema, dass passt uns garnicht , bzw. Haben wir nicht nach sowas gesucht. Wir wollten eigendlich in eine Wohnung einziehen wo alles neu und fertig ist .
Nun ist es bei mir so das ich mir darüber nur noch den Kopf zerbreche und erlichgesagt echt unzufrieden bin mit der jetzigen Situation und das jetzige vertrauensverhältniss jetzt schon gestört ist . Da von sowas erst nie die Rede war. Was kann ich jetzt am besten tuhen? Ich habe mich bei einem bekannten erkundigt wie das zu den Thema ist, dass falls er sich nicht auf die 500 Euro einlässt für alles , dass wir am überlegen sind , das Mietverhältnis wieder aufheben zu wollen, jedoch kahm dann raus , dass wenn der Vermieter blöd handeln sollte , dass es sein kann dass wir zumindest in der Wohnung für 3 Monate dann drinne leben müssten, wegen der Kündigungsfrist... Bin mit dem ganzen leider echt gerade ratlos:S

Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Rechte, Gesetz, Bodenbelag, Pflicht
Probleme im Ausbildungsbetrieb MFA?

Hallo, ich mache eine Ausbildung zur MFA und werde spätestens mitte Juni fertig sein. Leider ist es seit Monaten so, dass ich von meinen Arbeitskolleginen fertig gemacht werde. Vor einigen Monaten gab es einen riesen Knall in der Praxis. Ich war so fertig, dass ich die Ausbildung schmeißen wollte. Für meine Zukunft wäre das natürlich nicht die optimale Lösung gewesen, deswegen habe ich bis jetzt durchgehalten. Nur vor ca 2 Wochen wurde ich wieder nur angeschrien für Dinge die ich gar nicht getan habe. Ich habe mir darauf den Dienstag direkt einen Krankenschein geholt weil ich zusätzlich auch noch eine dicke Grippe hatte. Meine Chefin möchte das ich sie morgends um halb 8 ( wenn die Praxis öffnet ) anrufe und sie über den Krankenschein informiere. Leider ging das an dem morgen nicht weil ich da gerade beim Arzt zur Untersuchung aufgerufen wurde. Ich habe aber meiner Mutter schnell eine Nachricht geschrieben das sie in der Praxis anruft und bescheid gibt.

Darauf die Woche habe ich mir eine Krankenschein Verlängerung für diese Woche geholt. Leider war es mit dem Anrufen genau das gleiche Problem.

Bzw ich hatte angerufen in der Praxis aber der Anrufbeantworter war noch nicht aus und deswegen habe ich niemanden erreicht.

Mir blieb nichts anderes über wie wieder meiner Mutter bescheid zu geben. Die Krankenscheine waren natürlich umgehend in der Praxis. Ich werde die Ausbildung in dieser Praxis nicht mehr beenden. Ich habe mit der Ärztekammer und mit dem Verband gesprochen. Ich kann auch ohne den Arbeitsplatz meine Ausbildung beenden, da ich zu den Prüfungen zugelassen bin, natürlich brauche ich jedesmal einen Krankenschein. Selbst wenn meine Chefin einen Grund finden würde, mich zu kündigen was in der Ausbildung nicht so leicht ist, kann ich meine Ausbildung beenden. Laut Ärztekammer darf ich trotz Krankenschein weiterhin zur Schule gehen und sogar an der Abschlussfahrt teilnehmen.

Meine eigentlichen Fragen:

  • Muss ich meiner Chefin jedesmal persönlich bescheid geben wenn ich einen Krankenschein habe ?

-Darf meine Chefin mich im Krankenschein anrufen?

Vielen dank :´)

Ausbildung, Rechte, Pflicht
Gibt es eine Informations - und Dokumentationspflicht der Lehrer bzgl unentschuldigter Fehlstunden?

Ich ärgere mich zum wiederholtem Male über angeblich unentschuldigte Fehlstunden auf dem Zeugnis meiner Tochter (12). Bisher war ich nie wirklich in der Lage das Gegenteil zu beweisen, jedoch habe ich eine Auftsellung verlangt, die ich aber nie bekam.

