Reitsport: Träume aufgeben?

Hey ihr Lieben, Ich habe seit einem Jahr eine Reitbeteiligung. Ich reite ihn mindestens zwei mal die Woche, meistens aber mehr und nehme ca einmal wöchentlich Unterricht. Mein Traum ist eigentlich ein eigenes Pferd zu haben aer das ist leider schwierig, teilweise auch finanzielle wobei das Vorallem ein Problem wäre wenn es zB krank ist. Naja auf jeden Fall möchte ich reiten grundsätzlich gerne als Leistungssport betreiben (nein, das Pferd wäre nicht nur Sportgerät, aber ich möchte gerne ab und zu Turniere reiten). Ich bin früher viele Hausturniere geritten, auch sehr erfolgreich (WN Bis 7,8). Auch die Besitzerin möchte das ch ihn auf Turnieren vorstelle. Das Problem ist aber das wir einfach nicht weiter kommen. Ihr Tochter die viel zu klein für ihn ist, reitet ihn auch manchmal und selbst die Besitzerin reitet nicht wirklich korrekt vorwärts abwärts und Unterricht schon gar nicht. Ich möchte wirklich weiter kommen, ich bin für das tägliche Freizeitreiten nicht gemacht ;) ich weiß nicht was ich machen soll, denn ich liebe ihn wirklich sehr, aber ich kann der Besitzerin ja nicht sagen wie sie zu reitet hat ubd wer das Pferd reiten darf und sie merkt leider nicht das sie vllt nicht immer korrekt reitet. Was meint ihr? Sollte ich mich mehr in ein eigenes Pferd rein hängen und versuchen wie man es doch meistern kann oder einfach den "Turniertraum" aufgeben? (Letzteres fällt mir einfach unglaublich schwer. Hat jemand auch dafür einen Tipp?) Vielleicht hat ja jemand einen Rat :)

Sport, Pferd, Reiten, Turnier
Pferd reisst sich los - Finger gebrochen

Hallo ihr! Mein fast 6 Jahre alter Wallach ist momentan etwas aufgekratzt und frech. Hatte schon ein paar Mal versucht mich beim führen zu überholen und wegzudrängen. Gestern hatte er es dann in einem unachtsamen Moment geschafft sich loszureissen als ich die Hallentüre aufmachen wollte. Drehte einfach ab, keilte aus und lief davon. Das ganze ging dann noch 2 mal so, beim 4. Versuch konnte ich ihn halten und in die halle führen, bin eigentlich eh ganz happy drüber dass ich mich zum schluss doch noch durchsetzen konnte - obwohl mein ringfinger bereits gebrochen war :D Nun ja, ich schiebe dieses aufmüpfige aufs momentane wetter, seine unausgelassenheit (koppeln im winter zu) und der tatsache, dass er bereits vor er zu mir kam gelernt hat, dass er mit so einem verhalten durchkommt (auch an der longe macht er das gerne) In der Regel ist er wie ein Lämmchen, war einen Tag vorher noch nur mit halfter und strick spatzieren. Aber er hat eben phasen, in denen er sich durchzusetzen weiss. es hilft da auch keine gewalt ihm gegenüber, habe den eindruck das macht ihn meist nur noch "zorniger". Generell ist er ein sehr charakterstarkes pferd mit viel persönlichkeit. und dazu noch fast ein riese (1,75) er kann sooo lieb sein, aber eben auch von einem tag auf den anderen unberechenbar. ganz wallach typisch hat er auch alles im mund, versucht auch mal zu zwicken. an manchen tagen droht er auch aus der box heraus - er kommt zwar neugierig zu einem heran, legt aber dann die ohren an und droht. Jetzt kommt eben noch dazu dass ich 4 wochen nicht reiten darf weil ich eine gipshand habe. Meine RL wird ihn zwar 1 oder 2 mal in der woche bewegen aber an den restlichen tagen muss ich schauen.

wie wrdet ihr ans problem rangehen? führkette? spezielle bodenarbeit?

Pferd, Reiten
Hilfe! Was kann ich jetzt noch machen :-(?

Hallo, ich weiß wirklich nicht was ich nun noch machen soll. Ok fang ich mal an, also Anfang des Jahres ist mir aufgefallen, dass mein Pony auf beiden Seiten hinter dem Ellenbogen in der Sattelgurtlage Scheuerstellen hat, leider ist mir dies erst sehr spät aufgefallen, da mein Pony dort ziemlich langes Winterfell hat.. Die Stellen haben nicht geblutet, aber sie waren rot und wund :-( Achso ich sollte dazu sagen, dass ich fast nur mit meinem Dressursattel reite und mir dann aufgefallen ist, dass der Sattelgurt nicht eine Handbreit hinter dem Ellenbogen liegt sondern fast direkt dahinter. Das wird wohl der Grund sein, warum sie die Stellen bekommen hat... Dann habe ich ausprobiert mit meinem Springsattel zu reiten und damit war alles in Ordnung, der sitzt perfekt eine Handbreit dahinter. Mit meinem Springsattel konnte ich also nun die Zeit überbrücken, bis die Stellen wieder verheilt sind. Jetzt habe ich gedacht dass es vielleicht auch dadran liegen kann, dass das scheuert, weil sie ja so dickes Fell hat, im Sommer hatte ich ja auch keine Probleme und habe bis jetzt auch nichts verändert! Nun hab ich sie also in der Sattelgurtlage geschoren und schön Creme auf die Stellen gemacht, damit nichts mehr scheuern kann. Und jetzt habe ich eben festgestellt, nachdem ich gestern und vorgestern nun mit dem Dressursattel wieder geritten bin, dass sie sich überhaupt nicht gern mehr dort anfassen lässt und ihr das wohl auch weh tut! :'( ich weiß wirklich nicht was ich jetzt noch machen soll. Ich muss dazu sagen, dass ich mir extra diesen mattes Lammfellgurt gekauft hab um zu gucken ob das besser wird aber anscheinend vergeblich :-'( Entschuldigt meinen langen Text!

