hallo,
ich habe folgende situation:
ich möchte in naher zukunft ein grundstück kaufen und dort ein einfamilienhaus bauen bzw. bauen lassen.
mein stiefvater besitzt ein ca. 3000 qm großes grundstück.
auf anfrage beim bauamt unserer stadt wurde mir allerdings gesagt, dass die bebaung auf diesem grundstück unzulässig sei, da es sich hier um ein "landwirtschaftliches grundstück" handelt.
mein stiefvater würde mir vom grundstück 1000 qm für 1 € überlassen (schenkung) bzw. verkaufen.
meine fragen hierzu:
gibt es eine möglichkeit, das städtische bauamt davon zu überzeugen, trotzdem eine baugenehmig auszusprechen? die nächste straße ist ca. 20 m entfernt, zwecks erschließung.
ist so ein verkauf zulässig?
2a. falls ja, welche kosten (aufstellung + € bzw. %) kommen ca. auf mich zu?
ist so eine schenkung möglich?
falls ja, welche kosten (aufstellung + € bzw. %) kommen auf mich zu?
mein stiefvater hat selbst zwei eigene (leibliche) kinder.
- kann es hier rechtlich irgendwann (z. b. nach 10 jahren) noch zu problemen kommen, zwecks erbrecht oder ähnliches?
über viele tipps, info's und / oder ratschläge wurde ich mich freuen!
danke und grüße
marcinez