Beim diesjährigem HJ-Zeugnis jedoch war ich in der Lage zu beweisen, dass ich sämtliche angeblichen Fehlstunden entschuldigt hatte und diese sogar von Lehrern gegengezeichnet wurden. Trotzdem stehen auf dem Zeugnis 14 (!) unentschuldigte Stunden. Insgesamt habe ich sogar mehr entschuldigt, als überhaupt dokumentiet worden waren!

Ich bin mittlerweile echt sauer darüber und mein Vertrauen zu den Lehrern und ihrer Kompetenz ist nun endgültig dahin. Erschwerend hinzu kommt, dass nach Rücksprache mit anderen Eltern - auch aus anderen Klassen - das Phänomen auftrat, dass "Vorzeigeschüler" nie unentschuldigte Fehlstunden haben, schlechte Schüler aber in Abstufung zu durchschnittlichen Schülern immer mehr! Merkwürdiger Zufall!

Und: Eine Lehrerin setzt eine Frist, zu der Entschuldigungen vorgelegt sein müssen, Ansonsten werden sie nicht mehr abgezeichnet und die Kinder sind "selbst schuld", wenn sie dadurch unentschuldigte Stunden vermerkt werden. Darf das so sein?

Frage 1: Sind Lehrer verpflichtet die Fehlstunden entsprechend zu dokumentieren und kann ich jetzt eine Korrektur des Zeugnisses verlangen?

Frage 2 (mir sehr wichtig!): Sind Lerher verpflichtet, mich früher über das angeblich unentschuldigte Fernbleiben meiner Kinder zu informieren, als erst nach Monaten auf dem Zeugnis? Etwa telefonisch? Gibt es denn da keine Informationspflicht seitens der Lehrer, damit ich als Elternteil auf mein Kind Einfluß nehmen kann?

Für Hinweise und Links wäre ich sehr dankbar. Auch eigene Efahrungen könnten weiter helfen. Angesprochen sind hier auch Lehrer.

Zur näheren Information: Meine Tochter ist 12, eine durchschnittliche Schülerin, die aber von ihrer Einstellung her sicher kein "Schwänzer" ist. Im Gegenteil. Hat sie erst später Schule, geht sie gern trotzdem früher hin.

Schule, Informationen, Lehrer, schulgesetz, Pflicht, Fehlstunden, fehlzeiten
Pflichten des Mieters (Gehweg, Schnee räumen, Rasen usw.)

Hallo zusammen,

wir wohnen in einem Haus mit 2 anderen Familien. Wir wohnen im 1. OG, der Garten wird ausschließlich von den Bewohnern des EG genutzt. Unser Vermieter hat uns nun allen per E-Mail mitgeteilt, dass in der kommenden Wintersaison diese Aufgaben auf uns warten:

"Es müsste dann darauf geachtet werden, dass der Gehweg einmal im Monat (muss jeder nach Sicht selbst entscheiden) gefegt wird, evtl. wachsendes Gras aus den Fugen entfernt, rumliegender Müll und Blattfall entfernen und das Wichtigste: den Gehweg und einen Streifen vor dem Haus für Fußgänger bei Schneefall geräumt ist"

Angeblich hat das bisher die Dame im EG gemacht (hat nie irgendjemand gesehen, die hat da auch keinen Finger krumm gemacht), aber sie geht nun wieder halbtags arbeiten und hat jetzt "keine Zeit mehr", das alles allein zu machen.

So, sehe ich ja alles ein, kein Thema. Aber: 1.) unser Haus ist das Eck-Grundstück, wir haben einen rießigen Gehweg direkt an der Straße entlang einmal um das ganze Haus herum. Gehört dieser Weg wirklich zu uns, auch wenn dort NIE einer von uns läuft? Gehört das wirklich zum Haus? Ich komme mir unendlich dumm und lächerlich vor, den Gehweg an einer öffentlichen Straße zu räumen auf dem ich niemals laufe?

