ausversehen PC-Game-Key gekauft und erst nach dem einlösen gemerkt, dass es kein PS4-Key ist, was tun?

Hallo,

habe mir bei MMOGA aus versehen statt einem PS4 Game-Key einen PC-Game-Key gekauft und bei Uplay (Ubisoft) eingelöst. Nach dem einlösen ist es mir aber erst aufgefallen. Gibt es irgendwas was ich tun kann, außer dem Support schreiben, da beide mir anscheinend nicht helfen können um entweder den Spieleinhalt (Rainbow 6 Siege Year 2 Season Pass) für meine PS4 zu bekommen, oder mein Geld zurück in Form eines Gutscheins oder irgendwas in Richtung Kulanzantrag? MMOGA sagte, dass ein solcher Code vom Umtausch ausgeschlossen ist und das Widerrufsrecht nicht gilt, da die Bestellung abgeschlossen wurde. Der Uplay Support schrieb, dass ich den Key bei MMOGA umtauschen soll, da ein Wechsel der Plattform nicht möglich sei. Kann ich aber nicht nachvollziehen, wieso im Jahr 2017 man nicht PC-Key sperren und einen PS4-Key freischalten kann. 26 Euro sind als Schüler viel Geld und die können ja nicht einfach jetzt weg sein. Und der erste mit dem Problem bin ich doch bestimmt auch nicht... wir haben 2017..

Hat jemand ne Idee, auch eine Bitte beim MMOGA Kundendienst auf Kulanz einen neuen Key zu bekommen blieb erfolglos, dabei besitze ich nichtmal einen Computer und in der Verkaufsanzeige und den Emails wird nur 2 mal gezeigt , dass es um den PC-Key geht... LG Nils

PC, Computer, PlayStation, Rechte, CD Key, Code, Online-Bestellung, PlayStation 4
Unversichertes DHL-Päckchen kommt nicht an - Beweispflicht über Absendung?

Guten Tag,

ich habe auf ebay vor einigen Wochen über eine privat Auktion etwas ersteigert. Leider ist bis heute nicht angekommen, sodass ich nun davon ausgehen muss, dass das Päckchen nicht mehr eintrifft. Es wurde als unversichertes Päckchen angeblich bereits vor 3 1/2 Wochen verschickt. Ich weiß, dass ich als Käufer das Risiko bei einem solchen Versand trage. Allerdings interessiert es mich, ob der Absender/Verkäufer in der Pflicht ist nachzuweisen, dass er das Päckchen tatsächlich in Auftrag gegeben hat.

Wenn er nicht in der Beweispflicht ist, könnte man ja zahllose Päckchen unversichert verkaufen und das Geld kassieren, ohne Ware zu versenden. Mir wurde geraten ein Nachforschungsauftrag an DHL zu stellen, habe aber auch gelesen, dass das bei nicht verfolgbaren Sendungen wenig Sinn macht und ich kaum Aussicht auf Erfolg habe...

Hat jemand schon einmal eine solche Erfahrung machen müssen?

Der Verkäufer zeigt sich leider weniger kooperativ. und Antwortet auf meine Nachrichten meist nur einsilbig und inhaltslos. eBay habe ich ebenfalls kontaktiert und die haben mir geraten noch ein klein wenig zu warten, da der Verkäufer leider schon einmal durch so etwas aufgefallen ist, aber die Ware dann doch noch angekommen ist.

Vorab vielen Dnak für eure Tipps, Erfahrungen und Ideen. LG

Versand, Recht, eBay, Transport, DHL, Logistik, Online-Bestellung, Online-Shopping, Onlinehandel
MMOGA Verifizierung Ihrer Zahlung erforderlich?

Hallo Leute,

Ich habe ein großes Problem!

Ich wollte mir gerade 2 Xbox Guthabencodes kaufen im Wert von 100 €, ich habe über Sofortüberweisung bezahlt und nach 1 Minute hab ich dann ne Meldung von MMoga erhalten da stand:

Die Zahlungsweise wurde vom/von den/dem zuständigen Verkäufer/n autorisiert.

Auf Zahlungseingang wird gewartet. Wurde dann aufgefordert in meine Mails zu gucken...

So jetzt bin ich bei den Emails da haben die mir das geschrieben:

der Verkäufer hat Ihre Zahlung noch nicht autorisiert. Leider haben sich in letzter Zeit Betrugsfälle in Form von Zahlungsrückbuchungen auf unserer Plattform gehäuft. Darum möchten wir Sie bitten, die angehängte PDF Datei zu lesen und eine entsprechende Antwort zurückzusenden.

Bitte schicken Sie das Formular ausgefüllt und fotografiert oder eingescannt per E-Mail als Anhang an verification@mmoga.com

Dieses Formular müssen Sie nur einmal ausfüllen, sollten weitere Bestellung in der Zukunft erfolgen ist dies nicht mehr notwenig, da wir Sie bereits verifiziert sind. Wir bitten um Ihre Zusammenarbeit, damit noch mehr Sicherheit für Käufer und Verkäufer garantiert ist. Sollten Sie diesen Vorgang nicht wünschen, so teilen Sie uns dies bitte mit und der Verkäufer wird Ihre Zahlung erstatten lassen.

Im Ernst? Ich muss ein Formular asufüllen und scannen??? Aber schon doof wenn man keinen Drucker hat. Was soll ich tun? Muss ich das machen?