Pferd
Kein Ausreiten mit meiner Reitbeteiligung

Ich habe nun seit ca. 7 Monaten eine Reitbeteiligung an einem 20 jährigen Traberwallach namens Sunny. Er wird zurzeit nur von mir geritten, da die Besitzerin schon etwas älter ist und mit dem Reiten aufgehört hat und seine andere Reitbeteiligung aufegehört hat. Ich komme 3 mal die Woche zu ihm. Inzwischen verstehen wir uns echt gut und er hat auch schon viel Vertrauen zu mir und ich zu ihm gewonnen. Das Reiten ist auch viel besser als am Anfang geworden und er läuft jetzt auch super am Zügel. Jedoch hat die Besitzerin von Anfang an gemeint, dass sie erst nach einer längeren Zeit, in der ich ihr Pferd kennenlerne, will dass ich damit ins Gelände gehe (also kein Spatzieren und kein Ausreiten). Vor ca. 1 Monat habe ich die Besitzerin gefragt ob ich mit dem Pferd spatzieren gehen kann. Sie war zwar zuerst skeptisch hat es dann aber erlaubt. Das Pferd ist beim Spatzierengehen echt super brav und freut sich richtig was anderes zu sehen. Jetzt wollte ich mal einen Schritt weiter gehen und fragen ob mich jemand im Gelände führen kann während ich auf dem Pferd reite. Ich traue mich aber nicht wirklich zu fragen, da die Besitzerin sehr ängstlich ist, was ich zwar auch verstehen kann, aber ich sehe die ganze Sache auch wirklich sehr realistisch und möchte auch kein Riskio eigehen. An meinen Retkünsten wird es denke ich mal nicht liegen da ich das Pferd gut regulieren kann und schon sehr viel wildere Pferde ins Gelände reite. Nun meine Frage: Habt ihr Vorschläge wie ich der RB Besitzerin klarmachen kann, dass ich bereit dazu bin auch im Gelände auf meiner RB zu sitzen( erstmal wenn ich noch geführt werde)? Ich möchte ihr es ihr nicht direkt sagen, da sie dadurch bestimmt erstmal erschrecken würde und Angst hätte, ich würde sie gerner dazu bringen selbst zu erkennen, dass das eine gute Idee ist! Habt ihr Tipps wie ich das machen kann? Und ich möchte mich auch selbst noch beim Reiten versichern. Kennst ihr eine Versicherung, die das mit anbietet?

Ih freue mich über JEDE ernstgemeinte Antwort! Lg PinchenBinchen

Tiere, Pferd, Angst, Reiten, Reitbeteiligung, Ausreiten
Pferd lahmt wegen der Kälte?

Hallo Gestern hätte ich eigentlich eine private Springstune gehabt. Als ich dann nach ca. 10 Minuten Schritt mal angetrabt bin, hat mein Pferd gelahmt. Deswegen ist dann auch die ganze Stune ins Wasser gefallen. Auf jeden Fall hab ich generell Paranoia wenns ums lahmen geht. Seit den 4 Jahren wo ich ihn besitze, war er leider schon 4x mal lahm und fiel insgesamt 1 1/2 Jahre aus. Natürlich kam immer der Tierarzt vorbei und hat das geklärt. Beim letzten mal stand aber ein Besuch in der Tierklinik an, da uns der TA nicht weiterhelfen konnte. Dort haben sie herausgefunden, dass er eine VIEL zu dünne Sohle hat und das in der Kombination mit einer steilen Hufstellung ohne Eisen zu Abszessen führt. Er war dann noch 2 Wochen in der Klinik und nach 3 Monaten durfte ich dann langsam wieder mit ihm arbeiten. Natürlich wurde er noch in der Klinik beschlagen. So, nun habe ich gestern dann noch 20 Minuten Schritt geritten und hab dann noch mal kurz getrabt zum schauen obs besser war. Dabei haben wir keinerlei Anzeichen von Lahmheit gesehn.. Mein Trainer meinte daraufhin, dass das wohl die Kälte sei und er nun eifach 30 Minuten Schritt braucht zum aufwärmen. Das macht natürlich Sinn, jedoch ist er ja "erst" 10 Jahre alt und keines der anderen 21 Pferde hatte ein ähnliches Problem. Würdet ihr nun 2-3 Tage abwarten und immer 30 Minuten vorher Schritt gehen oder vielleicht besser sofort ein TA herbeiziehen?

Tiere, Pferd, Reiten, Tierarzt, Lahmheit

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