2.) direkt vor unserem Haus, auf der anderen Straßenseite betreibt eben unser Vermieter eine Großbaustelle, dort entstehen grade zwei Mehrfamilienhäuser und mehrere Ferienwohnungen. Genau an dem Tag, an dem zum ersten Mal die vielen LKWs und Bagger fahren und die Straße und den Gehweg rund um die Uhr versauen, kommt eben die Mail, dass wir Straße und Gehweg reinigen müssen... Muss ich wirklich den Dreck wegmachen, den seine Baustelle verursacht?? Bzw wenn ich mich weigere, erscheint dann eine Putzfirma plötzlich auf unseren Nebenkosten? Das würde 100% zu unserem Vermieter passen....

3.) muss ich wirklich "evtl. wachsendes Gras aus den Fugen entfernen" ? Es geht hier nicht um Faulheit, sondern dass ich das Gefühl habe, für den Millionär den Gärtner zu spielen...

4.) unser Vermieter ist ein Stadtbekannter Geldhai und ausgekochtes Schlitzohr (Highlight: Geld für das Benzin der Kettensäge, mit dem er einen Baum gefällt hat, auf der Nebenkostenabrechnung). wenn ich nun selber fege und räume und tue und mache, worauf muss ich in der Abrechnung achten? ich möchte nicht für einen eventuellen Winter- oder Hausmeisterdienst zahlen, den es garnicht gibt.

Ich möchte auch nicht streiten oder sonstwas, sondern einfach für den reichsten Mann im Ort keine Aufgaben gratis übernehmen, die ich nicht übernehmen muss.

Der Mietvertrag ist der Standard grüne von Haus und Grund. ich kann eventuell hilfreise Passagen gerne raussuchen.

Danke und Gruß euer Harry

Mieter, Traum, Gehweg, Pflicht
Rechte vom Jugendamt! WICHTIG!?

Hallo zusammen,

im Internet finde ich leider nicht´s, was mir weiter helfen könnte. Bitte, schreibt mir alles was Ihr wisst :-) Meine beste Freundin, die ich seid 16 Jahren jetzt kenne (Ich: 22/ Sie 25) ist alleinerziehbare Mutter, von zwei Kinder. Der Sohn, 6 Jahre alt hatte bis zu seinem 2. Lebensjahr Probleme mit den Ohren. Durch diese Einschränkung, wurde gesagt, dass er eine Geistige Behinderung hat. Dafür ist seine Entwicklung, die er gemacht hat, bewundernswert. Seine kleine Schwester, 3 Jahre alt, top Fit und extrem Lernwillig. Eine Zeit lang, hatte meine Beste Freundin, einen Partner, der sie manipuliert hat. Sie hat alles, besonders den Haushalt, außer Ihre KINDER, vernachlässigt und bekam so Probleme mit dem Jugendamt. Sie hat, seid fast einem Jahr es wieder im Griff. Die Vernachlässigung im Haushalt hat "Schaden" hinterlassen. Malereien auf dem Boden und den Wänden. Spinnennetz. Solche Sachen halt. Die sie aber auch beseitigt, bzw. es versucht. Vor 2 Wochen, kamen Sie unangemeldet & da meine beste Freundin, am Sonntag, den Rest, der am Abend anfiel, aufgeräumt hat, hat das Jugendamt die Wohnung für Dreckig erklärt! Für das Jugendamt, ist Sie nicht in der Lage, Kinder zu erziehen. In 2 Wochen kommt eine Frau, die ein Psychologisches Gutachten, durch einen Haubesuch, durchführt. Die Wohnung ist betretbar! Sie liebt Ihre Kinder! Hat alle Mängel, vom Jugendamt, beseitigt! Hat ein Job! Keinen Partner mehr! FRAGE: Was für Rechte, hat das Jugendamt bei einem Hausbesuch ? Wie weit, dürfen die in die Privatsphäre eindringen? Darf persönliche Antipathie mit in die Bewertung einfließen ? & Die Frau vom Gutachten. Weiß einer von euch, wie so etwas abläuft ? Sie will von 11 Uhr - 13 Uhr, mit Ihr, in der Wohnung, alleine sein. & ab 13 Uhr sollen die Kinder dabei sein. Was darf die Frau alles ? Darf die in den Zimmern gehen ? In Schränken ? & Wie wird so ein Gespräch verlaufen ? Welche Fragen stellt die ?