PS: Das Geld wurde schon abgezogen!

Bitte um Hilfe! DANKE!

PC, Internet, online, Geld, kaufen, bezahlen, Online-Bestellung, Online-Shopping, Zahlungsmethode
Was passiert mit einem Paket dass an die falsche Adresse geschickt wurde?

Hallo Leute,

ich habe was im Netz bestellt. Wie so oft. Ist auch selten was schief gelaufen. Ich musste dort eine Adresse als Rechnungsanschrift und eine als Lieferanschrift angeben. Habe ich getan. Bezahlt per Paypal. Dummerweise habe ich dort auch noch meine alte Adresse hinterlegt (neue auch) und die alte als Standard angekreuzt. Meine Dummheit ich weiß. Aber bis jetzt ist NIE etwas schief gelaufen es wurde immer an die angegeben Lieferadresse geschickt.

Ich meine, was wäre wenn ich was bestelle, will aber dass das zu meiner Firma geliefert wird weil ich nie zu Hause bin. Oder zu jemand ganz anderem weil ich für diesen bestellt habe.

Ich gebe ja nicht umsonst eine Lieferanschrift an. Das müssen die doch auch sehen.

Nun ja. Man kann dort die Anschrift und so wohl nicht mehr ändern. Das Paket geht zu meiner alten Anschrift. Entweder nimmt es dort trotzdem jemand an, aber eigentlich müsste es ja zurück gehen.

Was passiert jetzt? Muss ich für den erneuten Versand aufkommen? Wird die Ware einfach nicht nochmal verschickt? Kann ich einen Fall bei Paypal eröffnen? Habe ich Recht?

Was ist wenn DHL das Paket zustellt? Dürfen die das? Eigentlich MUSS es doch zurück gehen weil ich dort nicht ermittelbar bin.

Ist sehr ärgerlich weil das ganze sicherlich jetzt lange dauert und es eigentlich für Valentinstag war...

Post, Paket, DHL, Lieferung, Online-Bestellung, Päckchen, Paketzustellung
Irrtümliche Bestellung bei Amazon. Versandkosten?

Moin moin,

am 12.11 hatte mein Vater irrtümlich Scheibenwischer bei Amazon bestellt. Da er selbst kein Konto bei Amazon hat, laufen alle Bestellungen über mein Konto. Ich hatte damals mal Teichfillter über sein Smartphone bestellt, und hatte wohl vergessen mich wieder auszuloggen. Beim herumstöbern nach neuen Scheibenwischern für sein Auto muss er wohl ausversehen welche bestellt haben, die er nicht haben wollte. Die falsche Bestellung haben wir erst gemerkt, als das Paket angekommen ist.

Was ich nun gerne wissen würde ist, ob die irrtümliche Bestellung Versandkostenfrei zurückgesendet werden kann. Denn laut Amazon sind u.a. falsche, defekte oder beschädigte Versandkostenfrei. Aber wenn ich mir die Richtlinen vom Verkäufer durchlese, muss ich selber für den Versand zahlen. Hier der Absatz über die Folgen eines Widerrufs:

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.

Ich bin erlich gesagt etwas verwirrt. Welches gilt den nun?

Online-Shop, Amazon, Online-Marketing, bestellen, Online-Bestellung, Online-Shopping, Onlinehandel
Verkauf über Quoka - Käufer aus London - Nigeria Connections bzw. allgemein Betrüger?

Ich verkaufe in letzter Zeit einiges über eBay-Kleinanzeigen/Quoka/Etc. Dabei bin ich nun bereits zwei mal an sog. Nigeria-Connections geraten. Das eine mal kam der Käufer aus Kanada und wollte, dass ich das Paket zu seiner "Tochter" nach Italien schicke. Darauf wollte ich noch eingehen, doch anstatt das Geld per Überweisung auf mein Konto zu bekommen, bekam ich nur eine Mail von einer nicht existierenden kanadischen Bank, welche mir versichern wollte, dass mir das Geld gutgeschrieben würde sobald ich einen Versandbeleg an sie schicken würde. Das zweite mal war noch offensichtlicher (auf eBay), ein Käufer dessen Konto seit einem Tag existierte, mit Standort in den USA und Versand nach Nigeria. Nun schreibt mir auf Quoka erneut jemand in Google-Übersetzer-Deutsch, er würde gerne mein Soundsystem kaufen. Im Gegensatz zu den anderen hat dieser Käufer allerdings noch versucht über den Preis zu verhandeln und auch nicht versucht mit PayPal zu bezahlen. Allerdings soll das Soundsystem (welches ich eigentlich nur zur Abholung angeboten war) nach London verschickt werden. Der Käufer meinte er würde mir das Geld inkl. Aufschlag für den Versand überweisen. Kann ich diesem Käufer meine Bankdaten geben und abwarten ob wirklich Geld kommt, oder soll ich den Verkauf besser gleich abbrechen? Bzw. hätte der Käufer bei einer normalen Überweisung für einen Kauf auf einem Kleinanzeigen-Portal irgendeine Möglichkeit sich das Geld zurück zu holen?

online, Finanzen, verkaufen, Betrug, eBay, Kleinanzeigen, Handel, Online-Bestellung, Verkauf

Meistgelesene Beiträge zum Thema Online-Bestellung