Ich, der sich zum Ziel gesetzt hatte, den höchsten Gipfel des Gebirges zu besteigen. Mit einem Rucksack voller Proviant und Ausrüstung begann ich meine Reise. Der Weg war beschwerlich, doch ich war voller Energie und Tatendrang. Ich bezwang jede Herausforderung und meisterte jede Klippe und jeden Hügel mit Leichtigkeit. Schließlich erreichte ich den Fuß des Berges.
Doch als ich mich auf den steilen Aufstieg machte, schlug das Wetter um. Regen und Wind peitschten mir ins Gesicht und machten es mir immer schwerer, voranzukommen. Ich kämpfte weiter, aber die Bedingungen wurden zunehmend schwieriger. Schließlich verlor ich die Orientierung und wusste nicht mehr, wo ich war. Verzweifelt irrte ich umher, aber es schien aussichtslos.
Als es schließlich dunkel wurde, konnte ich nichts mehr sehen. Meine Kleidung war durchnässt und ich fror erbärmlich. Die Kälte drang bis in meine Knochen und der Regen und der Wind peitschten mir ins Gesicht. Ich erkannte, dass ich nicht mehr weiterkommen konnte, und gab schließlich auf. "Gibs auf", flüsterte ich und ließ mich erschöpft auf den nassen Boden fallen.
Hier noch mal das Original zum Vergleich:
„Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich daß schon viel später war als ich geglaubt hatte, ich mußte mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich in dieser Stadt noch nicht sehr gut aus, glücklicherweise war ein Schutzmann in der Nähe, ich lief zu ihm und fragte ihn atemlos nach dem Weg. Er lächelte und sagte: ‚Von mir willst Du den Weg erfahren?‘ ‚Ja‘ sagte ich ‚da ich ihn selbst nicht finden kann‘ ‚Gibs auf, gibs auf‘ sagte er und wandte sich mit einem großen Schwunge ab, so wie Leute, die mit ihrem Lachen allein sein wollen.“