Es tut mir leid, dass es soviel ist. Das ist nur entscheidend darüber, ob die Kinder weg kommen oder nicht! Ich lieb diese Kinder & will natürlich meiner besten Freundin helfen! Gar keine Frage! Bitte, bitte, bitte, schreibt mir alles was Ihr wisst oder vllt. auch vermutet.

Danke für jede einzelne Antwort von euch :-*

Kinder, Mutter, Erziehung, Rechte, Gutachten, Jugendamt, Pflicht
Darf ich 12 Tage durcharbeiten als Azubi?

Hey Leute, ich (21) muss leider aufgrund der Krankheit einer Kollegin, einem Verkaufsoffenen Sonntag und einer Neuvorstellung eines Wagens 12 Tage am Stück durcharbeiten (Automobilkauffrau). Also jetzt vom 07.09. - 18.09.
Letzte Woche hatte ich 54 Arbeitsstunden, obwohl in meinem Vertrag 40 Stunden vereinbart waren.
Überhaupt mache ich immer weiter Überstunden (momentan 50 auf dem Stundenkonto) und darf sie kaum oder gar nicht abfeiern. Habe vor einiger Zeit eine Abmahnung erhalten, weil ich die Schule geschwänzt habe 5 Berufsschultage geschwänzt ( bin psychisch sehr instabil, hatte nichts damit zu tun einfach keinen Bock zu haben, leide unter Einer Borderline - Störung mir bipolaren Zügen und habe rezessive depressive Episoden ). Eigentlich war auch alles geklärt, habe 10 Urlaubstage gestrichen bekommen, habe mich 1000 mal entschuldigt und eigentlich hatte mein Chef sogar großes Verständnis, ich wurde ja schließlich nicht gekündigt, was gerechtfertigt gewesen wäre. Ich finde ich habe meine Strafe "abgesessen". Ich wollte es damals einfach keinem erzählen um nicht als Problemfall angesehen zu werden. Trotzdem reagieren alle Verständnis los, wenn ich einmal Frage, ob ich früher gehen kann, oder frei haben kann. Überhaupt werde ich von 2 Kollegen ( der schlimmere davon ist erst seit Januar Geselle und kürzer im Betrieb als ich ! ) als persönliche Assistentin für die Drecksarbeit ausgenutzt, oder kann mir dann blöde Sprüche anhören. Nie tauscht jemand mit mir einen Dienst wenn ich frage, aber ich muss jedes Mal kommen, sei es auch nur damit andere frei haben können, obwohl es mein freier Tag gewesen ist. Auch Arzttermine werden mir böse genommen, auch wenn ich meine Psychologischen Termine nur zu etwa 1/4 während der Arbeitszeit haben kann!!! Zur IHK zu gehen, ist für mich keine Alternative, da ich auch so schön das "Opfer" von diesen 2 Kollegen bin ( der eine ist Werkstattmeister, also ein höher gestellter ). Und wehe, wehe ich bin einmal krank, oder sage dass mich das alles stört. Dann wird es noch schlimmer. Ich bin alles Schuld.
Ich kann nicht mehr...bin so fertig. Es kann doch nicht sein, dass ich 12 Tage lang arbeiten muss oder darf, oder ?
Meine Kollegin die krank ist übrigens, kann nichts dafür, die ist wirklich ganz toll, nur sieht es manchmal eben auch nicht ein. In diesem Fall jetzt ist es einfach so, Krank ist krank. Bis auf diese Sachen, liebe ich meinen Betrieb, bis auf Ausnahmen, ganz tolle Kollegen.

Urlaub, Arbeit, Ausbildung, Abmahnung, Überstunden, Rechte, Arbeitsvertrag, Gesetz, Arbeitszeit, Arbeitszeitgesetz, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Betrieb, IHK, handelskammer, Pflicht
MUSS mir als KFZ-Mechatroniker-Azubi Werkzeug gestellt werden?

