Wenn ich mir diverse Beiträge zu verschiedenen Studiengängen so angucke hört es sich so an als ob 90% der Studenten mal obdachlos werden.
Egal zu welchem Studiengang ich was lese, sei es BWL, Jura, Architektur oder die Sozialwissenschaften. Überall findet man in den Foren der Grundtenor: Wer nicht mindestens eine 1.5 hat und nicht jede Woche 40+ Stunden für die Uni lernt UND in jede Vorlesung geht kann einpacken.
Wenn man sich diese ganzen Diskussionen so anguckt hat man das Gefühl, das Studieren für jeden der nicht einen IQ von 130+ hat und einen Nebenjob hat ein Hoffnungsloses Unterfangen ist.
Wie kann sich dann überhaupt das Gerücht halten das Studenten so ein entspanntes Leben haben?