Also, folgende Situation: Ich (Azubi für KFZ-Mechatroniker 2. Bzw jetzt dann 3. Lehrjahr) habe im ersten Lehrjahr relativ zum ende hin ein Werkzeugwagen bekommen, welchen ich nicht wirklich immer unbedingt so behandelt habe wie man sollte. Hab halt noch "lernen" müssen, wie damit umzugehen ist. Erst wurde ich ermahnt, dass das Werkzeug (sehr alt, verrostet und abgenutzt, bis auf einen relativ guten Ratschen-kasten) aussieht wie Sau, weil damals meine Meinung war, dass es sich nicht rentiert es sauber zu machen, weil sieht ja am nächsten tag gleich wieder so aus. Habe gelernt dass es wichtig ist es sauber zu halten.

Und dann war es meinem Meister zu unordentlich in der Kiste.(ca. 1 Monat später)

Dann hab ich sie 1-2 mal offen stehen lassen.(gehört eigentlich abgeschlossen, sonst bekommt es beine) Dann an einem Donnerstag vergessen diese abzusperren. Freitag krank gewesen und Montag war ein anderes Schloss dran. (Eingezogen weil ich nicht drauf aufpasse) Diese Strafe ist hart, aber Gerecht in meinen Augen. Eine Erziehungsmaßnahme hat ja schließlich einen Sinn. Ich habe (ohne Werkzeug) also auch selbstständige (also ohne Gesellen) Arbeit bekommen . Hab immer wieder mal nach Werkzeug gefragt. Antwort: "Sie müssen den Umgang mit Werkzeug erst lernen" (ja ein Widerspruch in sich, aber habe ich so hingenommen) So in dieser Zeit habe ich mir immer bei Irgend welchen Gesellen, Werkzeug ausgeliehen. (Ich und Geselle ständig am hin und her rennen wegen Werkzeug suchen und tauschen und warten bis der jeweils andere fertig ist mit dem Werkzeug) Dieses Spiel habe ich jetzt 7 Monate gespielt. Heute wurden dann ca. Die hälfte der Gesellen heim heschickt, weil keine Arbeit da war. Ich bekomme dann einen Service (alleine) da mein zugehöriger Geselle eine andere Arbeit hatte.

Also hab ich alles gemacht was ohne Werkzeug möglich war. Dann mal den Meister nach Werkzeug gefragt. Natürlich war die Antwort nein.

So und jetzt langt es mir. 7 Monate ohne Werkzeug, Produktiv arbeiten ohne Eigenes Arbeitaterial? Dass übersteigt in meinen Augen eine "erziehungsmaßnahme". Also diskutierte ich mit ihm ewig. Und hab gesagt dass ich ohne dem passenden Material nicht arbeite. Kann ich dass durchziehen oder kann er mich dann raus werfen.

(Im Gesetz steht ja drin dass der Ausbilder mir Arbeitsmaterial stellen muss) Was natürlich dann nicht der Fall ist wenn ich bei einem Gesellen mit arbeite.

Ausbildung, Recht, Werkstatt, Gesetz, Azubi, Rechtslage, Pflicht, Arbeitsmaterial
Muss man an einem Betriebsausflug teilnehmen?

Hallo Leute ich habe im August einen Betriebsausflug mit meiner Praxis und da ich im Moment ein sehr angespanntes Verhältnis mit meinem Chef habe und ich möchte ich dort nicht mit. Er macht mich wegen allem fertig. Ich fühle mich in dieser Praxis einfach nicht mehr wohl. Wegen allem bekomme ich Ärger. Richtige Kleinigkeiten, sogar meine Pause wurde gekürzt um eine ganze Stunde. Ich bin die erste die kommt und die letzte die geht. Alle Arbeiten halbtags da sie Kinder haben und ich halt noch sehr jung bin. Diese Woche war die absolute Hölle für mich. Ich ziehe es trotzdem bis zum Ende durch bin im 3. Lehrjahr nächsten Monat. Die Pause wurde mir gekürzt weil ich angeblich immer zu früh ginge... Ich frage IMMER alle bevor ich gehe (mehrmals) ob noch was zu tun ist. Ich gehe auch nicht direkt auf die Sekunde. Ich gehe immer mindestens 15-20 Minuten später und nachmittags auch noch von 13:30 bis 19 Uhr... Alle kommen nachmittags gar nicht mehr bis auf ich. Die sagen auch das es ok ist da ich länger da bin... Naja und noch viele andere Sachen. Zurück zum Thema: der Ausflug ist Samstag und geht bis Sonntag. Da arbeiten wir auch nicht. Meinetwegen putze ich auch am Wochenende Praxis. Hauptsache ich muss das nicht mit hin, da ich mich nicht mehr integriert fühle in diesem Team. Sie lassen mich alleine am Abend und gehen 30 Minuten früher nach Hause. Dabei wurde ausgemacht das wir alle zusammen gehen. Naja vielleicht nehme ich das auch zu ernst, keine Ahnung. Urlaubstage habe ich nicht, also habe ich schon aber wir nehmen Betriebs Urlaub. So danke im Voraus... Musste das alles mal loswerden tut mir leid :/

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Kinder zur Adoption freigeben?

Hallo, 

meine Exfrau hat mir gegenüber mal den Wunsch nach einem Kind geäußert. Das habe ich entschieden verneint und auch das Thema abgeblockt. Sie fragte wochenlang fast täglich erneut nach. Das ganze hat Misstrauen in mir ausgelöst und so habe ich täglich ihre Pillenpackung kontrolliert. Es fehlte jeden Tag die Pille, also schien alles in Ordnung. Sie wollte immer, dass ich sie zum Frauenarzt begleite, das war immer so. Nach einiger Zeit wollte sie das nicht mehr, ich habe mir zunächst nichts dabei gedacht. Aus Gründen die nichts mit ihrem Kinderwunsch zutun hatten kam es dann zur Scheidung (ich habe mich von ihr getrennt). NACH der Trennung eröffnete sie mir dann, dass sie schwanger sei. Dem war auch so und die zwillinge sind auch definitiv von mir. Ich erkannte die Vaterschaft an und zahle auch den Unterhalt. Ich kann nicht beweisen, dass sie die Pille heimlich abgesetzt hat, daher behaupte ich es auch nicht..aber Sie können sich wahrscheinlich Ihren Teil denken. Meine Exfrau hat inzwischen einen neuen MANN, der meine Tochter und Sohn auch über alles liebt uns sie als eigene Kinder ansieht. Meine kinder denken auch, dass der neue Partner ihr Vater ist und sie kennen mich nicht. Wir teilen uns das Sorgerecht zu gleichen Teilen.  Ich wollte diese Kinder niemals und will sie auch jetzt nicht.

Meine Exfrau hasst mich dafür, dass ich sie verlassen habe und ihr "Familienglück" somit zerstört habe. Sie weiß das sie mich nur auf der finanziellen Schiene berühren kann. Sie arbeitet wieder Vollzeit (1500€ netto) und ihr neuer Partner arbeitet ebenfalls (ca. 2000€ netto). Dennoch verlangt sie den vollen Unterhalt von mir, will aber auf der anderen Seite das ich am besten meine Rechte an meinen kindern abtrete. Originalton: "Übertrage doch das Sorgerecht auf mich, aber der Unterhalt bleibt". 

Ich will meine kinder nun gerne zur Adoption freigeben und ALLE Rechte und Pflichten inkl. Unterhaltszahlungen loswerden, ich will mein Leben mit meiner neuen Partnerin leben und genießen.

Meine Exfreundin wird dem nicht zustimmen, weil ich dann nicht mehr zahlen müsste. Ich habe sie bereits gefragt, sie sagte "nein". 

Hauptthema ist: Ich will meine Ruhe und ich will keine Rechte und keine Pflichten mehr an meiner Tochter haben, wie schaffe ich das? 

Fragen: 1. Muss die Mutter zustimmen damit es klappt? 2. muss der neue Mann die Kinder adoptieren? Oder muss das nicht sein, da sie ja bei der Mutter bleiben. 3. wie sieht der genaue Ablauf meines planes aus ?

Familie, Sorgerecht, Recht, Unterhalt, Scheidung, Adoption, Pflicht

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